Losgelöst vom Covid-Beispiel(!) oder anderen kommt man doch einfach immer wieder zu dem einen Ergebnis, dass der KV-Dienst nicht funktioniert, weder bei der Erreichbarkeit noch beim Hausbesuchsdienst noch bei der Zusammenarbeit an den Schnittstellen.
Und das offenbar unabhängig von Zeiten und Regionen. Das ist einfach ein unhaltbarer Zustand.
Und um dann noch vor der (eigenen) rettungsdienstlichen Tür zu kehren: hier bekommt man es flächendeckend nicht gebacken, einen jederzeit funktionierenden Krankentransport zu gewährleisten.
Würden in diesen beiden Bereichen die Hausaufgaben gemacht, wäre der Notfallrettung vermutlich kurzfristig deutlich mehr geholfen als durch ständige Vorhalteerweiterungen. Da müsste aber halt wohl jeweils an ein paar größeren Schrauben gedreht werden…