Amoklauf in Winnenden / BaWü mind. 10 Tote

  • raphael-wiesbaden,


    danke für Dein Statement, du sprichtst mir aus der Seele, genau so sehe ich es auch.
    Mal sehen was noch für Stimmen zum Thema erhoben werden.


    Meines erachtens bekommen wir die Situation erst Berufspolitisch in den Griff wenn das Rett Ass G. Novelliert ist und nicht jeder Hans und Franz mal nebenbei eine Ausbildung machen kann.
    Ausserdem gehört eine gewisse Politische Einstellung der Verantwortlichen zum Geschäft, die bisslang nur bei der vom IM geführten Ebene der Polizei sichtbar wird.


    Grüße @all

  • Hat jmd. von euch das erste Statement von Bundesfamilienministerin von der Leyen gehört? Ich weiss nicht ob es euch auch so ging, aber die Art und Weise wie und auch was die Dame von sich gab, machen mich einfach nur wütend.


    Ich hab den genauen Wortlaut nicht mehr im Kopf aber dieses gesäuselte und künstlich betonte Anteilnahme häuchelnde (sicher ist sie betroffen aber das kann man auch normal rüberbringen) Geschwafel bringt mich sofort auf 180. "Präventionsmaßnahmen ausarbeiten...; Familienpartnerschaften aufbauen...; Anzeichen erkennen...". Den ganzen Scheiss hat man nach Erfurt schonmal gelabert...


    In 3 Wochen redet keiner mehr drüber bis dann im November der Jahresrückblick bei RTL nochmal einen vierminütigen Beitrag bringt. Und das wars dann...


    Der nächste Amoklauf kommt bestimmt....


  • In 3 Wochen redet keiner mehr drüber bis dann im November der Jahresrückblick bei RTL nochmal einen vierminütigen Beitrag bringt. Und das wars dann...


    Vierminütiger Beitrag?


    So viel?


    Da bleibt doch fast keine Zeit mehr für den Jahresverlauf bei Diedäh Bohlen, Schenni Elvers , Sinnfrei von Malzahn und die anderen Prostituierten des Show-Business...

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Bin nur erschüttert.


    Frage mich jedoch anhand der Bilder die überall gesendet werden. Warum gibt es bei solchen Ereignissen von Seitens des Rettungspersonals ein Shake-Hand, Gelächter im RD-Pulk, eine große Anzahl von RD-Mitarbeitern (selbst ein Leitender Notarzt - so stand's auf dem Kittel) subjektiv einen gelangweilten Eindruck machen, da sie mit den Händen in den Hosentaschen an der Einsatzstelle standen. Ich konnte keinen Polizeibeamten in einer solchen "Haltung" erkennen.


    Mir ist klar, dass dies in Bezug auf dieses "Massaker" eher eine nicht gewichtige Rolle spielt, doch an einer Einsatzstelle an der Menschen verletzt und getötet wurden ist Pietät auch von Seitens der Rettungsdienstmitarbeiters - egal welche Qualifikation - gefordert.


    Ein "Herumstehen" mit den Händen in den Hosentaschen, Shake-Hand, Gelächter und ein "Treffen" des RD an irgendeinem Fahrzeug (ohne aktuelle Funktion) spiegelt das Bild einer unprofesionellen Handlungsweise dar und sollte von den Betreffenden überdacht werden.


    Ich gebe zu bedenken: Diese Bilder gehen um die Welt.


    Abschließend: Mein Mitgefühl an alle Betroffenen.

  • @ Vossi: Eigentlich hätte ich gedacht, dass Du den Sarkasmus zwischen den Zeilen erkennst.


    @ Snoopy: Vergiss nicht, dass die meisten der 4000 EAs am Arbeiten sind, und wahrscheinlich auch nicht erreichbar sind. Soweit ich weiß, sind nur Leitungsfunktionen, SEGen und NKVs per Melder alarmierbar.


    Gruß, Mr. Blaulicht


    400 ehrenamtliche Piepser und alle werden zusätzlich noch per SMS Alarmiert.


  • Was erwartest Du?
    Die sind ausserhalb des Risikobereiches. Sollen die vielleicht allesamt weinend in Deckung Liegen? Man kann es auch Übertreiben. Polizisten ausserhalb des Risikobereiches sind auch anders, wie diejenigen, die in direkter Gefahr sind.

  • Ich denke, dass dies auch zu den Streßbewältigungsmechanismen gehört - natürlich steht man da im Pulk zusammen, tauscht sich aus und - auch wenn es hier vielleicht makaber klingt - es werden auch schwarzhumorige Sprüche abgelassen. Das ist für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar, aber jedem Involvierten bekannt. Und all das hat auch nicht den Zweck, irgendjemand herabzuwürdigen, sondern die Situation zu verarbeiten.
    Und außerhalb des wirklichen, "inneren" Einsatzbereiches besteht das Geschehen nun einmal aus Warten und Bereithalten, wer hält das schon stundenlang mit ernstem Gesicht, mehr oder weniger schweigend und einzeln aus?

  • Ich möchte Snoopy beipflichten!


    Lachen und "Spasshaltung" können auch Ausdruck der eigenen Verlegenheit bzw. Unsicherheit sein.


    Die Hände in die Hosentaschen zu stecken kann eine Kältereaktion sein, aber auch eine Verhinderung von sinnlosem "Herumgefuchtel", weil die eigenen Gedanken momentan rasen. Wäre es Dir lieber gewesen, dass TV hätte HelferInnen gezeigt, die ihrer Nikotinsucht frönen?


    Shakehands sind einfach ein Gebot der Höflichkeit - auch in einer solchen Ausnahmesituation. Eine solche Geste trägt ausserdem dazu bei, ein gewisses Maß an Normalität herzustellen - in einer Situation, die eben nicht normal ist.


    Ich glaube daran, dass bei einem Amoklauf vor dem Buckingham-Palast in London selbst die Bärenmützenträger ihre Contenace verlieren würden.


    Im RD arbeiten Menschen, die wie Menschen reagieren. Das ist so, und das ist auch gut so.



    Einsatzkräfte vor Ort haben durchaus nicht den Genuß des Überblicks, den ein TV-Zuschauer hat, der zwischen den verschiedenen Sendern herumzappen kann.

    raphael-wiesbaden


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    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Hallo!

    Frage mich jedoch anhand der Bilder die überall gesendet werden. Warum gibt es bei solchen Ereignissen von Seitens des Rettungspersonals ein Shake-Hand, Gelächter im RD-Pulk, eine große Anzahl von RD-Mitarbeitern (selbst ein Leitender Notarzt - so stand's auf dem Kittel) subjektiv einen gelangweilten Eindruck machen, da sie mit den Händen in den Hosentaschen an der Einsatzstelle standen. Ich konnte keinen Polizeibeamten in einer solchen "Haltung" erkennen.


    Mir ist klar, dass dies in Bezug auf dieses "Massaker" eher eine nicht gewichtige Rolle spielt, doch an einer Einsatzstelle an der Menschen verletzt und getötet wurden ist Pietät auch von Seitens der Rettungsdienstmitarbeiters - egal welche Qualifikation - gefordert.


    Ein "Herumstehen" mit den Händen in den Hosentaschen, Shake-Hand, Gelächter und ein "Treffen" des RD an irgendeinem Fahrzeug (ohne aktuelle Funktion) spiegelt das Bild einer unprofesionellen Handlungsweise dar und sollte von den Betreffenden überdacht werden.

    In einem anderen Thread (siehe hier: Zum Thema des Amoklaufes in Winnenden: Einsatz von SEGs bei solch einem Szenario) wird darüber diskutiert, wie Helfer des RD und vor allem der SEG derartige Einsatzerlebnisse verarbeiten sollen.


    Meines Ermessens findet der Anfang des Verarbeitens bereits hier während des Einsatzes statt, in dem man darüber spricht und sich austauscht, solange man nicht durch Maßnahmen an Patienten gebunden ist. Dass man dabei nicht stramm und immer geordnet herumsteht, ist ein ganz normales menschliches Verhalten.


    Und auf den Bildern, die ich gestern von dieser schrecklichen Tat gesehen habe, konnte ich auch kein wirklich pietätsloses Verhalten beim eingesetzten RD-Personal entdecken.


    Ciao
    Rettungshund

  • Was erwartest Du?
    Die sind ausserhalb des Risikobereiches. Sollen die vielleicht allesamt weinend in Deckung Liegen? Man kann es auch Übertreiben. Polizisten ausserhalb des Risikobereiches sind auch anders, wie diejenigen, die in direkter Gefahr sind.


    Kann ich nachvollziehen, doch die dargestellten Polizeibeamten waren auch nicht im Risikobereich! - Oder?


    Na ja, war wohl subjektiv von mir. Stressbewältigung durch Lachen und Shake Hands AN DER EINSATZSTELLE in oder aus dem Gefahrenbereich - egal! Da geht an mir wohl im täglichen RD was vorbei!


    Für mich hat dieses "Gegackel" nix mit professionelles Handeln zu tun, auch keine Stressbewältigung!

  • Ja, vor dem Objekt gab es zahlreiche Polizeibeamte, die sich nicht in primärer Gefahr befunden haben.


    Aber Kollegen von denen waren im Objekt - und da ist eine gewisse Anspannung, die sich auch körperlich äussert, völlig normal.


    Auch aufgrund der anfänglich etwas verworrenen Lage konnten gerade Polizeieinheiten jederzeit damit rechnen, eine Standortveränderung vor dem Objekt vorzunehmen bzw. vom "sicheren" in den "gefährdeten" Bereich geschickt zu werden. Alleine schon das Mithören der Funkkommunikation ist für mich ein Grund, "angespannter" zu sein. Letztendlich sind Polizeibeamte mehrjährig ausgebildete Fachkräfte (in meinem Bundesland sogar mit FH-Abschluss), deren Aufgabe auch in der Gewaltausübung und der allgemeinen Präsenz bei unsicheren Lagen zur Abschreckung besteht - da ist lockeres Herumstehen etc. kontraproduktiv.


    Anders formuliert: wie oft lernen RD-Kräfte den Einsatz in einem grösseren Verband bzw. wie oft wird ein solcher Einsatz auch durchgeführt? MANV-Situationen sind die seltene Ausnahme vom üblichen Tagesgeschäft im RD bzw. San.-Dienst- während jede Polizeidienststelle in räumlicher Nähe zu einem Bundesligisten sich schon wieder darauf "freut" Beamte für das nächste Heimspiel abzustellen, damit diese in voller Montur und als Bestandteil einer grösseren Einheit sich stundenlang die Beine in den Bauch stehen dürfen.

    raphael-wiesbaden


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    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Hamalu


    Einer der ersten Beiträge auf NTV gestern zeigte eine marschierende Polizeitruppe (Hundertschaft in viererreihen), in dieser Gruppe wurde von mehreren Beamten gelacht, geschnackt und (weshalb mir das im Gedächtnis blieb) fröhlich anderen Beamten drumherum zugewunken, mit erhobenem Arm, für alle sichtbar.


    Also, kein Rettungsdienstphänomen.


    Natürlich sollten alle Einsatzkräfte eine gewisse Professionalität an den Tag legen, sooo schlimm wie Du es darstellst ist es jedoch auch nicht.


    Überspitzt gesagt: Die Notwendigkeit für "Notfall-PR-Berater" für Einsatzpersonal besteht wohl nicht.


    Mfg


    Mindhunter

  • Zum Thema Waffengesetz, Counter-Strike und Co:


    Klar muss man das jetzt verbieten! Das löst nämlich für kurze Zeit ein Sicherheitsgefühl aus auf das wir alle so stehen. Die Ursachen zu beheben kostet nämlich eins: Geld! Geld für mehr Lehrer, Jugendeinrichtungen, Spielplätze, Schulpsychologen, Sozialarbeiter, Kindergeld, Familienunterstützungen, Aufklärungskampagnen, Kinderförderungen, Früherkennungsprogramme, Interventionsausbildungen, Sozialarbeitern, Pädagogen,...


    So hart das klingt: Dieser Junge war ein Opfer und schon lange seelisch Tod bis er dann körperlich aus dem Leben schied.

  • Lachen und "Spasshaltung" können auch Ausdruck der eigenen Verlegenheit bzw. Unsicherheit sein.




    Dieses Phänomen habe ich auch am 04.11.2008 (Busbrand / 20 Tote / BAB 2 bei Hannover) beobachten können! Einige Einsatzkräfte (SEG) waren sehr nervös, haben Späßchen gemacht, manche andere waren sehr zurückhalten ruhig. Vor allem von ehrenamtlichen RettSan der SEG´en wird häfig durch den "Wasserkopf" ein professionelles Handeln und Verhalten erwartet, jedoch können sie diese Erwartungshaltung oft gar nicht erfüllen. Schlimm wird es dann wenn Selbstüberschätzung dazu kommt!




    Bin ich froh, das es nicht bei uns passiert ist....


    Meine Befürchtung insgesamt ist die, das solche oder vergleichbare Taten zunehmen werden.


    Ich bezweifle sogar, dass man sie überhaupt irgendwie verhindern kann...





    Ich schliesse mich da an! Ich bin auch froh das "hier" so etwas nicht passiert, auch weil ich selbst ein schulpflichtiges Kind habe! Egal was nun diskutiert wird, was für neue Gesetze verabschiedet werden, und und und..., werden solche Taten auch in Zukunft noch weiter vorkommen! Leider!


    Wir wären aus SEG-Sicht nicht einmal annähernd auf so etwas vorbereitet. Und damit meine ich nicht die psychische Belastung, sondern die Menpower (werktags um 9:30 Uhr), das Material etc.




    Ich glaube das geht vielen RD-Bereichen und SEG/EE so!



    - RettAss/RettSan/SEG-Personal wird häufig gar nicht oder nur unzureichend auf solche Situationen vorbereitet (Ausbildung/Übung). Sei es die Vorbereitung auf die Streßsituation oder aus einsatztaktischer Sicht.



    - Probleme mit der Menpower ist bei den SEG´en, wie auch bei vielen Feuerwehren, wohl normal. Vor allem zu bestimmten Tageszeiten! Es wird aber leider durch die Papierstärke der SEG/EE und Einsatzstrategien (AAO/SER) bezüglich der Leistungsfähigkeit häufig sich selbst etwas vorgelogen!



    Gruß Harris


    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Na ja, war wohl subjektiv von mir. Stressbewältigung durch Lachen und Shake Hands AN DER EINSATZSTELLE in oder aus dem Gefahrenbereich - egal! Da geht an mir wohl im täglichen RD was vorbei!


    Für mich hat dieses "Gegackel" nix mit professionelles Handeln zu tun, auch keine Stressbewältigung!



    Nun... ich habe die Bilder im Fernsehen kaum verfolgt... aber, ich habe einen Einsatz bei einem Amoklauf an einer Schule (zum Glück nicht mit diesem schrecklichen Ausmass) schon miterlebt, als Abschnittsleiter Krisenintervention.


    Das Verhalten der Einsatzkräfte ist in einer solchen Situation oftmals nicht bewusst, sondern lässt sich eher im der Bereich der "Schutz- und Verdrängungsmechanismen" ansiedeln.
    Daher kann man das auch nicht mit unprofessionell bewerten.


    Keiner von uns kann mit Sicherheit sagen, wie er sich in einer solchen psychischen Extremsituation verhalten wird.
    Und ich meine "KEINER"!


    Sicherlich wirkt das ziemlich schräg, aber ist in einer solchen Situation oftmals völlig normal.


    Diese Situation lässt sich in keinster Weise mit der täglichen Rettungsdienstarbeit vergleichen.


    Es ist aus meiner Sicht daher vollkommen unangebracht hier Menschen zu kritisieren, die sich in einer Situation befinden, die man selbst noch nie in diesem Ausmass erlebt hat.

  • Einer der ersten Beiträge auf NTV gestern zeigte eine marschierende Polizeitruppe (Hundertschaft in viererreihen), in dieser Gruppe wurde von mehreren Beamten gelacht, geschnackt und (weshalb mir das im Gedächtnis blieb) fröhlich anderen Beamten drumherum zugewunken, mit erhobenem Arm, für alle sichtbar.



    Solche Ereignisse sind immer auch "Blaulichtfestspiele". Es wird dann prophylaktisch alles alarmiert, was die Umgebung hergibt.
    Ein Rettungsdienstler/Notarzt der gerade einen Verletzten versorgt wird bestimmt nicht mit den Händen in der Hosentasche rumstehen.
    Ein Polizist der im Schusswechsel mit dem Verdächtigen ist wird seine Hände auch nicht in der Hosentasche haben.


    Hände in der Hosentasche = Ich habe gerade im Moment eigentlich nichts zu tun.


  • Ich habe in meinen 17 Jahren HA RD Tätigkeit keine so gut organisierte Fort-Weiterbildung und organisatorische Proffesionalität in Bezug auf die Psychologischen Bewältigungsstrategien erfahren wie dies von der Polizei aufgezogen und praktiziert wird.
    Hier stimmen von der Politischen Seite, Innenministerium, über die Pol Gewerkschaft, bis zum Pol Direktor und Dienststellenleiter die Aussagen überein, dass hier ein gutes Netz an psychologischen KIT Teams im Land Bawü für die Pol vorgehalten, bezahlt und geschult ist.


    Was nicht zuletzt daran liegt, dass die PolizeiFH Villingen-Schwenningen in Sachen Krisenintervention eine Vorreiterrolle übernommen hat und bei der Pol BaWü ein eigenes Institut für Krisenintervention gegründet hat, siehe z.B. http://www.knud-eike-buchmann.de/html/vita___.html

  • Ein Polizist der im Schusswechsel mit dem Verdächtigen ist wird seine Hände auch nicht in der Hosentasche haben.

    Wird in dem Fall auch schwierig mit den Shakehands, denke ich.


    Mal im Ernst, Polizisten, die ein Gebäude vor einem möglichen Amokläufer absichern, stehen im besten Fall mit einer gesicherten, aber durchgeladenen MP5 dort. Schon alleine aus Gründen der Sicherheit gebietet sich hier ein Abstand zu Kollegen, geschweige denn ein Shakehands. Und die Hände sich sowieso beide an der Waffe, also nicht in der Hosentasche.


    Nur was soll der RD tun? Viggo schon mal prophylaktisch in die Hand und nicht in der Hosentasche?

  • Nur was soll der RD tun? Viggo schon mal prophylaktisch in die Hand und nicht in der Hosentasche?

    Der war gut :applaus:

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?