Aurora: Berichte über die Arbeit der Paramedics nach Amoklauf in Kinovorstellung

  • Naja, fast.


    J. 8)


    Setzen - 5!
    Du bekommst noch einen Brief für Deine Eltern mit; den bringst Du morgen unterschrieben wieder bei mir ab!

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Zitat

    Somit ergibt sich für mich der Vorteil der umfassenden Materialien, Personal und Infrastruktur am Krankenhaus, als mit einer MANV Komponente vor Ort - welches den Transport zusätzlich verzögert. Das wären die Vorzüge die ich gemeint habe, sie jedenfalls subjektiv als solche bewerte.


    An welches Krankenhaus? An das Nächste? Das Zweit-Nächste? An die nächsten drei?
    Wo kommen so schnell ausreichend Rettungsmittel her? Werden von dort Patienten noch weiter verteilt?

    Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe...
    ...nicht für das, was Du verstehst!!!


  • An welches Krankenhaus? An das Nächste? Das Zweit-Nächste? An die nächsten drei?
    Wo kommen so schnell ausreichend Rettungsmittel her? Werden von dort Patienten noch weiter verteilt?


    1. Es gibt meist in den zentralen Regionen größere Krankenhäuser (ich kenne nicht alle Regionen, aber in denen in den ich meine Zeit verbracht habe, waren mindestens 2 größere Kliniken vorhanden)
    Die Notaufnahmen fassen alleine in großen Kliniken alleine teilweise zwischen 30-50 Patienten und haben mehr Schockräume (im Durchnschnitt habe ich 4-10 Schockräume plus Not-OPs gesehen), als wir es in
    deutschen Krankenhäusern gewohnt sind - somit auch mehr Platz insgesamt.
    2. Es werden die nächsten größeren Kliniken benutzt - hier hängt es vom Konzept ab und der Größe des Ereignis.
    3. Es gibt reinweg mehr Rettungsmittel. Der Disaster Managament Plan aus dem Bereich von den USA wo ich das System erlebt habe, fasste innerhalb von 30 min. über 30 Rettungsmittel zusammen. Dabei sind nicht
    nur Ambulanzen sondern auch Feuerwehr Fahrzeuge, First Responder usw. gemeint. Patientenablagen gibt es trotzdem, aber keine Behandlungszelte je nach Größenordnung.
    4. Die Patienten werden von den Krankenhäusern teilweise nach Stablisierung mit RTH in weiter entferntere andere Level 1 Traumazentren verteilt.


  • An welches Krankenhaus? An das Nächste? Das Zweit-Nächste? An die nächsten drei?
    Wo kommen so schnell ausreichend Rettungsmittel her? Werden von dort Patienten noch weiter verteilt?


    Für -D-:
    Hierzu wird es wohl nie eine einzige Antwort geben, die lokalen Strukturen sind einfach zu unterschiedlich (Bsp.: Niederbayern versus Ruhrgebiet).
    Gerade bei wirklich grossen Szenarien sollte das örtlich nächste + geeignete KH "aussen vor" bleiben, denn dieses Haus wird von mit sich eigenständig in Behandlung begebenden Patienten überschwemmt werden.
    Bei den Klinikeinsatzübungen in Ffm., wo ich als Verletztendarsteller agierte, war dies regelhaft umgesetzt.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?


  • Somit ergibt sich für mich der Vorteil der umfassenden Materialien, Personal und Infrastruktur am Krankenhaus, als mit einer MANV Komponente vor Ort - welches den Transport zusätzlich verzögert.


    Das ist mir ehrlich gesagt immer noch zu allgemein gefaßt.
    Um was für Materialien und Personal geht es dir, um welche Vorteile der Infrastruktur?

  • Das ist mir ehrlich gesagt immer noch zu allgemein gefaßt.
    Um was für Materialien und Personal geht es dir, um welche Vorteile der Infrastruktur?


    Ich muss es etwas allgemein halten, da wir sonst ins kleinste Detail abdriften. Versuche aber doch so detailreich wie möglich zu sein.


    USA, (fortlaufend aus meinem Beispiel)
    Personal aus RD und Klinik - Klinikpersonal wird alarmiert und kommt aus frei, freie Kapazitäten aus der Klinik werden alarmiert und in den ER gezogen. Zusatzkomponenten als Zelte etc. werden ggf. noch vor dem ER aufgebaut. Zusatzmaterial für MANV was bei der Klinik lagert wird aktiviert - weiteres Material ggf. zugeführt. RD unterstützt und kompletiert das Personalaufkommen.
    Es werden nur geringe Ressourcen zur Einsatzstelle gebracht. Transportstrecken mit FHZ werden aufgebaut. Schneller Transport in die Klinik wo umfangreichere Ressourcen warten und mehr Infrastruktur und optimalere Versorgungsmöglichkeiten vorherrschen: Sono, Blut, OP, Labor, X-Ray und mehr Personal aufgewartet werden kann, als ich es jemals in D an die Einsatzstelle bekomme. (Stichwort: qualifiziertes klinisches Personal mit hohem Erfahrungsschatz und vielen therapeutischen Möglichkeiten vs. ehrenamtliches qualifiziertes Personal mit geringem Erfahrungschatz und eingeschränkteren Möglichkeiten)


    D:
    Personal RD alleinig wird aktiviert.
    Ressourcen werden an die Einsatzstelle geliefert - dadurch mehr Ressourcen notwendig, doch aber nicht alles (im Vergleich USA) vorhanden. Kein Sono, kein Blut, keine OP Möglichkeit etc. etc.
    Es findet eine Behandlung statt, die eingeschränkt ist und den Transport verzögert.


    Vorteile (subjektiv):
    Mehr qualifziertes und erfahrerenes Personal vor Ort (Klinik)
    mehr Ressource durch die aufgeführten Materialien
    schnellere Versorgung innerklinisch mit OP Möglichkeit
    schnelle Aktivierung des Systems durch (bedingt der Strukturen in den USA) größere ER Räume und Möglichkeiten.

  • a) Die vorhandene Infrastruktur im Krankenhaus ist zwar nett - Aber wird nicht von jedem Patienten gebraucht und bei entsprechender Belastung wird die Infrastruktur auch untergehen.
    b) Ich weiß nicht wo das Heer an qualifizierten klinischen Personal herkommen soll - Wenn du von "qualifiziert" sprichst deute ich das so, dass du von Personal sprichst, welches Erfahrung in der Notfall-Ambulanz, auf der INT, IMC oder im OP gesammelt hat.


    Für mich ist es absolut nachvollziehbar, dass S1-Patienten eine Transportpriorisierung erfahren - die sie auch jetzt schon bekommen damit sie auch schnell in den Genuß der KH-Infrastruktur kommen - während man S2 und S3 im BHP - anstatt direkt am oder im KH - puffert. Weil S2 und S3 brauchen nicht unmittelbar Sono, CT, OP etc.

  • Wofür dann die ganze Infrastruktur, die wir vor Ort aufbauen, wenn sie doch nicht unbedingt genutzt wird?
    Die S1 werden sowieso sofort abtransportiert,. da sind wir uns einig. Warum halten wir dann die S2-3 zurück und verteilen Sie nicht auch auf entsprechende Zentren?
    Ich meine, es würde Kosten sparen wenn dadurch nicht diese intensive Vorhaltung von riesigen MANV Komponenten, zustande kommen würde.


    Richtig. Ich rede da von A+I Personal sowie den spezialisierten ER Nurses, die wir in Deutschland nicht haben.
    Dazu noch die Respiratory Therapists, die die Beatmung und auch Intubation durchführen.
    Die Anaesthesia Nurses machen sowieso schon hinlänglich Standardnarkosen etc. und sind somit auch für viele Bereiche der vitalen Stabilisierung mit vorhanden.
    Da bietet sich durch die spezialisierten Fachkräfte einfach eine Masse an Personal (wir dürfen diese Dimensionen der Kliniken nicht mit unseren Kliniken zum Teil vergleichen).
    Selbst der ER in deutschen Unikliniken (z.B. Hannover, Göttingen etc.) die ich kenne, ist nur 1/8 - 1/10 so groß wie deren ER Bereiche.
    Daher können sie dieses wohl gut abpuffern.

  • Zuerst mal: Auch in AUS ist Luer-Lock vorhanden und wird (langsam) Standard, es ist mittlerweile auch in einem AUS-Standard act irgendwo festgelegt...


    Zum Thema MANV: Der Unterschied der angloamerikanischen Systeme (und der Schweiz, die hat nämlich zu mindestens in einigen Kantonen ähnliche Pläne) ist in der Tat die andere Kapazität selbst kleiner Kliniken (selbst das hinterletzte Dorfkrankenhaus in den Staaten hat meist mind. 2 Schockräume, von großen Traumacentern mit 15 Schockräumen&entsprechender nachgelagerter Versorgung ganz abgesehen)...Hintergrund ist neben der anderen Struktur des Rettungsdienstes und der höheren Anzahl an Traumata auch schlichtweg eine höhere Zentralisierung der Strukturen.
    Auch steht personaltechnisch durch die andere Kompetenzverteilung weitaus mehr qualifiziertes Personal zur Verfügung. Weil eben die mangelressource "Doc" nicht für jeden Zugang, jede Intubation, etc. gebraucht wird....


    Ein ganz anderer Aspekt fehlt hier übrigens noch, wird aber oftmals von Seiten der "Planer" eingeworfen: Ein einzelnes bekanntes Objekt lässt sich durch die Sicherheitsbehörden weitaus leichter schützen als ein "in der Chaos-Zone" aufgebautes mobiles Zeltlager.... (Wobei andere wieder fragen: "Und was ist wenn das Trauma-Center das Ziel war?)

  • Ich war zum Glück nicht dabei, mir haben aber Kollegen geschildert, dass der dt. Drehverschluss nicht auf US Stecker gepasst hatten.


    Kann ja mal gern den einen oder anderen alten Hasen bei uns fragen. Ich fahre ja in Landstuhl

  • Dazu dann noch ein RD bzw. Sanitätsdienst vor Ort, der noch das "Rekord-System" bei Spritzen/Infusionen verwendete, während alle Welt bereits nach "Luer-System" arbeitete.


    Meines Wissens nach verwendet der Sanitätsdienst der US-Army in Deutschland auch heute noch ein anderes Braunülen/Spritzen System.
    --> Auch heute noch würde es zu einer Inkompatibilität bei Schadenslagen kommen, wenn eine Erstversorgung durch die US-Army durchgeführt wird.
    Das kann man der US-Army nicht zum Vorwurf machen, allerdings sollte man es bedenken, wenn man die Army vor der Haustür hat und entsprechende Planungen für die rettungsdienstliche Abwicklung von MANV-Lagen betreibt.

  • Das der Sanitätsdienst der US-Army andere Venenverweilkanülen im Sinne von Herstellern, Formen, Farben...) wie hierzulande üblich benutzt, halte ich für normal.
    Alle Gegenstände, die jedoch in irgendeiner Weise miteinander verbunden werden müssen, also Kanülen, Spritzen usw. unterliegen der ISO-Norm.
    Die USA mögen ja foot + mile noch für das Maß aller Dinge haben und "ticken" auch sonst in vielen anderen Dingen anders, hier jedoch bedeutet eine Norm auch geringere Produktionskosten und damit bessere Geschäftschancen.


    Ansonsten hatte ich im letzten Jahr die Erfahrung als Verletztendarsteller auf unserer örtlichen US-Air-Base.
    Schussverletzung im OK, Sichtungsstufe Gelb.
    Am besten versorgt (medizinisch-psychologisch) bei dem ganzen Szenario von etwa 2 1/2 Stunden fühlte ich mich übrigens vom ersten - mich auffindenden - US-Platoon (einfache Infanteriesoldaten; allerdings allesamt mit Irak-Erfahrungen).
    Alles weitere und dann ausschliesslich deutsche Rumgehampel war 'ferner liefen...'

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Meines Wissens nach verwendet der Sanitätsdienst der US-Army in Deutschland auch heute noch ein anderes Braunülen/Spritzen System.
    --> Auch heute noch würde es zu einer Inkompatibilität bei Schadenslagen kommen, wenn eine Erstversorgung durch die US-Army durchgeführt wird.
    Das kann man der US-Army nicht zum Vorwurf machen, allerdings sollte man es bedenken, wenn man die Army vor der Haustür hat und entsprechende Planungen für die rettungsdienstliche Abwicklung von MANV-Lagen betreibt.


    das ist soooo nicht ganz richtig. Ich hab die Army direkt vor der Haustür. Und links davon und rechts. Die Ramstein Air Base und das Landstuhl Medical Center gehören zu meinem direkten Wachgebiet. Wie haben also da täglich zu tun. die Systeme sind 1 zu 1 mit unseren Kompatibel. Wenn denn mal eine erste Hilfe auf der Air Base stattfindet gab es vom medizinischen bisher keine Probleme. Die Probleme lagen eher meist bei anderen Sachen

  • ...
    Am besten versorgt (medizinisch-psychologisch) bei dem ganzen Szenario von etwa 2 1/2 Stunden fühlte ich mich übrigens vom ersten - mich auffindenden - US-Platoon (einfache Infanteriesoldaten; allerdings allesamt mit Irak-Erfahrungen).
    ...


    Erste Hilfe durch einen kompletten Infanteriezug... Das nenn ich mal nen Helferüberschuss!

  • Dann hat sich das entweder im Laufe der Zeit geändert oder ist lokal anders gelöst.


    ich denke das das nur Lokal in Deutschland oder Europa so ist. Das es unseren Standards angepasst wurde. Ich habe gestern einen Patienten aus dem Army Hospital mit einer Air Crew zu einem Flughafen in den Nachbar Kreis verlegt. Die mussten noch auf dem Flugfeld alle Zugänge ziehen und mit ihren mitgebrachten Vigos neu legen. Solche habe ich auch noch nicht geshen. Der Connector war viel kleiner.
    Wenn wir Patienten aus den MediVacs holen und ins Medical Center fahren bekommen wir auch meist Infusionen von denen mit. Ich fahre jetzt seit 4 Wochen da. Ich weiß nicht ob unsere passen würden. In die Situation bin ich noch nicht gekommen.
    Wenn wir aber wiederum Einsätze auf der Base direkt fahren (Unfälle oder etc) und bei den Patienten liegt schon ein Zugang (was selten bis nie passiert) dann passen unsere Infusionen.


    Aber ich werde das mal nächste Woche wenn ich wieder unten bin mal nachfragen



    Erste Hilfe durch einen kompletten Infanteriezug... Das nenn ich mal nen Helferüberschuss!


    so kommt es mir auch manchmal auf der ICU oder im ER so vor. Es stehen dutzende Kräfte rum aber keiner hat was zu tun. Auf der ICU sind es meist 2 pro Patient die nur vorm Zimmer sitzen und am Rechner alle Werte im Auge haben und etliche die nur am rumrennen sind. Die haben für jeden Handgriffe eine Kraft die was macht. Nr. 1 legt nen Zugang. Nr. 2 hängt ne Infusion dran. Nr. 4 bereitet Medis vor die Nr 5. gibt. Nr 6 intubiert. leider sprechen die sich kaum untereinander ab. Kollegen haben mir erzählt es soll schon vorgekommen sein soll das die Medikamente für eine Narkose noch gar nicht gegeben wurden und der Patient wurde schon intubiert. Weil sie einfach zu lange gebraucht haben. Dann haben sie jemanden der nur Zugänge zieht oder der nur trinken verteilt und so weiter. als ich das erste mal auf der ICU war war ich schon sehr beeindruckt. und Viele Kräfte laufen da mit der Army-Combat-Uniform rum. Auch die Ärzte und Pfleger/Schwestern
    Gerade wenn wir von der ICU Patienten abholen oder von der Base bringen habe ich das Gefühl keiner hat wirklich nen Plan. Bis auf 2 Deutsche Ärzte die da angestellt sind

  • Als Ex-Zivi, der die militärischen Bezeichnungen der US-Army bestenfalls durch Hollywood-Produktionen kennt, hatte ich eine mir bekannte Bezeichnung gewählt.


    Bei dieser besagten Übung gab es (für mich erkennbar) zwei verschiedene Gruppierungen:
    1. die Militärpolizei (MP)
    diese übernahmen die Absperrung des gesamten Geländes, weil nach Szenario ein Anschlag mit einem biologisch-chemischen Kampfstoff passiert war und deswegen ein unbemerktes Eindringen bzw. ein Verlassen der Primärzone nicht ratsam gewesen wäre.
    Zum Szenario gehörte es auch, daß sich die Attentäter noch auf dem Gelände aufhielten.


    2.
    das Platoon (deutsch: der Zug)
    ich sah hier ca. 40 SoldatInnen in voller Kampfmontur mit entspr. Bewaffung und Feldausrüstung.
    Ihre Aufgaben bestanden nach meinen Beobachtungen aus drei Punkten:
    -search
    -rescue
    -combat
    Dank wikipedia weiss ich jetzt, daß mich bzw. die "Opfer" um mich herum ein so gen. SQUAD erstversorgt hat.
    Sicher sind meine Erfahrungen nicht allgemein übertragbar:
    Fakt ist, daß es in diesem Übungsszenario sehr beruhigend war, von einem Grossteil dieser Gruppe wirklich mit der Waffe im Anschlag geschützt worden zu sein, während ein Soldat permanent von einem zum anderen "Opfer" unterwegs war, um ihn fortlfd. anzusprechen inkl. eines "vorsichtigen Körperkontaktes".
    Genau so empfiehlt es ja die BAGEH in ihren Lehrgängen.


    Im Gegensatz dazu steht meine krankheitsbedingte immer wieder gemachte Erfahrung, daß das Sprechen mit einem Patienten für deutschsprachiges medizinisches Personal anscheinend eine unüberwindbare Hürde darstellt.
    Entweder arbeiten dort überwiegend stumme bzw. maulfaule Menschen oder sie sind mit einer normalen Konversation überfordert, weil sie hier nie Dosierungen gelernt haben und dies auch nicht in Kompetenzrichtlinien niedergelegt ist.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?