Ich habe im Thread Würdet ihr euch für eine Stelle bei der Björn-Steiger-Stiftung in China bewerben?eine Umfrage erstellt. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.
Gigantische Aussichten in China: 2.300 Rettungswachen mit knapp 5.000 Rettungswagen und Luftrettungszentren mit 80 Hubschraubern
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Interessant... Man erwartet englische Sprachkenntnisse...
Aber hoffentlich nicht, um sich mit dem chinesischen Personal am Einsatzort zu verständigen. Das könnte sehr "interessant" werden...
Oder anders ausgedrückt:
Unterhalte dich mal mit einem Chinesen auf Englisch... mit den Meisten ist es eine sehr interessante Erfahrung, die ich ungern in einer Notfallsituation machen möchte. -
Interessant... Man erwartet englische Sprachkenntnisse...
Aber hoffentlich nicht, um sich mit dem chinesischen Personal am Einsatzort zu verständigen. Das könnte sehr "interessant" werden...
Oder anders ausgedrückt:
Unterhalte dich mal mit einem Chinesen auf Englisch... mit den Meisten ist es eine sehr interessante Erfahrung, die ich ungern in einer Notfallsituation machen möchte.Ich habe sogar schon mit Chinesen studiert - auf Englisch. Ich muss gestehen, es war wirklich interessant. So gutes Englisch hatte ich von denen durch meine Vorurteile gar nicht erwartet.
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Wer mit einer Tätigkeit dort liebäugelt sollte auch die Einschränkungen hinsichtlich der Kommunikation und Information via Internet und generell bedenken (z.B. Facebook & andere soziale Netzwerke).
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Sag ich ja. Nix mehr mit www.ich_schnacke_ein_bissel_mit_den_Kollegen_im_RFP-Forum.de ...
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Mit VPN sicher lösbar
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Internet und auch soziale Netzwerke sind in China weit weniger schwierig nutzbar als man das erwartet. Insbesondere in "internationaler Umgebung".
Dafür ist die englische Sprache ein Problem, denn die breite Masse kann nämlich kein Wort.
Auch nicht die Taxifahrer, Kellner und im touristischen Bereich tätige Personen auch bei weitem nicht alle. -
Mit VPN sicher lösbar
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Ich habe sogar schon mit Chinesen studiert - auf Englisch. Ich muss gestehen, es war wirklich interessant. So gutes Englisch hatte ich von denen durch meine Vorurteile gar nicht erwartet.
Eine sicherlich vollkommen repräsentative Stichprobe... -
Ach, ich dachte es ging um Pauschalisierungen und nicht um Stichproben
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China ist ein sehr militärisches Land und dann auch im Bereich Feuerwehr und Polizei. Ich denke, dass dieses auch im Rettungsdienst mit einfließen wird.
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Also selbst im 5* Hotel in China gingen die Seiten wie Facebook oder Google oder NYT nicht.
Qualität im RD entsteht IMHO vor allem aus Kompetenz und Auswertung. Nicht aus teuren Autos.
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Also selbst im 5* Hotel in China gingen die Seiten wie Facebook oder Google oder NYT nicht.
Das habe ich noch nie erlebt. -
Der Listenpreis eines Leopard 2 übersteigt aber den eines guten Fahrtec-RTW um das 20fache...
Vor allem ist der Export eines Panzeres auch deutlich nachhaltiger, da wir ja auch Prothesen liefern können - eine Win-Win-Situation (für Deutschland) -
Es ist die Fragen, inwieweit man sich anpassen kann. Wir haben hier regelmäßig Möglichkeiten in die Emirate oder nach Qatar als Lotsen zu gehen. So für ca. 3-5 Jahre im Schnitt. Man wird mit Geld zugeschissen, lebt aber auch völlig vom eigentlichen Land isoliert in einem Wohnviertel mit 'Gleichgesinnten'. Sprich: Piloten, Stewardessen, andere Lotsen, etc. Und eben alles ebenfalls Ausländer. Und man muss sich bewusst sein, dass man für die nicht mehr als eine Arbeitskraft ist und kein Mensch. Wenn der Chef sagt, du arbeitest, dann arbeitest du!
Wie gesagt: Gerade für junge Kollegen ein denkbares, sehr gut bezahltes Abenteuer, mit Licht am Ende des Tunnels. Für mich wäre das auch nichts, weil Geld mich nicht glücklich macht. Und mit dem Rest, was mir dort geboten wird, kann ich nix anfangen oder verurteile es aufs Schärfste.
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Hat etwas länger gedauert, aber das Thema zum Helm etc geht hier weiter: http://rettungsfachpersonal.de…age=Thread&threadID=17939
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Hauke: das mit den Stewardessen ist ja nun nicht so schlimm, oder?
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Hat sich schon jemand beworben und kann was sagen?
Auch gerne per PN
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Das habe ich noch nie erlebt.Ich aber. Letztes Jahr.
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Falls jemand mit dem Gedanken spielt mit der Björn-Steiger-Stiftung nach China zu gehen, der soll bitte im Auge behalten, dass nicht nur der Schritt ins Ausland kniffelig ist, sondern auch das "Nach Hause kommen" in die BRD kniffelig sein kann.
Stichwort reversed Cultureshock
Ein guter Artikel hierzu:
http://www.thenational.ae/arts…ing-to-home-after-the-uaeIch kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass das Heimkommen nach längerer Auslandaufenthalten mit Schwirigkeiten verbunden sein kann und es auch in manchen Bereichen eine Herausforderung darstellt wieder zuhause Fuß zu fassen.
Ging mir 2x bis jetzt so.Grüße aus PNG