Baden-Württemberg: Pensionsalter für Polizei- und Berufsfeuerwehrbeamte hochgesetzt

  • Beamte bei Polizei und Berufsfeuerwehren in Baden-Württemberg dürfen künftig erst mit 62 Jahren in Pension gehen; das Pensionsalter soll von 60 auf 62 Jahre angehoben werden, um die Personalausgaben im Landesetat zu begrenzen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird Ende Juli in erster Lesung beraten und nach der Sommerpause verabschiedet, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Peter Hauk.
    Bisher können Polizisten und Berufsfeuerwehrleute früher in den Ruhestand gehen, mit der Begründung, dass sie körperlich stärker belastet seien als andere Beamte. Zwar sehe man in der Koalition von CDU und FDP, dass die Beamten im Dienst körperlich stark beansprucht werden, dies treffe aber auch auf Angehörige im Katastrophenschutz und im Rettungsdienst zu. Durch kluge Gestaltung der Dienstpläne und Arbeitszeiten sowie durch gezielte Gesundheitsprävention könne zudem eine zu hohe Belastung vermieden werden. Polizei und Feuerwehr hatten gegen die Pläne protestiert, auf Seiten der Politik sieht man allerdings keinen Grund, sich den Protesten zu beugen.


    Quelle: http://www.swr.de/nachrichten/…558898/1xzvbs3/index.html

  • Verstehe ich sowieso nicht, wieso das Pensionsalter in der Berufsfeuerwehr so niedrig ist. RTW Besatzungen bei den HiOrgs mit einem Durchschnittsalter jenseits der 60 sind ja keine Seltenheit. Wieso werden hier Beamten besser gestellt? ELW-Dienst, Maschinist oder NEF kann man auch bis 65 machen.

  • Wieso werden hier Beamten besser gestellt? ELW-Dienst, Maschinist oder NEF kann man auch bis 65 machen.


    Es wird BF's geben, die einfach mehr alte Beamte haben, als die von Dir genannten Einsatzpositionen zur Verfügung stehen.
    Nicht jede BF (gerade in BW!) beteiligt sich am RD.
    ELW-Dienst bedeutet nach meinen Erfahrungen mit der örtlichen BF eben nicht nur Auto fahren, sondern durchaus eine
    Mini-LS-Funktion übernehmen - das kann nicht jeder
    Der Maschinist einer DLK fährt ebenso nicht einfach nur, sondert steuert die Leiter samt zusätzl. Einrichtungen.


    Auch die im RD früher durchaus übliche Regelung: "wenn er nicht mehr fahren kann, macht er eben Leitstelle" ist heute nicht mehr möglich; Leitstellendienst ist eben mehr als Telefonhörer halten und Kugelschreiber bedienen.
    Polemisch formuliert: wer Zeit seines Lebens nicht die cerebrale Software für den LS-Dienst hatte, wird sie nicht mit dem 60. Geburtstag geschenkt bekommen.
    (ACHTUNG: dies ist keine Unterstellung, daß reguläre Einsatzbeamte einer BF keinen Grips haben!)


    Die allermeisten BF's arbeiten zudem in einem 24 Std.-Dienst, 48-Std.-Frei-Modell.
    Kurzschichten etc. sind hier nicht oder nur sehr schwer einzurichten.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • RTW Besatzungen bei den HiOrgs mit einem Durchschnittsalter jenseits der 60 sind ja keine Seltenheit.


    Wo ich wech komme schon! Und das aus zwei Gründen: Kaum einer hält gesundheitlich bis 65 bzw 67 durch! Auch suchen sich viele Kollegen der HiOrgs aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen (z.B. Arbeitszeit und schlechte Entlohnung) und wegen Zukunftängsten (z.B. Ausschreibungen und Willkür des Arbeitgebers) irgendwann einen anderen Job!


    Es wird BF's geben, die einfach mehr alte Beamte haben, als die von Dir genannten Einsatzpositionen zur Verfügung stehen.


    Auch die im RD früher durchaus übliche Regelung: "wenn er nicht mehr fahren kann, macht er eben Leitstelle" ist heute nicht mehr möglich; Leitstellendienst ist eben mehr als Telefonhörer halten und Kugelschreiber bedienen.
    Polemisch formuliert: wer Zeit seines Lebens nicht die cerebrale Software für den LS-Dienst hatte, wird sie nicht mit dem 60. Geburtstag geschenkt bekommen.


    Ja, die gibt es! Es kommt durch aus vor, dass man nicht wusste wohin man mit nicht mehr einsatzdiensttauglichen Beamten hin soll. Und da dachte man sich "versuchen wir es doch mal in der Leitstelle". Es ist schon einige Male vorgekommen, so das diese Kollegen für ihre anderen Leitstellenkollegen keine Hilfe, sondern mehr eine Last waren. Man musste halt ständig auf diese aufpassen und ggf. korrigierend eingreifen! Irgendwann sind aber Stellen wie in der Kleiderkammer, der Bunkertruppe o.ä. voll. Aber wohin dann? Hier kann es dem Beamten dann durchaus passieren vorzeitig in die Pension entlassen zu werden. Ich weiß es nicht genau, aber ich kann mir vorstellen das die Bezüge dann nicht mehr die tollsten sein werden.


    Der Maschinist einer DLK fährt ebenso nicht einfach nur, sondert steuert die Leiter samt zusätzl. Einrichtungen.


    Und auch der Maschinist einer DLK muss eine gültige G26 haben! Und diese ist eine der häufigsten Gründe für eine Einsatzdienstuntauglichkeit.


    Leitstellendienst ist eben mehr als Telefonhörer halten und Kugelschreiber bedienen.


    Endlich versteht mich mal jemand! Danke Raphael...Danke!!! :S

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Harris NRÜ ()

  • Die abgeschlossene Berufsausbildung (vorzugsweise in einem handwerkschaftlichen-technischen Beruf) ist ja heutzutage immer noch oft eine Einstellungsvoraussetzung.
    Doch aufgrund zunehmender Technisierung und zahlreicher Firmen, die ihre Dienstleistungen effektiver anbieten können, werden heutzutage wohl 'gestandene' Handwerker aus den 60-er- oder 70-er-Jahren, also bspw. Schreiner, Klempner, Schneider u.a.m. in der eigenen BF keine Werkstatt mehr vorfinden, in der sie einen geregelten Tagesdienst mehr machen könnten.
    Also wohin mit diesen Leuten?

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?


  • Es wird BF's geben, die einfach mehr alte Beamte haben, als die von Dir genannten Einsatzpositionen zur Verfügung stehen.
    [...]
    Der Maschinist einer DLK fährt ebenso nicht einfach nur, sondert steuert die Leiter samt zusätzl. Einrichtungen.


    Die DLK fährt jeder Brandmeister. Das ist nix besonderes bei einer BF. Mit über 60 Jahren sind die vom Dienstgrad her eh fast nur noch als Fahrzeugchef unterwegs.


    Die abgeschlossene Berufsausbildung (vorzugsweise in einem handwerkschaftlichen-technischen Beruf) ist ja heutzutage immer noch oft eine Einstellungsvoraussetzung.
    Doch aufgrund zunehmender Technisierung und zahlreicher Firmen, die ihre Dienstleistungen effektiver anbieten können, werden heutzutage wohl 'gestandene' Handwerker aus den 60-er- oder 70-er-Jahren, also bspw. Schreiner, Klempner, Schneider u.a.m. in der eigenen BF keine Werkstatt mehr vorfinden, in der sie einen geregelten Tagesdienst mehr machen könnten.


    Ich glaube, hier liegt eine Fehleinschätzung vor. Dioe Handwerksausbildung dienst weniger dazu, die Leute in den eigenen Werkstätten einzusetzen (passiert auch teilweise, schon klar), sondern um eine gewisse handwerkliche Grundausbildung voraussetzen zu können, wenn die Schlösser ziehen oder durch Fenster einbrechen lernen. Außerdem weiß jemand nach ner Lehre zumindest, wie ne saubere Halle aussieht...


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    Wo ich wech komme schon! Und das aus zwei Gründen: Kaum einer hält gesundheitlich bis 65 bzw 67 durch! Auch suchen sich viele Kollegen der HiOrgs aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen (z.B. Arbeitszeit und schlechte Entlohnung) und wegen Zukunftängsten (z.B. Ausschreibungen und Willkür des Arbeitgebers) irgendwann einen anderen Job!


    Erlebe ich auch so. Ich hab zwar auch schon einige Urgesteine vom RD in die Rente wechseln sehen, ein größerer Teil steigt jedoch in den 40ern oder 50ern nochmal um und verdingt sich im Vertrieb oder sattelt völlig um. Alte RTW-Besatzungen scheinen mir eher ein Phänomen der Landrettung zu sein, ob sich die angesichts der auch in ländlichen Gefilden ansteigenden Einsatzzahlen halten wird, bleibt spannend. Derzeit erlebe ich im ländlichen Gebiet 15 Touren in 24 Stunden, sprich: von 24 Stunden bin ich keine 8 auf der Wache.

  • Hallo Leute,


    ich bin ja bei der größten BF Deutschlands und kann sagen das Alt werden ein ernstes Problem ist.
    Es gibt nur wenige Positionen die von feuerwehrdienstuntauglichen Kollegen besetzt werden könnten.
    Wir haben ca 3500 Feuerwehrleute plus etwa 1000 Stellen im Rückwärtigen Dienst, diese werden aber schon von vielen Kollegen besetzt die spezialaufgaben übernehmen (z.B. Leitstellentechnik). Also kann ein älterer Kollege, der nicht voll Diensttauglich ist kaum etwas machen, denn jeder im Dienst muss auf jeder Position einsetzbar sein!!
    Also kann man entweder Krank sein, oder es droht die Frühpensionierung mit Pensionseinbußen.
    Der Grund für die kürzere Lebensarbeitszeit ist übrigens die statistisch kürzere Lebenszeit eines Feuerwehrmannes.
    Ich habe vorher im reinene RD gearbeitet und hätte mit 67 bestimmt keine freude mehr verspührt um 4.30 Uhr morgens zum Einsatz zu fahren.
    Aber der Beamtenstatus hat eben Vor- und Nachteile, der eine Vorteil war (gegenüber Hios) das frühere Pensionsalter.
    Das ist in Berlin übrigens 61 und wird mit Sicherheit auch noch steigen. Die Städte und Gemeinden müssen sparen und wollen eben Geld bei der Pension sparen.


    Viel Spaß am Beruf!!!


    Der Micha

  • Der Grund für die kürzere Lebensarbeitszeit ist übrigens die statistisch kürzere Lebenszeit eines Feuerwehrmannes.


    Es bleibt abzuwarten, ob dies auch die Generation PA-Träger noch betrifft.


    und bei verdi ist zu lesen:

    Zitat

    Feuerwehrleute, die frühpensioniert werden, sterben auch früher als der Durchschnitt der Bevölkerung, sie erholen sich somit nicht so gut von den beruflichen Belastungen. Das wurde in Hamburg detailliert nachgewiesen. Und dabei muss noch bedacht werden, dass gerade Feuerwehrleute â?? wenn sie in den Beruf starten â?? fitter sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Denn Fitness ist eines der Auswahlkriterien. Übrigens: Feuerwehrleute, die bis zur regulären Pensionierung Dienst schieben, haben eine höhere Lebenserwartung als der Durchschnitt der Bevölkerung.


    http://feuerwehr.verdi.de/themen/lebensarbeitszeit



    Nicht uninteressant dazu auch eine Dissertation aus Hamburg zu diesem Thema:


    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/…df&filename=975117173.pdf

  • Vielleicht kann mir jemand mit einer Quelle helfen, aber ich erinnere mich an eine Studie, die die durchschnittliche Lebenserwartung von


    - "Bürohengsten" (Mo-Fr 0800-1600)


    - Arbeitnehmern im Schichtdienst, die während der Schicht durchgehend wach bleiben, z.B. Krankenpflegepersonal


    - Arbeitnehmern im Schichtdienst, die nachts die Möglichkeiten zum Schlafen haben (FW, RD)


    verglichen. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass das Pflegepersonal gegenüber den Bürohengsten eine um ca. 5 Jahre verringerte Lebenserwartung hat, während wir dann auf das Pflegepersonal auch nochmal ein paar Jahre verlieren.




    Ich werd nochmal recherchieren, wenn der geneigte Leser schneller eine Quelle zur Hand hat, bin ich nicht böse. Aus München kam dieses Papier meiner Meinung nach jedenfalls nicht

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Vielleicht liegt es ja auch an dem allgemeinen Bildungsstand. Da gibt es ja auch tolle Studien. :ironie:


    Bildungsstand und Arbeitsplatz haben nichts miteinander zu tun... :pfeif:

  • Ich bin absolut das Pensionsalter hochzusetzen ..allerdings auf mind. 65 Jahre.
    Die reduzierte Lebenserwartung kann ich, solange nicht weitere Berufsgruppen miteinander verglichen werden nicht gelten lasse. Welche Lebenserwartung haben denn Angestellte im kommunalen Strassenbau oder der Autobahnmeisterei?
    Da Berufsfeuerwehrmänner und Frauen in der Regel ja auch eine weitere meist handwerkliche Berufsausbildung besitzen kann man diese doch flexibel in den Kommunen einsetzten. Man könnte diese ja grundsätzlich mit sagen wir 50 aus dem aktiven Dienst entfernen (Ausnahme: Spezialfunktionen und Kader). An eine weitere Verwendung denke ich da an den Strassenunterhalt, Bauarbeiten, Streifengänge, Verkehrsüberwachung, Gärtnerarbeiten, Reinigungsarbeiten draussen wie drinnen, Ordnungsdienste (Strafzettel usw.), Verwaltungstätigkeiten ...dadurch können die Kommunen weitere Stellen einsparen und die Ressourcen der Angestellten nutzen und weitere Behörden (Polizei) entlasten. Diese Fähigkeiten können in so einer Art Übergangskursen, ab sagen wir 48 vermittelt werden. :pfeif: :lol:


    Also bei den Temperaturen wären die Angestellten der Gemeinde froh wenn sie jemand beim Blumen und Bäumegießen fachmännisch unterstützen würde ...

    "Die Tugend in die Mitte", sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.

  • Also bei den Temperaturen wären die Angestellten der Gemeinde froh wenn sie jemand beim Blumen und Bäumegießen fachmännisch unterstützen würde ...


    Gibt es das wirklich nur bei uns? ?-(
    In jedem Hochsommer sind da die WaWe der Polizei genauso im Einsatz wie TLF der BF um das "Stassenbegleitgrün" zu wässern.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Ich bin absolut das Pensionsalter hochzusetzen ..allerdings auf mind. 65 Jahre.
    Die reduzierte Lebenserwartung kann ich, solange nicht weitere Berufsgruppen miteinander verglichen werden nicht gelten lasse. Welche Lebenserwartung haben denn Angestellte im kommunalen Strassenbau oder der Autobahnmeisterei?
    Da Berufsfeuerwehrmänner und Frauen in der Regel ja auch eine weitere meist handwerkliche Berufsausbildung besitzen kann man diese doch flexibel in den Kommunen einsetzten. Man könnte diese ja grundsätzlich mit sagen wir 50 aus dem aktiven Dienst entfernen (Ausnahme: Spezialfunktionen und Kader). An eine weitere Verwendung denke ich da an den Strassenunterhalt, Bauarbeiten, Streifengänge, Verkehrsüberwachung, Gärtnerarbeiten, Reinigungsarbeiten draussen wie drinnen, Ordnungsdienste (Strafzettel usw.), Verwaltungstätigkeiten ...dadurch können die Kommunen weitere Stellen einsparen und die Ressourcen der Angestellten nutzen und weitere Behörden (Polizei) entlasten. Diese Fähigkeiten können in so einer Art Übergangskursen, ab sagen wir 48 vermittelt werden. :pfeif: :lol:


    Also bei den Temperaturen wären die Angestellten der Gemeinde froh wenn sie jemand beim Blumen und Bäumegießen fachmännisch unterstützen würde ...


    Ich kenn das aus Wien (weiss jetzt nicht ob das wirklich gemacht wurde oder es n ur ein Vorschlag war, bin zu lange aus meiner Heimat weg), da werde Post Mitarbeiter die Beamte sind, aber keine verwendung in der Post mehr einnehmen (können) bei der Polizei eingestzt (Im Büro) um so mehr Polizisten auf die Strasse zu bekommen, anstatt sich mit oft unnötiger Bürokratie herum zu schlagen.

  • Man könnte diese ja grundsätzlich mit sagen wir 50 aus dem aktiven Dienst entfernen (Ausnahme: Spezialfunktionen und Kader).


    Auch im gehobenen und höheren Dienst wäre das oft nicht verkehrt! Die vorzeitige Entsorgung... :rofl:

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Bei Militär, Fluggesellschaften und operativen Einheiten bei Behörden ja schon Gang und Gebe. Das heißt ja nicht das der ältere MA nicht mehr leistungsfähig ist ...aber muss ich ihn überhaupt noch in solche Situationen bringen. Ich möchte hier weder diskriminieren noch die Erfahrungen der "Alten" missen aber wir sehen uns in kürze einer "überalteten" Arbeitnehmerschaft gegenüber. Auf der anderen Seite wird es zukünftig immer schwerer werden genügend Junge für weniger attraktive Ausbildungsberufe zu finden.

    "Die Tugend in die Mitte", sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.

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