Mit 2.100 Euro Bruttoverdienst im Monat liegt ein Rettungsassistent unterhalb des durchschnittlichen Verdienstes in Deutschland. Mit 2.200 Euro brutto gehört er jedoch bereits zum Mittelstand.
Ab Minute 14 berichtet das "Raus aus den Schulden Spezial" mit Peter Zwegat in einem kurzen Überblick über die Bezahlung von Rettungsassistenten: http://rtl-now.rtl.de/raus-aus…147037&player=1&season=11
Raus aus den Schulden Spezial: Kurzer Bericht zur Einkommenssituation von Rettungsassistenten
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2.200 Euro brutto gehört er jedoch bereits zum Mittelstand.
Und nochmal 100 Euro mehr brutto und er wäre im Spitzensteuersatz.
Irgendwie finde ich,dass diese ganzen Aussagen über die Einkommenssituation bzw. Kaufkraft an Volksverblödung grenzen... Danke RTL!
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Und nochmal 100 Euro mehr brutto und er wäre im Spitzensteuersatz.
Irgendwie finde ich,dass diese ganzen Aussagen über die Einkommenssituation bzw. Kaufkraft an Volksverblödung grenzen... Danke RTL!
Bei welcher Wochenarbeitszeit?
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Das war: :ironie:
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Von mir war es eine ernste Frage an die Sendung….
Ich kann das nicht Vergleichen mit bloßen Zahlen... -
Jeder wird doch für sich entscheiden müssen, ob er mit der Kohle zufrieden ist. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten zu teilweise lukrativen Nebenverdiensten - die sind aber mit Arbeit verbunden...
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Bei einer 48h-Woche geht nebenher aber nur die Selbständigkeit.
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Als Doppelverdiener können wir uns gut in der Mitte der Gesellschaft ausleben, ohne zuverzichten oder übermässig im Luxus zu schwimmen. Es reicht für ein Haus, zwei PKW, und mehrmals Urlaub im Jahr selbst Nachwuchs müssen wir nicht fürchten.
Ich denke man darf sich in unserem Beruf nicht das veraltete Rollenbild des Alleinverdieners zum Anspruch nehemen, welches evt. noch in Beamten oder VW Familien möglich ist.
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Mit Nachwuchs bist Du aber ganz schnell in der Rolle des Alleinverdieners...
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Es ist ja nun nicht so das die andere Hälft mit der Geburt mittellos und von sämtlichen Zuwendungen /Einkommen abgeschnitten ist.
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Ich welchem Land arbeitest du?
Aufm Land in Sachsen-Anhalt sind Häuser billig (ernst gemeint), Lada gibts auf Bezugsschein (nicht ganz ernst gemeint), und auf dem Campingplatz in Plötzky kann man billig Urlaub machen (ernst gemeint). :lol:
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Aufm Land in Sachsen-Anhalt sind Häuser billig (ernst gemeint), Lada gibts auf Bezugsschein (nicht ganz ernst gemeint), und auf dem Campingplatz in Plötzky kann man billig Urlaub machen (ernst gemeint). :lol:
Bei nem flächendeckenden starren Mindestlohn: nicht mehr lange (ernst gemeint).
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Naja ob jetzt eine Diskussion: mein Haus, mein Auto, mein Boot angebracht ist? Auf jeden Fall können wir gut leben das könnt ihr glauben oder lassen.
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Bei nem flächendeckenden starren Mindestlohn: nicht mehr lange (ernst gemeint).
Baumwolle ist seit dem Verbot der Sklaverei auch schlicht unbezahlbar. (nicht ernst gemeint) -
Jeder wird doch für sich entscheiden müssen, ob er mit der Kohle zufrieden ist. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten zu teilweise lukrativen Nebenverdiensten - die sind aber mit Arbeit verbunden...
Stimmt, Rettungsdienst ist ja die pure Erholung. Wozu überhaupt Bezahlung im Rettungsdienst? :scare:
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Auch wenn ich selbst immer zu den Leuten mit lukrativer Nebenbeschäftigung gehört habe: Man muss von seinem Hauptjob allein leben können. Wobei es in meinem Fall auch ging, hier im Norden ist man Dank der Dominanz des öffentlichen Dienstes noch in einem etwas besseren Preisgefüge unterwegs. Zumindest musste ich nicht für 2100 brutto arbeiten.
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Moin!
Zumindest musste ich nicht für 2100 brutto arbeiten.
ich merk immer wieder, wie blöd ich die ganzen Jahre war...
und ich glaub, ne ganze Menge RA arbeiten für weniger -
Das ist exakt der Grund, warum ich so viel auf die Hilfsorganisationen schimpfe und beim Gehalt von einem Nord-Süd und West-Ost Gefälle ausgehe...
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In Ba-Wü verdient man nach DRK-TV inkl. Zulagen nach dem 3. Berufsjahr als RettAss etwa 2600-2700 € brutto.
Nach 8 Berufsjahren werdens dann etwa 3000 €.