In der Warteschleife - Wartezeit zum Medizinstudium sinnvoll überbrücken

  • Mindhunter


    Danke für dein Beispiel. Ich denke ich kenne die "andere Seite" aber auch so gut um beurteilen zu können, was bzw. wann an diesen Sprüchen etwas dran ist und wann nicht. Wenn diese bspw. von Ärzten einer NA in einem Haus der Maximalversorgung kommen und offensichtlich noch mehrere Behandlungsplätze frei sind, dann kommen auf "unserer Seite" schon Zweifel auf. Inzwischen scheint sich ja schon bundesweit eine prohylaktische Abwehr bei der Patientenaufnahme eingeschlichen zu haben.
    Ich wollte auch lediglich aufzeigen, dass es die von Ani zitierten Phrasen in allen Bereichen gibt. Auch für den Bereich der Pflege könnte man sicherlich plausible Gründe für solche Sprüche finden.
    Dieses Angepisse und Abqualifzieren von Leistungen halte ich einfach für völlig überflüssig und bringt ausser Unmut nichts.


    Aber eigentlich wollte ich mich in diese Diskussion auch garnicht einmischen :whistling:

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Nur, weil ich an diesem schönen Tag im Büro sitzen und deshalb einen gewissen Missmut kompensieren muss:


    Es gibt im Bereich der "richtigen" Wissenschaften schon derart viel pseudo-akademischen Schwachsinn.


    Ich gebe Dir ja Recht, aber ein Student dürfte für meinen Geschmack etwas zurückhaltender auftreten, sofern er tatsächlich eine solche


    Was möchte ich dort "wissenschaftlich" untersuchen ?


    Frage stellt und damit offenbart, dass er von Wissenschaftstheorie nicht viel mehr weiß als sein Hochschullehrer, der scheinbar einem eher eingeschränkten Verständnis von Wissenschaft folgt.


    Der Nutzen der Wissenschaft sollte sich eigentlich durch den Wert der Erkenntnis definieren. Erreicht man so wirklich mehr ?


    Angenommen, das wäre richtig: Was macht den Wert einer Erkenntnis aus, und woher kenne ich ihn, bevor ich geforscht habe?

  • Alternativ empfehle ich einen Bachelor für Schreinerei und einen Bachelor fürs Backen usw...


    Diese Bachelor gibt es. Der eine nennt sich Ingenieur, der ander Ökotorphologe. Beide nicht wirklich unwichtig...


    Zu dem Disput zwischen Pflege vs. Arzt:
    Das eine ist ein Dachdecker, das andere ein (studierter) Zimmermann. Beide arbeiten am Haus, haben vielleicht Überschneidungen und beide benötigen dann und wann eine Säge. Trotzdem sind die Berufsfelder vollkommen unterschiedlich. Ein Arzt plegt nicht, genausowenig wie eine Krankenschwester therapiert.
    Auf Fachstationen wie einer Intensiv, einer Ambulanz oder der Anästhesie kann das stärker verwischen aber es bleiben unterschiedliche Berufe mit eigenen Berufsbildern.


  • Ich seh meine Aufgabe nicht darin, den Ärzten ihre Berichte zu suchen, deren Blut abzunehmen (Normalstation) oder ihren Müll wegzuräumen.


    Zum Glück muss man als Arzt nicht so häufig Blut hergeben. ;-)


    Im letzten (größeren) Haus, in dem ich war, gibt es einen "Blutabnahmedienst", der einmal pro Tag im Haus alle routinemäßig anfallenden Blutabnahmen übernimmt. Weiterhin gibt es einen Transportdienst, der in bestimmten Abständen die nachträglichen bzw. nicht vom Blutabnahmedienst abgenommenen Blutröhrchen abholt und ins Labor bringt (zusammen mit anderen "zu transportierenden" Dingen). Außerdem gibt es auf jeder Station eine Sekretärin, die sich um die Anmeldung von EKG, Röntgen usw. kümmert, die alle Aufnahmepapiere zusammenstellt, Blutröhrchen beklebt und Scheine auf Anfordung ausfüllt und viele andere organisatorische Dinge.
    Ich finde dies eine sehr gute Regelung, da sie zumindest etwas Entlastung für die Pflege und Ärzte schafft. Aber wahrscheinlich ist so etwas nur in größeren Häusern möglich (nötig?). Wobei sich die Frage stellt, ob die dadurch vermiedenen Überstunden, Fehlerreduzierung durch Konzentration auf das Wesentliche, motivierterte Mitarbeiter usw. das Geld nicht wieder hereingeholt wird.


    Dass manche (egal wer) ihren Müll nicht wegräumen, liegt wohl an einer schlechten Kinderstube.


    Die Diskussion Pflege vs. Arzt ist wohl genauso alt und bekannt wie die RD vs. NA. :eyeroll:

  • @ Monschi: Das hast du jetzt echt schön gesagt und sehr treffend formuliert :thumbsup:

    Die Diskussion Pflege vs. Arzt ist wohl genauso alt und bekannt wie die RD vs. NA.

    Schade aber eigentlich, denn es ist doch im Grunde eine Symbiose (schreibt man das so?) und kein vs. ;(

  • Monschi

    Diese Bachelor gibt es. Der eine nennt sich Ingenieur, der ander Ökotorphologe. Beide nicht wirklich unwichtig...


    Dein Vergleich hinkt.
    Aber schau selbst:


    Zu dem Disput zwischen Pflege vs. Arzt:
    Das eine ist ein Dachdecker, das andere ein (studierter) Zimmermann. Beide arbeiten am Haus, haben vielleicht Überschneidungen und beide benötigen dann und wann eine Säge. Trotzdem sind die Berufsfelder vollkommen unterschiedlich. Ein Arzt plegt nicht, genausowenig wie eine Krankenschwester therapiert.Auf Fachstationen wie einer Intensiv, einer Ambulanz oder der Anästhesie kann das stärker verwischen aber es bleiben unterschiedliche Berufe mit eigenen Berufsbildern.


    Der eine Akademiker sägt nicht,
    und der andere Akademiker backt auch keine Brötchen.


    @Schmunzel



    Ich gebe Dir ja Recht, aber ein Student dürfte für meinen Geschmack etwas zurückhaltender auftreten, sofern er tatsächlich eine solche
    Frage stellt und damit offenbart, dass er von Wissenschaftstheorie nicht viel mehr weiß als sein Hochschullehrer, der scheinbar einem eher eingeschränkten Verständnis von Wissenschaft folgt.



    Angenommen, das wäre richtig: Was macht den Wert einer Erkenntnis aus, und woher kenne ich ihn, bevor ich geforscht habe?


    Das Ziel,
    oder man forscht und entdeckt nebenbei etwas.
    (Hat in der Vergangenheit auch geklappt, Kunststoffe und Viagra z.B.)


    Aber ich bin mir sicher, dass du durch Pflegewissenschaft weder Krebs heilen kannst, noch eine Atombombe bauen kannst und zum Mond wirst du auch nicht fliegen können.
    Oder ?


    In einem System mit beschränkten Ressourcen sollte man sich die Frage stellen, für was man eben diese verwendet. Du bezahlst als Steuerzahler das Studium dieser Leute und du bezahlst als Beitragszahler die Arbeit dieser Leute.


    P.S:
    Keine Angst im richtigen Leber erkenne ich genau, wann ich doch lieber auf meine eigene Meinung verzichte.
    Aber wir sind hier ein virtuelles Diskussionsforum, in dem ich glaube, auch ein Student eine Meinung vertreten darf.

  • Das Ziel,
    oder man forscht und entdeckt nebenbei etwas.
    (Hat in der Vergangenheit auch geklappt, Kunststoffe und Viagra z.B.)


    Genau, und deshalb ist es wenig sinnvoll, eine Forschung schon im Ansazt abzulehnen.


    Aber ich bin mir sicher, dass du durch Pflegewissenschaft weder Krebs heilen kannst, noch eine Atombombe bauen kannst und zum Mond wirst du auch nicht fliegen können.
    Oder ?


    Genausowenig, wie die medizinische Forschung eine Atombombe bauen oder zum Mond fliegen kann. Schlicht und ergreifend, weil es nicht ihr Fach ist. Es ist wenig überzeugend, der Pflegewissenschaft vorzuhalten, dass sie sich auf die Pflege beschränkt.


    In einem System mit beschränkten Ressourcen sollte man sich die Frage stellen, für was man eben diese verwendet. Du bezahlst als Steuerzahler das Studium dieser Leute und du bezahlst als Beitragszahler die Arbeit dieser Leute.


    Ich sehe Deinen Punkt, aber mit dem Argument müsste man sicher die eine oder andere medizinische Dissertation auch abwürgen. Ich weiß auch nicht, ob die Kosten im Gesundheitswesen tatsächlich durch das Unterlassen einer Akademisierung der Pflege entscheidend verändert werden könnten. Da kommen wir auch ganz schnell zu einer Gehaltsneiddebatte.


    Keine Angst im richtigen Leber erkenne ich genau, wann ich doch lieber auf meine eigene Meinung verzichte.
    Aber wir sind hier ein virtuelles Diskussionsforum, in dem ich glaube, auch ein Student eine Meinung vertreten darf.


    Klar, darfst Du (natürlich auch im echten Leben). Ich teile sogar Deine Meinung, dass eine "Akademisierung aus Prinzip" genau so sinnvoll ist wie zum Beispiel eine "Regelkompetenz, damit wir uns besser fühlen". Ich denke nur, dass einem Studenten ein studentischer Habitus besser ansteht als ein akademischer, wenn er die Tätigkeit anderer Personen beurteilt. Dazu gehört für mich eine offene und wertschätzende Haltung im Bewusstsein der eigenen Position als Lernender. Akademikerallüren kann man pflegen, wenn man seine Abschlussprüfung bestanden hat. Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.

  • Aus der Sonne kommend, wage ich auf diesen Beitrag zu antworten:


    Nur, weil ich an diesem schönen Tag im Büro sitzen und deshalb einen gewissen Missmut kompensieren muss:
    [...]


    Angenommen, das wäre richtig: Was macht den Wert einer Erkenntnis aus, und woher kenne ich ihn, bevor ich geforscht habe?


    Ich denke, den Wert sollte man aus dem zitierten Satz rausstreichen. Der Nutzen von Wissenschaft IST die Erkenntnis. Je nach Fachgebiet und Fragestellung geht es darum, bestimmte Fragestellungen bearbeitet zu haben, so dass spätere Forscher darauf zurückgreifen können ohne selbst wieder bei Null anfangen zu müssen. Bei den Chemikern kann dies heißen, daß bestimmte Reaktionen verschiedener Substanzen dokumentiert sind (in den meißten Fällen sind dies nicht stattfindende Reaktionen, aber auch dies ist ja wichtig zu wissen), bei anderen Fachgebieten mag es sich um Problembetrachtungen handeln. Der WERT einer Erkenntnis ist von dem Nutzen für den späteren Nutzer abhängig und bei der Bearbeitung der Aufgabe nicht absehbar.
    Davon abgesehen gibt es natürlich auch noch die finanzielle Betrachtungsweise, dies gehört jedoch nicht in die Fragestellung der Wissenschaften. Profit ist nicht die Aufgabe von Wissenschaft, auch wenn von bestimmten Erkenntnissen auch die Wirtschaft profitiert.

  • @Schmunzel


    Sicherlich ist es nicht die Aufgabe der Medizin eine Atombombe zu bauen oder zum Mond zu fliegen.
    Aber da muss man einen Juristen wohl in Schutz nehmen, die Kompetenzen der Forschungsgebiete Immunologie oder der molekulare Zellbiologie werden, wenn du die entsprechenden Leute fragst, es schaffen auch irgendwann einmal Krebs zu heilen.


    Wer sich mit Naturwissenschaften beschäftigt wird schnell erkennen, dass es relativ leicht ist eine Hypothese aufzustellen.
    Deren Beweis aber meist schier unmöglich erscheint.
    Anspruchsvolle Physik und Chemie spielt sich streng genommen nur in Modellen ab.
    Das sind stellenweise höchst abstrakte Fragestellungen.
    Für einen Physiker ist die Schrödinger Gleichung trivial, für jemanden der nicht auf diesem Gebiet begabt ist, einfach nur zum Verzweifeln.
    (Ein Grund warum ich nie Physik studiert hätte...)
    Deswegen gilt derartigen Fächern meine absolute Hochachtung, ebenso Informatikern.


    Um es auf den Punkt zu bringen,
    Wissenschaft unterscheidet sich.
    In ihrem Ergebnis aber auch in der Schwierigkeit ihrer Durchführung.
    Da kann sogar ein Student mitreden, der sich die Frage stellt, welche Doktorarbeit er den nun schreiben soll.


    Ich formuliere es anders,
    Pflegewissenschaft ist nunmal noch relativ jung.
    Weltbewegende Erkenntnisse brachte sie der Menschheit noch nicht.
    Wenn die Gesellschaft hierfür bereit ist, Geld zu verschwenden äh zu zahlen....
    Also ich würde da als Steuerzahler doch lieber ins Theater oder die Oper gehen.
    Aber vielleicht ist das Schauspiel mancher Pflegemanger diesem ebenbürdig.
    :D

  • Aber da muss man einen Juristen wohl in Schutz nehmen,


    Wovor?


    Wer sich mit Naturwissenschaften beschäftigt wird schnell erkennen, dass es relativ leicht ist eine Hypothese aufzustellen.
    Deren Beweis aber meist schier unmöglich erscheint.


    Und wer sich mit Wissenschaftstheorie beschäftigt, kann Dir erklären, warum das so ist.


    Anspruchsvolle Physik und Chemie spielt sich streng genommen nur in Modellen ab.


    Alles andere Denken auch.


    Ich formuliere es anders,
    Pflegewissenschaft ist nunmal noch relativ jung.
    Weltbewegende Erkenntnisse brachte sie der Menschheit noch nicht.
    Wenn die Gesellschaft hierfür bereit ist, Geld zu verschwenden äh zu zahlen....
    Also ich würde da als Steuerzahler doch lieber ins Theater oder die Oper gehen.
    Aber vielleicht ist das Schauspiel mancher Pflegemanger diesem ebenbürdig.


    Das ist die Hochnäsigkeit, die ich meinte.

  • Die einschlägigen Paper auf diesem Gebiet würden mich mal interessieren....
    Es gibt im Bereich der "richtigen" Wissenschaften schon derart viel pseudo-akademischen Schwachsinn.
    Deswegen bin ich da mal neugierig. :D


    Das wohl älteste Beipiel ist die jahrzehntelang betriebene Maßnahme der Decubitusbehandlung mit "Eisen und Fönen". Das Decubitalgeschwür wurde kreisförmig mit Eiswürfeln betupft und anschliessend mit einem Heißluftfön "behandelt". Die starken Temperaturschwankungen sollten eine bessere Durchblutung bewirken und so ein Decubitalgeschwür zur Abheilung bringen. So haben es alle erzählt (auch in den Krankenpflegeschulen) und so wurde es auch gemacht. Dann kamen Pflegefachkräfte und haben diese "Therapie" einmal untersucht - und festgestellt, daß es vergebene Liebesmüh war.


    Zweites Beispiel: der Bettbügel eines Krankenhausbettes am "Galgen" soll ja dem Patienten das Aufrichten/Aufsetzen erleichtern. Das tut er aber nicht, weil unsere Wirbelsäule bzw. die Bewegungsabläufe anders wollen wie die Verkäufer von Krankenhausbetten. Der Bettbügel mag in Einzelfällen helfen, eine Lageveränderung herbeizuführen, eine Standardhilfe ist er nicht.


    Drittes Beispiel: Krankenhausbetten waren "früher" in drei Segmente unterteilt. Doch wer selbst abends in seinem Bett aufrecht sitzt und noch liest, merkt sehr schnell, daß der "Knick" unseres Körpers nicht am Übergang vom ersten zum zweiten Drittel der Körpergrösse stattfindet. Die Bemühungen dieser pflegrisch-wissenschaftlichen Studie wurden von der Industrie entsprechend umgesetzt; neue Krankenhausbetten sind besser (im Sinne von physiologisch) verstellbar.


    Viele Studien wurden übrigens durch Chr. Bienstein, die einst das Pflegefachseminar des DBfK (Deutscher Berufverband für Krankenpflege) am Bildungszentrum in Essen begründete und später in die private Uni Witten-Herdecke ging.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Wovor?


    Das eine ist eine rhetorische Retourkutsche und das andere eine rhetorische Frage.
    ;-)


    Das ist die Hochnäsigkeit, die ich meinte.


    Sagen wir es einmal so.
    Ich hüte mich davor Paragraphen in den Mund zu nehmen.
    Warum ?
    Weil ich absolut keine Ahnung davon habe.


    Aber jeder Mensch hat seine eigenen Wertvorstellungen.

  • Drittes Beispiel: Krankenhausbetten waren "früher" in drei Segmente unterteilt. Doch wer selbst abends in seinem Bett aufrecht sitzt und noch liest, merkt sehr schnell, daß der "Knick" unseres Körpers nicht am Übergang vom ersten zum zweiten Drittel der Körpergrösse stattfindet. Die Bemühungen dieser pflegrisch-wissenschaftlichen Studie wurden von der Industrie entsprechend umgesetzt; neue Krankenhausbetten sind besser (im Sinne von physiologisch) verstellbar.


    40% der Bette in unserem Haus haben genau dieses Manko... Unfassbar, wer soetwas auf den Markt bringen konnte. :pillepalle:
    Dafür ist der Rest modern und mitunter sogar elektrisch verstellbar :applaus: .

  • Sagen wir es einmal so.
    Ich hüte mich davor Paragraphen in den Mund zu nehmen.
    Warum ?
    Weil ich absolut keine Ahnung davon habe.


    Wenn Du mir sagen möchtest, dass ich mich in fremdem Terrain bewege, dann kannst Du das gerne tun. Ich möchte Dich nur höflich darauf hinweisen, dass es bei meinen Anmerkungen nicht um Medizinisches ging, sondern um Grundsätzliches. Deine kleine Anmerkung geht also an der Sache vorbei.


  • 40% der Bette in unserem Haus haben genau dieses Manko... Unfassbar, wer soetwas auf den Markt bringen konnte. :pillepalle:
    Dafür ist der Rest modern und mitunter sogar elektrisch verstellbar :applaus: .


    Andererseits sind bei den neuen elektrischen Betten unseres Hauses (das etwas teuere, auf Wunsch der Pflege beschaffte Modell), die Galgen gemeingefährlich: Wenn sich ein Kissen unter dem Galgen verklemmt, dann das Kopfteil nach oben gestellt wird, wird der Galgen aus der Verankerung gehoben. Hängt sich nun ein Pateint daran, kracht er aufs Bett oder den Patienten... Ein SHT, mehre Platzwunden und viele blaue Flecke gab es schon....

    "We are the Pilgrims, master; we shall go
    Always a little further: it may be
    Beyond that last blue mountain barred with snow,
    Across that angry or that glimmering sea,


    White on a throne or guarded in a cave
    There lives a prophet who can understand
    Why men were born: but surely we are brave,
    Who take the Golden Road to Samarkand."


    James Elroy Flecker

  • Andererseits sind bei den neuen elektrischen Betten unseres Hauses (das etwas teuere, auf Wunsch der Pflege beschaffte Modell), die Galgen gemeingefährlich: Wenn sich ein Kissen unter dem Galgen verklemmt, dann das Kopfteil nach oben gestellt wird, wird der Galgen aus der Verankerung gehoben. Hängt sich nun ein Pateint daran, kracht er aufs Bett oder den Patienten... Ein SHT, mehre Platzwunden und viele blaue Flecke gab es schon....

    Habt ihr das dem Hersteller gemeldet?