Deshalb will er denn ja wohl auch in Tirol darüber abstimmen lassen, aus der EU auszutreten.
Und Achtung: Nicht verwechseln.
Österreich: Nach Ausschreibung in Tirol - Falck und deutscher Bieter mit bestem Angebot
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Warteräume für Patienten, welche aus Kliniken dann nach Möglichkeit als Sammeltransport entlassen werden sollen, sorgen in Tirol für zusätzlichen Ärger um die Neuausschreibung des Rettungsdienstes. Die zentralen Warteräume sind ein Punkt in der Ausschreibung.
Was für die Rettungs- und Krankentransportdienste eine Vereinfachung wäre, stellt die Krankenhäuser vor personelle Probleme: http://www.tt.com/csp/cms/site…-rettungsfahrt-warten.csp -
In einer Presseerklärung erklärt Huber "Die Leistung der über 5000 hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen müsse endlich honoriert werden, statt sie durch die Vergabe an irgendeinen Billigstanbieter zu degradieren.
Ist ja eigentlich schon witzig. Wieviel sind ihm denn die hauptamtlichen und insbesondere die ehrenamtlichen Helfer wert? -
Warteräume ...moment das kenne ich ...nennt sich in unseren Breiten " der Flur"... da ja oft schon das Zimmer gereinigt wird und der Patient auf den Transport wartet...homs des ned in Östereich? :pfeif:
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Nach dem alkoholbedingten Unfalltod des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider (FPÖ) gab es viele Übertritte von FPÖ-Mitgliedern zur BZÖ.
Haider hat die Abspaltung des BZÖ von der FPÖ angeführt und war somit am Ende BZÖ und nicht FPÖ Mitglied!
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http://www.skverlag.de/s-k-ver…es/meldung.html?tx_ttnews[year]=2010&tx_ttnews[month]=04&tx_ttnews[day]=22&tx_ttnews[tt_news]=2197&cHash=5fc0901c6a37b11093a64f897c9f99d
Wer da sich nun durchsetzten wird?? :pfeif:
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Der Link geht leider nicht :hmm:
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So schwer ist das doch nicht. Einfach auf die sk Startseite gehen, dann auf News/Aktuelles/Nachrichten klicken und da steht es.
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Zusammenfassung und aktueller Stand aus Tirol: http://www.kleinezeitung.at/na…-selbst-den-notarzt.story
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bedeutet das nun, dass FALCK klagen wird?
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Lustig ist vor allem, dass das System vor der Ausschreibung mit 27 Mio Euro hinkam. Da fragt man sich als Unbeteiligter schon, wie die erste Angebotssumme errechnet wurde. Vor allem, weil es doch um so viele Ehrenamtliche geht.
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Die Frage ist dann doch eher: wich die Ausschreibung derart vom IST-Zustand ab? Kostentreiber Nummer 1 sind nun mal die anvisierten Hilfsfristen, ehrenamtlich dürfte dies nur teilweise abzufedern sein.
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ustig ist vor allem, dass das System vor der Ausschreibung mit 27 Mio Euro hinkam. Da fragt man sich als Unbeteiligter schon, wie die erste Angebotssumme errechnet wurde. Vor allem, weil es doch um so viele Ehrenamtliche geht.
Moin!
eben nicht. In der ersten Ausschreibung waren keine EA verankert, es war ja u.a. die Rede von Proffesionalisierung, d.h. z.B.
auf jeden RTW einen Notfallsanitäter ,NEF Standorte und eben so viele Fzg. das Hilfsfristen auch in abgelegenen Bergregionen gehalten werden können.So kamen unter anderem die Preise von 50 Mio-90Mio zustande....Grüsse
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ob EA/HA oder Teilzeitkräfte
Ich verstehe das Ganz nun nicht mehr!
Wenn ich eine Ausschreibung mache, MUSS ich dann vergeben?
Z.B. an den Bieter mit den geringsten Kosten, oder darf ich die auch wieder zurücknehmen?
Nachdem während des Ausschreibungsverfahrens schon die Zahlen bekannt waren, was ja eigtl. nicht sein darf, haben da andere unterlegene Bieter eine Chance zu klagen? -
Z.B. an den Bieter mit den geringsten Kosten, oder darf ich die auch wieder zurücknehmen?
Hallo!
weis ich nicht, nun ist den 3 billigsten(ÖRK-Bietergemeinschaft,Falck und MKT)Anbietern die Möglichkeit gegeben worden, eine neue Variante nach geänderten Vorgaben (z.B. mit Berücksichtigung der NAH Standorte und EA) einzureichen...
eine reine Vermutung von mir wäre-klagen werden die, die den Zuschlag irgendwann nicht bekommen.... :hmm:
(ich hoffe ein Rechtsgelehrter erzählt mehr...) -
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Ein tolles Argument fuers Ehrenamt: Heiratsvermittlung :lol:
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Schon aufgefallen, dass der Herr kein einziges Wort über Patienten oder Qualität verliert?
Es wird nur über "Heiratsvermittlung" gesprochen und , dass es unfair ist, dass sie das mit dem Blaulicht und so nicht mehr machen dürfen.
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Man möge es mir verzeihen, aber ich musste unweigerlich an diesen Film denken. *g*
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Die drei Bieter um den Tiroler Rettungsdienst haben gestern ein neues Angebot vorgelegt. Demnach gibt es Angebote zwischen 30 und 50 Millionen Euro. Wer aktuell das beste Angebot vorgelegt hat, ist nicht bekannt. Möglicherweise kommt es im Zuge der Ausschreibung auch zu einer Trennung der Leistungen "Notfallrettung" und "Krankentransport". Spekuliert wird, dass das Unternehmen Falck künftig für die Notfallrettung, das ÖRK für den Krankentransport zuständig sein könnte: http://tirol.orf.at/stories/443786/