Ich sehe da weder Repression, noch Druck, sondern die Überprüfung der Qualität meines Handelns.
Aber auch das ist natürlich oft genug sehr subjektiv geprägt und von allen möglichen Faktoren beeinflusst.
In meinem Berufsfeld war ich darüber hinaus (leider) bei mehr schlechten als guten Fortbildungsveranstaltungen und der größte qualitative Fortschritt in meinem Tun ging vermutlich tatsächlich mit zunehmender Routine einher. Inclusive dem Gefühl dafür, was von bestimmten Fortbildungsinhalten und aktuellen „Trends“ tatsächlich gut ist und was nur „hip“.
Von daher kann ich beide hier vertretenen Tendenzen nachvollziehen.