Hi zusammen,
ich plane einen Fortbildungsabend für Medizinstudierende mit Interesse an der Notfallmedizin.
Die Veranstaltung ist offen - es werden also Teilnehmer vom 1. Semester bis PJ mit und ohne Vorbildung erscheinen.
Theme wird die strukturierte Notfallmedizin sein. D.h. wie warbeitet man strukturiert und warum.
Inhalte sind also ABCDE, SAMPLERN+S, OPQRST und Co. Um alle auf einen Nenner zu bringen gibt es zunächst einen interaktiven Vortrag, gefolgt, bzw unterbrochen von Demonstrationen am Schauspielpatienten (geplant sind min. zwei [Innere + Trauma], ggf auch drei [+ Neuro].
Da reine Theorie langweilig ist und nur kurzzeitig hängen bleibt kommt dann die Praxis.
Hier würde ich um euren Input bitten, denn mir fehlen noch die zündende Idee(n) für die Praxisstationen.
Es soll min. vier geben (werden wohl so 30-50 Studierende kommen), in denen min. 4-5 Teilnehmer arbeiten können.
Klar, es soll in min. einer Station eine ABCDE-Untersuchung durchgeführt werden und in min. einer SAMPLERN+S, bzw. OPQRST.
Ggf. auch eine zweite ABCDE-Fallstation mit einem entsprechend bewusstlosen/bewusstseinsklaren Patienten.
Aber habt ihr noch zusätzliche Ideen? Was kann/muss/sollte noch vermittelt werden, was könnte man noch praktisch trainieren (als Skilltraining) und wie?
Soll zeitlich ja nicht ausufern pro Praxisstaion, da alle dran wollen und routiert werden muss.
Wie habt ihr das gemacht? Wie würdet ihr das machen? (Und denkt dran, da sind zwar auch ein paar Retter dabei, aber im Durchschnitt hat der Medizinstudent keine Ahnung/Erfahrung in der Notfallmedizin).
Bin auf eure Idden/vorschläge gespannt.
Danke!!
VK