Nach dem bisherigen Beitragsverlauf und einem kurzen Blick auf den BLOG des Themenerstellers habe ich folgende Kenntnisse:
ein Mensch mit einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung engagiert sich frei und willig
Sehr schön
dieser Mensch hat dank dieses Engagements bereits erste selbstgemachte Erfahrungen mit der Welt des RD
PRIMA! Dies unterscheidet ihn wohltuend von jugendlichen TV-geprägten Phantasten
aufgrund des Engagement ergibt sich die Möglichkeit einer weiteren beruflichen Orientierung
Berufliche Flexibilität ist heutzutage ja das A & O
Resultat:
gerade das bereits erfolgte "Hineinschnuppern" in die Szene hat nicht verschreckt, sondern im Gegenteil angeregt.
Diese Szene hat grundsätzlich das Angebot von "Vitamin B(eziehungen)".
Sprich: nutz diese!
Opfere einmal zwei reguläre Wochen und sammle in dieser Zeit tgl. zu den unterschiedlichsten Zeiten Erfahrungen mit KollegInnen unterschiedlichen Alters/Geschlechts/Engagements.
Sammle Erfahrungen mit wirklichen und eingebildeten Kranken, dankbaren Menschen und Schnöseln, mit "sozialen Randgruppen", letztendlich mit dem Gesamtsystem der präklinischen Notfallmedizin, die Du an Deinem Wohn- oder Praktikumsort vorfindest.
Dann warte einige Zeit und denke nach!
Auf jeden Fall kann Dein Ehrenamt von dieser Zeit profitieren.
Inwieweit die Erfahrungen Dich in Deinen Plänen bestärken oder nicht, wirst Du selbst am besten wissen