Interessensvertretung Ehrenamt in RD

  • Liebe ehrenamtliche Kollegen,


    da im vielen Rettungsdienstbereichen immer mehr Stimmung gegen das Ehrenamt gemacht wird. Alle im Moment existenten Vertretung des Rettungsfachpersonals widmen sich hauptsächlich der Vertretung des hauptamtlichen Personals. Man macht zum Teil berechtigt aber auch zum großen Teil unberechtigt Stimmung gegen das Ehrenamt. Ich bin durchaus der Meinung das die ehrenamtliche Tätigkeit im RD nicht ein Jobkiller sein soll aber so böse wie wir immer hingestellt werden, sind wir auch nicht. Daher wäre mal eine Überlegung wert einen Interessenvertretung für ehrenamtliche Mitarbeiter im RD zu gründen. 8o zusagen den Deutschen Ehrenamtsverband RD . Was haltet ihr davon?


    Grüße


    Schlumpf


    PS: Die Steinigung möge beginnen! 8)

  • Wie wäre es denn statt DERD mit
    DEVK - Deutscher Ehrenamtsverband Krankentransport?


    Spass beiseite.
    Wenn schon, dann würde ich nicht von einen "Ehrenamtsverband", sondern vielleicht eher von einem
    "Interessenverband zum Erhalt der ehrenamtlichen Mitarbeit im RD/KTP"
    sprechen.


    Geht es Dir doch schliesslich nicht um eine berufsständische Vertretung der Ehrenamtler im RD, sondern vielmehr um eine Vertretung Deiner / eurer Interessen als Ehrenamtler an einer Mitwirkung im RD/KTP.


    Die scheinbar allgegenwärtige Stimmungsmache gegen EA im RD/KTP stellt sicherlich nicht die Meinung der Mehrheit der im RD/KTP hauptamtlich Tätigen dar.
    Eine potentielle Arbeitsplatzvernichtung geht ja auch nicht direkt von Euch EA aus, sondern von Seiten der Kostenträger und Leistungserbringer.
    Sich gegen deren Wunsch nach einem ausbeuterischen, durch EA geleistenten RD/KTP zu wehren wäre somit z.B. auch eine Aufgabe eines Interessenverbandes.



  • Wie könnten denn die "Interessen" aussehen und wie sollen die erreicht werden?

  • Gründet einen Interessenvervband, verlangt eine bessere Aus- und Fortbildung für JEDEN Mitarbeiter, geregelte Arbeitsplatz- und Zeitverhältnisse - was auch beinhaltet, dass keine Hochprozentige Kontigentierung von EA-Stunden seitens der Kostenträger mehr versucht wird - , sorgt dafür, dass jene EAs, die nur aus Blaulichtgeilheit fahren wollen verschwinden und ich bin der erste, der euch eine Unterschrift zur Unterstützung gibt - ansonsten bleibt mir mit diesem


    "Wir EAs müssen da sein, war nie anders, kann nicht anders sein, wird nie anders sein dürfen, sonst gäbe es ja nur noch HAs"-MIST


    vom Hals. Mehr ist dazu nicht zu sagen

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Zitat

    Original von Mowl
    ....verlangt eine bessere Aus- und Fortbildung für JEDEN Mitarbeiter, geregelte Arbeitsplatz- und Zeitverhältnisse - was auch beinhaltet, dass keine Hochprozentige Kontigentierung von EA-Stunden seitens der Kostenträger mehr versucht wird - , sorgt dafür, dass jene EAs, die nur aus Blaulichtgeilheit fahren wollen verschwinden......


    Ich finde das wäre eine echt gute Grundlage! Da ich gerade einen Kurs halte äußere ich mich aber später detailierter dazu.

  • Einen Verband der ehrenamtlichen RDler als Opposition zur aktuellen Stimmungsmache finde ich eine SUPER IDEE !!


    Da ich seit Beginn meiner (hauptberuflichen) RD Tätigkeit der Meinung bin, dass der Unterschied zwischen "Profis" und "Hobbyrettern" nicht an der Bezahlung sondern der professionellen Arbeit hängt, fänd ich auch jährliche Prüfungen der Qualifikation wünschenswert.


    Das Problem: "Wir" ehrenamtlichen müssten dann verstärkt im RD tätig werden, weil ein Grossteil der Hauptberufler ebenfalls durchfallen würden 8)

  • Einmal editiert, zuletzt von Medic5754 ()

  • Zitat

    Original von Mowl
    sorgt dafür, dass jene EAs, die nur aus Blaulichtgeilheit fahren wollen verschwinden


    "Ne lass mal .... KTW fahr ich nicht. Ist denn noch eine RTW-Schicht frei?"


    :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Dorsk


    "Ne lass mal .... KTW fahr ich nicht. Ist denn noch eine RTW-Schicht frei?"


    :rolleyes:


    Was ist, wenn die EAs RTW fahren müssen, weil es am WE und nachts keine KTWs gibt? *grübel*

  • Sagt mal, ist diese Diskussion tatsächlich Euer Ernst??? Ich kanns nicht glauben...wobei...


    Warum es keine Interessenvertretung für ehrenamtliche Kräfte gibt??? nun wer aufgepasst hat, hat gemerkt dass es die gibt. Hierzulande nennt man diese für gewöhnlich "Hilfsorganisationen"... denn ehrenamtliche kosten nicht viel und machen die gleiche Arbeit wie Hauptamtliche...


    Und ganz ehrlich, wir wissen doch alle, dass es gute EAs gibt und gute HAs genauso wie andersrum schlechte beider Colör... Und mit diesem Kampf ist keinem gedient und schon gar nicht dem Ansehen des Berufsbildes, das beiden Gruppen am Herzen liegen sollte.


    *Amen*


    Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen. (Pablo Picasso)

  • RD ist Profiarbeit !
    Sie verlangt fundierte Ausbildung, regelmässige Einsatzpraxis, körperliche Fitness, geistige Beweglichkeit, soziale Kompetenz, Lebenserfahrung und vieles mehr.


    Im Sinne der uns tgl. anvertrauten (Notfall)Patienten wünsche ich mir als hauptberufliche arbeitsmedizinische Fachkraft / ehrenamtlicher Notfallseelsorger / freiberuflicher Dozent eine flächendeckende Versorgung mit hochqualifiziertem hauptberuflichem Personal.


    Gesetzliche Grundlagen und Arbeitgeberregelungen haben hier m.E. den Vorteil einer direkteren Umsetzung, während bei ehrenamtlichen Strukturen zu sehr auf Befindlichkeiten von Basis und Sesselfurzern Rücksicht genommen werden muß.


    Zur Unterstützung des hauptberuflichen Personals wünsche ich mir ein flächendeckendes Netz gutausgebildeter, einsatzwilliger freiwilliger Helfer.
    Diese sollten jederzeit die Möglichkeit zu Praktika in RD und Klinik haben sowie unter Beobachtung eines RA im Sinne eines "Supervisors" auch eigenständige erweiterte Maßnahmen durchführen können (Ausbildung und Re-Zertifizierungen vorausgesetzt).
    Nur ein Netzwerk von freiwilligen RS (und RA) schafft das Fundament einer guten sanitätsdienstlichen Versorgung (vom Dorffußballfest bis zur WM oder zum MANV).


    Seit 1970 atme ich die besondere Luft der sanitäts- und rettungsdienstlichen Welt.


    Immer imponierend war das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit im Einsatzfall der Basis (von engstirnigen Vereinsmeiern einmal abgesehen) während Vorstände, Geschäftsführer und Kreisverbandsärzte ihr eigenes Süppchen kochten, bei dem das Wohl der uns anvertrauten Menschen viel zu oft auf der Strecke blieb.


    Eine Hiorgübergreifende Vereinigung von HelferInnen, welche Fragen von Ausbildung, Aurüstung, Versicherungsleistungen im Sinne einer Helferlobby behandelt, halte ich für wünschenswert.


    Angesichts der vorhandenen Strukturen und der geistigen Unbeweglichkeit von Hiorgführungen wird es hier jedoch keinerlei Unterstützung geben (wo kämem wir denn da hin - da könnte doch jeder kommen - das haben wir immer schon so gemacht - wenn es dir bei uns nicht gefällt, dann kannst du ja gehen...).


    Einer ehrenamtlichen hiorgübergreifenden Helfervereinigung wünsche ich viel Erfolg !


    Noch mehr wünsche ich mir, daß hauptberufliches RD-Personal sich endlich zu einem großen Prozentsatz in einem Berufverband zusammenfindet.
    IHR braucht eine Stimme,
    IHR braucht eine Lobby - damit Menschen, die zu Opfern / Patienten werden in diesem Land eine optimale Versorgung erhalten.


    Das mag jetzt pathetisch klingen, ist aber meine tiefe Überzeugung !

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

    Einmal editiert, zuletzt von raphael-wiesbaden ()

  • Zitat

    Original von raphael-wiesbaden


    Immer imponierend war das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit im Einsatzfall der Basis (von engstirnigen Vereinsmeiern einmal abgesehen) während Vorstände, Geschäftsführer und Kreisverbandsärzte ihr eigenes Süppchen kochten, bei dem das Wohl der uns anvertrauten Menschen viel zu oft auf der Strecke blieb.


    Dann lass dich in einen Vorstand wählen und beginn damit, etwas zu ändern. Und zwar für das Hauptamt in diversen Bereichen und gegen den Übereinsatz von Ehrenamtlichen. ;)

  • Basti, du kennst mich...
    ich bin weder Bankdirektor im Ruhestand oder Chefarzt mit dem Nimbus "Herrscher aller Reussen"
    Ich bin auch kein drittklassiger Politiker, der noch ein Ämtchen mehr benötigt.


    Meine Körperfülle benötigt kein aufpoliertes Selbstbewusstsein mit einer Uniform mit viel Lametta und in meiner Freiberuflichkeit war ich bisher so erfolgreich, daß ich als Geschäftsführer nie eine Insolvenz hinbekäme...


    was um alles in der Welt sollte ich im Vorstand einer Hiorg ???


    Vorstandsitzungen mit den Ehefrauen reicher Männer, die ihr soziales Gewissen mit dem Deckmäntelchen der Nächstenliebe umhüllen und den nächsten Nikolausbasar planen ?


    Planung der nächsten Fördermitgliedergewinnung mit Hilfe von studentischen Klinkenputzern, die Rentnern Lügen über den Rettungshubschrauber erzählen ?


    Joviales Schultergeklopfe, gewandet im edlen Hiorgzwirn bei HelferInnen, die den ganzen Tag in brennender Hitze für ne Rindswurst und ne Cola geschuftet haben ?


    Weihnachtsfeiern, bei denen der gute alte Henry Jahr für Jahr reanimiert wird oder die Berliner Handwerkerschaft Achtzehnhundertschlagmichtot beschworen wird oder aber der Herr Ordensritter von Malta und Rhodos erzählt ?


    NEIN, Danke !

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Zitat

    Original von raphael-wiesbaden
    Noch mehr wünsche ich mir, daß hauptberufliches RD-Personal sich endlich zu einem großen Prozentsatz in einem Berufverband zusammenfindet.
    IHR braucht eine Stimme,
    IHR braucht eine Lobby - damit Menschen, die zu Opfern / Patienten werden in diesem Land eine optimale Versorgung erhalten.


    Das mag jetzt pathetisch klingen, ist aber meine tiefe Überzeugung !


    Erstens:
    Es klingt tatsächlich sehr pathetisch.


    Zweitens:
    Bekommen die Patienten aktuell Deiner Meinung nach keine optimale Versorgung?

  • Du kennst scheinbar nur gruselige Vereine, da muss ich dir beipflichten, DA wollte ich auch kein Amt im Vorstand bekleiden. Aber es geht auch anders, es geht auch netter, es geht auch ohne Lametta, ohne Glanz und Gloria und ohne reiche Arztfrauen.


    Zitat

    Original von raphael-wiesbaden
    Weihnachtsfeiern, bei denen der gute alte Henry Jahr für Jahr reanimiert wird oder die Berliner Handwerkerschaft Achtzehnhundertschlagmichtot beschworen wird oder aber der Herr Ordensritter von Malta und Rhodos erzählt ?


    NEIN, Danke !


    Es war 1888 und es waren Zimmermannsleute ;)


    Bevor wir weiter vom Thema abkommen lassen wir mal die Feinheiten.

  • @ alan: Nein bekommen sie nicht überall, und das weder präklinisch, was der vielerorts immer noch mangelhaften Ausbildung des RD-Personals anzulasten ist - noch im Hospital, was daran liegen mag, das immer noch zu viele Leute ein Med-Studium betreiben, die dafür sozial nicht geeignet sind! Dazu gibt's allerdings keine super-wissenschaftlichen Doppel-Blind-Studien oder empirische Untersuchungen, sondern NUR persönliche Erfahrungen...doch die reichen mir für eine Beurteilung völlig aus.


    Und was Raphael angeht, so hat er verdammt recht - Organisieren tut not!

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Zitat

    Original von alan


    Erstens:
    Es klingt tatsächlich sehr pathetisch.


    Zweitens:
    Bekommen die Patienten aktuell Deiner Meinung nach keine optimale Versorgung?


    Zu Deiner zweiten Anmerkung:


    NEIN, sie bekommen keine optimale Versorgung !


    Spontan fallen mir mir einige Dinge ein:


    16 unterschiedliche RD-Gesetze, die z.B. völlig unterschiedliche Eintreffzeiten vorgeben und in Süddeutschland den NA als Alleinfahrer losschicken, es sei denn, die betreibende Hiorg "bastelt" ein eigenes System, welches "natürlich" nicht von den Kostenträgern finanziert wird.


    Wildwuchs in der Ausbildung des Fachpersonals, obwohl hier eine wichtige Steuerungsfunktion hinsichtlich Überlebens- und Rehabilitationsrate besteht.
    Wer wo eine wirklich fundierte Ausbildung bekommt und zu welchen Preisen, schein Glücksfall zu sein - wieder einmal ein Beleg dafür daß jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen darf.
    Immerhin ist die Kranken- und Altenpflege sowie die Human- und Veterinärmedizin einheitlichen Grundlagen unterworfen und das ist auch gut so.


    Rettungsleitstellen, die auch heute noch (zeitweise ?) im 1-Personen-Betrieb unterhalten werden.
    Notrufe über 112, die bei der Polizei auflaufen.
    Nebeneinanderbetrieb von Leitstellen der Feuerwehr, des RD und der Polizei - und damit Verschwendung von Steuermillionen, bloß weil Hiorgfürsten und FW-Lamettaträger nicht miteinander können und das ganze angeblich "immer schon" am besten so war.


    Ärztemangel bzw. Abwanderung hochqualifizierter ärztlicher Spezialisten in Form von Praxisschließungen oder Kündigungen im Klinikbetrieb - damit eklatanter Versorgungsmangel in der Basisversorgung und serienweises "Abmelden" von Hochleistungskliniken.
    Dies erschwert die rettungsdienstliche Versorgung m.E. in einem unerträglichen Maß.
    Daraus resultiert wiederum ein "Intensivverlegungstourismus" sowie blutige Ohren der LS-Disponenten, die dringend ein Intensivbett, eine operationsfähige Neurochirurgie, einen PTCA-Platz usw. benötigen.
    "Golden Hour" - in vielen Gegenden und zu vielen tageszeiten induLa ein einziger Witz.
    Und abgesehen von einigen Ausnahmefällen scheinen auch alle das Maul zu halten - bloß den mündigen Bürger (das Stimmvieh) nicht erschrecken und ihn weiter zulabern mit dem "besten Gesundheitssystem dieser Welt" .
    Pflegekräftevereinigungen (die gibt es auch) und ärztliche Standesorganisationen haben für so ein Thema kein Gehör - sieht man einmal von der BAND ab - es würde also nichts schaden, wenn 47.000 Fachkräfte der notfallmedizinischen Versorgung in Form eines Berufsverbandes in sachlicher Form der Bevölkerung mal sagen würden, was tatsächlich Sache ist.


    Blockierung wertvoller, weil imer kleiner werdenden, Bettenkapazitäten für Komasaufpatienten anstelle der Einrichtung von medizinisch überwachten Ausnüchterungszentren (zumindest in Ballungsräumen machbar) für diese Klientel -damit Entspannung des zwischenmenschlichen Klimas zwischen Klinik- und RD-Personal und Freiwerden umfangreicher personeller und logistischer Kapazitäten in den Notaufnahmen dieses Landes.


    Behörden, die zu ihrer Überwachungsfunktion auch noch identisch sind mit dem Betreiber des RD und damit immer wieder "Ausnahmeregelungen", "Übergangslösungen" und anderes ermöglichen.


    Die rettungsdienstliche Versorgung ist deshalb gut bis sehr gut, weil das hierin eingesetzte ärztliche und nichtärztliche Personal täglich sein bestes gibt. In immer wieder neuen improvisierten Lösungen wird tgl. versucht, die o.a. beschriebenen Mißstände zu umgehen und auszugleichen.
    Christliche Kultur (nennen wir es mal Nächstenliebe), berufliches Ethos und viele andere emotionsbedingte Grundlagen sorgen dafür, daß es unserer Bevölkerung besser geht wie in den meisten Teilen dieses Planeten -
    und dennoch bleibt noch viel zu tun !!!

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Interessenverband Ehrenamt?
    Da hat jemand das Ironie-Schild vergessen und ich sehe keinerlei gute Gründe dafür.


    Interessenverband Rettungsdienst?
    Klar und dieser würde sogar mich als Ehrenamtlicher und Aushilfe mit Arbeitsvertrag interessieren!


    Berufsverband Rettungsdienst?
    Feine und notwendige Sache, aber mit Ausgrenzung derjenigen, die nicht Hauptamtlich sind.

  • Zitat

    Original von Snoopy
    Interessenverband Ehrenamt?
    Da hat jemand das Ironie-Schild vergessen und ich sehe keinerlei gute Gründe dafür.


    (...)


    Berufsverband Rettungsdienst?
    Feine und notwendige Sache, aber mit Ausgrenzung derjenigen, die nicht Hauptamtlich sind.


    Da sowohl RS als auch RA ein Beruf sind, gehören ALLE die einen dieser Berufe gelernt haben in einen Berufsverband.
    Bei der Bezeichnung BERUF gibt es keine Unterscheidung zwischen Ehren- und Hauptamtlichen.