Hallo Leute,
in unserer Bereitschaft tummeln sich verschiedene Leute, die eine rettungsdienstlichen Ausbildung absolviert haben und eher weniger als mehr im Rettungsdienst mitwirken (als Aushilfen, auf fahrzeugbesetzten Sanitätsdiensten, als Rettungsdienstverstärkung).
Aus organisatorischen Gründen (Schichtarbeit, Full-Time-Job, Familie) ist es vielen nicht möglich, auf die 30 Stunden Fortbildung im Jahr zu kommen.
Nun kam mir die Idee, ein Wochenende zu organisieren, an dem die entsprechenden (und natürlich auch andere Interessierte, vielleicht sogar aus anderen Bereitschaften) Fortbildungen am Stück angeboten werden. Damit wäre zumindest die Hälfte der 30 Stunden (2 Tage ? 7,5h) erfüllt. Natürlich sollte das Angebot abwechsulungsreich sein, gerne auch mit praktischen Übungen zwischendurch. Ich denke, es wird kein Problem werden, Inhalte zu finden.
Mein Problem ist aber: Wie sehen die formalen Bedingungen an Inhalte, Ausbildungsform und vor allem Dozenten aus, damit ein solcher Ausbildungsblock als Fortbildung anerkannt wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, und mit wem sollte vorher gesprochen werden?
Gruß, Christian