Wer sind eigtl die Kollegen aus dem dt. Sprechenden Ausland, die geprüft wurden?
Aktueller Stand der Novellierung | Notfallsanitätergesetz
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Sei nicht so negativ mir gegenüber. Freu' Dich lieber darüber, daß auch Du das locker noch in paar Jahren schaffen kannst. Falls Du mal ein Comeback planst.
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Sei nicht so negativ mir gegenüber. Freu' Dich lieber darüber, daß auch Du das locker noch in paar Jahren schaffen kannst. Falls Du mal ein Comeback planst.
Was heißt schon negativ? Ich wollte nur mal kritisch, authentisch und provokant sein.
Und ich gehe davon aus, dass ich die Prüfung (mit Vorbereitung) schaffen könnte. Das spricht aber nicht gegen die Prüfung.J.
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Ist ja kein Sporttest mit dabei…
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Dafür reicht meine Fitness gerade noch aus…
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Leeeute.....
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Also so still, heimlich und leise fand ich das nicht. Immerhin wurde auch hier im Forum über die öffentlich beworbene Ergänzungsprüfung diskutiert. Übrigens gibt es auch in Baden-Württemberg bald die Möglichkeit, an einer Ergänzungsprüfung teilzunehmen. Aber das liegt wahrscheinlich auch nur daran, dass einer der Geschäftsführer des Rettungsdienstes, an welchen die Schule angegliedert ist, im Beirat des DBRD sitzt :wink_1:
Guten Morgähn
Weiß jemand wie diese Kollegen, die nun diese Prüfung abgelegt haben zu ihrer NottSan Urkunde kommen?
Kriegen die die Urkunde schon abgenickt von der Landesregierung oder müssen sie nun warten?Beste Grüße aus München
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Dann stinkt es wohl auch künftig bei jedem Ehrenamtlichen, der ab und an mal einen Dienst versieht und dennoch die Ergänzungsprüfung erfolgreich absolviert?
Natürlich hast du recht, wenn du sagst das eine Beurteilung im Gesamtkontext zu erfolgen hat und wir nicht alle Einzelheiten kennen. Aber auch mir geht es wie Alrik. Ich finde das Ganze hat ein "Geschmäckle".
Schaut man sich auf Wikipediamal seinen Lebenslauf an, dann ist er 1999 Rettungsassistent geworden. Von 1998 bis 2005 hat er aber studiert und nebenbei (auch noch) an einer Krankenpflegeschule unterrichtet. Von 2005 bis Ende 2013 war er danach MdB. So die Daten stimmen kann er nur nebenbei mal im Rettungsdinst gefahren sein. Die immer wieder gehandelte 50%ige Tätigkeit im RD wird schon mal gar nicht möglich.
Schön, dass der NFS angelaufen ist und das es mittlerweile die ersten Lehrgänge gibt, aber das riecht doch förmlich nach Vitamin B und zudem auch nach einer nicht wirklich allzu komplexen Prüfung, oder? -
Die Qualität der Prüfung stell ich gar nicht in Frage, da ich den betreffenden FDP-Mensch nicht kenne. Mich würdern einfach mal die konkreten Modalitäten in S-H interessieren. Nebenbei bezweifle ich, dass die derzeit allgemeingültig bestehen.
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Was mich dabei stört, sind die Umstände...
Der Pyramidenprozess bringt jetzt mit großem Stolz einen Katalog heraus, in dem Maßnahmen und Medikamente für eine empfohlene regelhafte Kompetenz genannt werden, die aber noch lange nicht binden sind. In Kiel werden bereits die ersten Notfallsanitäter auf den Markt geworfen, noch dazu plakativ mit jemandem, der in den letzten Jahren ausser über Vatterns Firma keinen Bezug zur rettungsdienstlichen Praxis hatte. (Ich unterstell ihm mal, dass er während seines Mandats als MdB kaum ernsthaft RD-Tätigkeiten ausgeübt haben kann). Auf was wurde geprüft? Welche Maßnahmen haben diese Notfallsanitäter jetzt im Gepäck, die einen Qualitätsgewinn für den Patienten und nicht nur für's Ego bringen?
Ich bin Anis Meinung, um die Ergänzungsprüfung mache ich mir keine Sorgen mehr... -
Ich kenne die Prüfung an der MED ECOLE nicht im Detail, kann aber sagen, dass sich sowohl der Vorbereitungslehrgang, als auch die Prüfung an den in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung genannten Punkten (§18/§19) orientieren. Die Schule hat alle notwendigen Zulassungen und ich weiß, dass in die Ausstattung für die Vorbereitungslehrgänge noch einmal kräftig investiert wurde, bspw. in das iSimulate-System.
Es wäre natürlich schön, wenn sich einer der Prüflinge hier dazu äußern würde. -
Die nächste Schule, die nächsten Notfallsanitäter: http://www.skverlag.de/rettung…te-notfallsanitaeter.html
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Spannend... Muss mal gucken seit wann Hessen dafür ein Konzept hat
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Auf jeden Fall brauchen wir uns keine Sorgen um das Personal in Zukunft machen: wenn ein ehemaliger, heute maximal gelegentlich tätiger Retter (wenn überhaupt) die Prüfung packt, werden das alle Feuerwehrleute in NRW auch schaffen. Ich kann mich darüber nicht freuen.
:kaffee:
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Es wurde leider bis jetzt in Hessen noch nichts veröffentlicht...
Mal sehen, wann etwas kommt...
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Es wurde leider bis jetzt in Hessen noch nichts veröffentlicht...
Mal sehen, wann etwas kommt...
Doch es gibt eine Erlass zum Rahmenlehrplan "Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes - Rahmenlehrplan des Landes Hessen für die Ausbildung der Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter"
der den Schulen und Behörden warscheinlich schon vorab bekannt war ...
Hessen / Herr Schier waren wie man hört mit den AG bestens vorbereitet. -
rettungsdienst.de - In 10 Schritten zum Notfallsanitäter
Viel "besser" als den inhaltlich nicht so ganz korrekten Beitrag finde ich noch die Kommentare.
Da sag noch mal jemand hier im Forum wird gerne mal Blödsinn breitgetreten... -
Ich habe die Diskussion aus dem Dokumententhread hierher verschoben.
M1k3 bezieht sich auf den vorhergehenden Post von Daniel der mit Anlage hier zu finden ist und zur besser Lesbarkeit hier nochmals zitiert wird.
Grüße Mave83
Anbei der Rahmenlehrplan zum Notfallsanitäter nebst Anlagen.
Das ist nicht "der" Rahmenlehrplan. Sondern der aus Hessen, AFAIK macht da jedes Bundesland sein eigenes Süppchen.
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Das ist nicht "der" Rahmenlehrplan. Sondern der aus Hessen, AFAIK macht da jedes Bundesland sein eigenes Süppchen.
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Das ist der Rahmenlehrplan des Bundeslandes Hessen. Und selbstverständlich hat jedes Bundesland seinen eigenen Rahmenlehrplan, da jedes Bundesland selbst für den Bildungsbereich zuständig ist.