Berufspolitik: Weiterentwicklung Tarifverträge

  • Berufserfahrung is das eine, Benehmen das andere....


    maverick: Das mit den Onkelz habe ich mal überhört! :evil:

    :rtw: "Rettungsdienst" sind die Typen, die zu einem kommen, wenn man etwas getan hat, wofür man eigentlich zu dämlich ist. :rtw:

  • die Zufälle sind schon seltsam das ein RettAss aus dem Saarland den gleichen Nickname benutzt wie du der ja auch ein angeblicher RettAss aus dem Saarland bist...


    aber das soll keine Diskussion sein ob du es bist oder nicht. m.E. bist du ein unzufriedener der einfach nur Stunk machen will. Überzeug mich vom Gegenteil

  • Seine versuchte Kampagne war halt schlecht vorbereitet und übertrieben.
    In einigen Punkten hatte er ja recht, hat aber unsere verschiedenen Arbeitsverträge und Hintergründe außer Acht gelassen. Das war dumm!
    Meine Meinung kennt ihr ja teilweise bereits und ich wiederhole sie hier noch mal: "Geht in die Gewerkschaften und sagt was ihr wollt!" :)



    MfG
    Transportsanitäter

    -----------------------------------------------
    MfG
    Transportsanitäter

  • Zitat

    Original von SanSold


    maverick: Das mit den Onkelz habe ich mal überhört! :evil:


    Brauchste nicht - ich weiß was ich geschrieben habe und habe es auch genau so gemeint! Ich kann dazu stehen...also hau zu :D :D

  • Es ist sehr bedauerlich, dass der Thread von Saarretter eine solch unschöne Richtung eingeschlagen hat.
    Nach mehrmaligem Durchlesen der Beiträge komme ich zu dem Ergebnis, dass der Grund hierfür auf beiden Seiten zu finden ist.


    Saarretter hat versucht auf ein Thema aufmerksam zu machen, dass aktuell insbesondere die Mitarbeiter der DRK-Rettungsdienste betrifft, auf welche der DRK-Reformtarifvertrag angewandt wird.
    Zur Information: http://newsletter-betriebsrat.…007/12/tarifinfo12-07.pdf


    Er hat auch - wenn auch etwas überschwänglich - darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Mitarbeiter im Rettungsdienst nur gemeinsam organisiert gegen weitere Verschlechterungen wehren können.
    Leider - und das lässt auch meine persönliche Resignation zunehmen - zeigt sich auch hier im Forum, wie die allgemeine Haltung in den Wachen ist: "so ist es halt, wir können da nichts machen". Wer versucht, die Kollegen wachzurütteln und zu einem wie auch immer gearteten Engagement zu motivieren, wird meist fast schon mitleidig belächelt.
    Gleichzeitig wird man aber nicht müde, sich über negative Umstände aufzuregen. Tja, so ist das halt, da kann man wohl nichts machen, wer künftig eine Familie ernähren möchte, muss sich eben nach einem anderen Beruf umsehen. Aber vielleicht haben wir Glück und das ist auch nur eine Scheißhausparole ;)

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Uups - da ist man mal einen Abend nicht online und schon passieren hier ganz dolle Sachen... [Achtung, das war übrigens Ironie]


    Also dann mal los


    @ saaretter: mich würde interessieren, auf welche Informationen du dich genau beziehst? Viele Kollegen landauf landab haben von ihren Betriebsräten mit Sicherheit ein Best-of-TVÖD-Verhandlungen-Medley zum Besten gegeben bekommen - ich übrigens auch - welches auf das Credo hinauslief: "Ihr kriegt ja nichts weggenommen". Eine Aussage, die alleine bezogen auf den Wegfall der Bewährungsaufstiege eine glatte Lüge ist. Natürlich ist der TVÖD oder in unserem Falle doch besser DRK-Reformtarifvertrag eine Reallohnkürzung , und keine zu knappe - jedoch ist der RD bundesweit eines der kleinsten Lichter in den in diesem Rahmentarifvbertrag zusammengefassten Berufsgruppen und unsere Möglichkeiten, gegenzusteuern nur sehr, sehr begrenzt, denn es mangelt uns an verschiedenen Grundvoraussetzungen:


    a) sind wir schlechtest organisiert - und weil das so ist interessieren sich die gewerkschaften auch nicht wirklich für uns


    b)neidet jeder dem jeweils anderen das bisschen, wa der vielleicht hat - das ist nur allzu menschlich, und weit verbreitet


    c) nutzen substanzlose Stammtischparolen wie "STEHT AUF UND KÄMPFT FÜR UNSER RECHT!", die in einem Forum geäußert werden, das als größtes Fachforum im deutschsprachigen Raum vielleicht 10.000 Personen erreicht gar nichts. Solange nicht jeder einzelne - am besten auf die verschiedensten denkbaren Arten - AUßERHALB des RD auf das Missverhältniss zwischen seiner Verantwortung/Arbeitsbelastung zu Arbeitsbedingungen/Entlohnung aufmerksam macht, werden wir NICHTS erreichen können...


    Ich verstehe deine Frustration und Wut nur zu gut, aber du kackst hier genau die falschen Leute an. Manche, die hier mitdiskutieren, müssen zwar NICHT ihren Lebensunterhalt mit RD bestreiten, aber so gut wie jeder ist per se ein engagierter und interessierter Kollege, der sich genauso Sorgen um seine Zukunft macht wie du. Diese Leute quasi in deinem ersten Post mit Allgemeinblätzen und unausgegorener Propaganda zu bombardieren und dann Hurra-Rufe zu erwarten ist vielleicht etwas über's Ziel hinausgeschossen


    Trotzdem würde ich mich freuen, wenn wir mal sachlich und mit frischen Ideen an alte Themen rangehen könnten, in diesem Sinne heiße ich dich hier herzlich willkommen!


    mfg


    mowl

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Zitat

    Original von saarretter
    :hot:

    @all,


    Zum anderen ist dies mein letzter Post hier in diesem Kindergarten!!!!
    Nun wird es beleidigend: Anscheinend sind hier in diesem Forum nur Schwachmaten oder Blödmannsgehilfen unterwegs, die den Ernst der Lage in der Berufspolitik noch nicht verstanden haben. Oder es sind alle hier zu hyper intelliegent um zu verstehen oder zu begreifen, das die Lobby eines Rettungsasisstenten bei der Berufspolitik niergens wo zu finden ist.
    Ich wünsche euch weiter viel Spaß bei euren ach so tollen Themen, die Ihr als Möchtegern Mediziner hier auf das Board bringt.
    Ihr hättet besser Medizin studiert.

    :mauer:


    Ne, Mowl...
    Nach so ner Tirade heiss ich den hier sicher nicht willkommen.
    Wer so auftritt und dann beim kleinsten Gegenwind sich nicht weiter äußern kann als "Ich hau hier ab - ihr seid mir alle zu blöd", der kann von mir aus gerne bleiben wo der Pfeffer wächst.
    Nur weil der Typ sich für ne Reinkarnation von Che Guevara und Lech Walesa hält und keiner gleich drauf anspringt, hier so ein Fass aufzumachen - auf solche Leute kann ich hier und im wahren Leben gerne verzichten...

  • Ich vermute mal, dass dieser Threat einen durchaus bissig-emotionales Flair erhalten hat (und ich schliesse mich hier durchaus ein), liegt an der sehr provakativen Art der Eröffnung.


    Es steht für mich ausser Frage, dass es dem RD-Personal zustehen muss, sich zu organisieren und für Verbesserungen im Bezug auf seine Arbeitsbedingungen einstehen darf.

  • Zitat

    Original von Mowl... und unsere Möglichkeiten, gegenzusteuern nur sehr, sehr begrenzt, denn es mangelt uns an verschiedenen Grundvoraussetzungen:


    a) sind wir schlechtest organisiert - und weil das so ist interessieren sich die gewerkschaften auch nicht wirklich für uns


    Stimmt. Woran liegts? Ich kann nur Vermutungen anstellen, z.B. bezogen auf unsere Wache. Gewerkschaftlich organisiert ist die Mittelschicht. Die jungen gehen eher in Berufsverbände, man will ja ausser Zugang legen noch mehr dürfen. Und ein anderer Name wäre auch gut. Den "Alten" ist das alles egal, die haben wohl tatsächlich resigniert.


    Wenn es so ist, wie Mowl schreibt, dass ich mit meinen Worten hier und jetzt an die 10.000 Leser erreiche, wäre da nicht organisationsübergreifend eine Aktion denkbar? Ich habe es nicht zuende gedacht, sehe nur, dass wir uns hier unterhalten und dann wieder aufsplitten in BVRD, Ver.di, etc.. Vielleicht kann jemand meinen Gedanken weiterspinnen.


    Grüsse, Tio

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

  • Ich denke dass das Problem viel weiter unten anfängt. Selbst die Mitarbeiter die den gleichen Haustarif haben, sind sich nicht einig. Wie sollst du denn dann als Belegschaft etwas erreichen? Es gibt leider zuviele die entweder pro Arbeitgeber sind, oder einfach sagen.."Mir gehts gut..was wollt ihr eigentlich"!!

  • Ich verstehe, was Saaretter zu seinen Aussagen bewogen hat - auch wenn ich die Art der Äußerung nicht gutheiße.


    Andererseits, wenn man mich wegen jeder bösen Pointe oder jeder Anmache die ich schon gerissen habe an die Wand hätte stellen wollen, würde ich über eine ganze Menge so nicht vorgesehener Körperöffnungen verfügen...

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • guten Tag Ihr Engagierten,


    komme aus der gleichen Ecke wie Saarländer, vermute er kommt aus dem Saarland.......


    in der Tat war Saarretter wohl etwas stark errregt gewesen, so kenne ich ihn eigentlich nicht.


    Wir sind die initiative von http://www.pro24stunden.de, die hier im Saarland das durchgesetzt hatte, was bundesweit nicht mehr möglich schien.


    Unsere Forderung war, daß solange die Arbeitzeit ohne Entlohung auf 208 Stunden verlängert wurde (=+40 Stunden) es den Rettungswachen und seinen Leitern frei stehen muss zu entscheiden, wie sie ihren Dienst umsetzen wollen. Mit den entsprechenden Ruhezeiten und Schutzvorschriften, wie sie z.B. das Gewerbeaufsichtsamt für 24 Stundendienste mit geringer Auslastung zulässt. Obwohl die Positionen von Verdi eine andere Sprache sprachen haben wir es geschafft, in einer Kundgebung im Saarland über 100 Retter in die Verdi-Zentrale Saarbrücken zu bekommen. Hier wurde über 3 STunden offen diskutiert und die PRobleme auch finanzieller ARt, die sich ergeben durch mindestens doppelt so häufige Anfahrt etc. diskutiert.


    Es gab daraufhin ein Statement, daß man bei Verdi gar nicht gegen die 24er grundsätzlich sei. Desweiteren war Verdi sehr angetan von der zivilisierten Diskussion und Initiative, die einen offenen Dialog zuließ.


    Das Ergebnís dieser ARbeit war dann, daß Verdi mit dem DRK LV Saarland in einem Termin klar vereinbart hat, die 24er weiter zuzulassen wenn es die Mitarbeiter wollen.


    Desweiteren wurde der Initiative eine Mitsprache auf Bundesebene der Verdi bei den DRK Tarifverhandlungen angeboten, den die Gruppe auch wahrgenommen hat.


    Desweiteren hat sich erstmals im Saarland eine Fachgruppe Rettungsdienst gebildet, deren erstes Treffen im November war. Das nächste Treffen wird am 8 Januar sein in Saarwellingen, Neuer Kirchplatz Gathaus Waldstube 18.00 Uhr.
    Diese war bereits beim ersten Termin mit 19 Teilnehmern sehr gut besucht und es wurde 3,5 STunden über die Tarifthemen und sonstige Themen über alle Organisationen hinweg diskutiert.


    Die Absprachen von Verdi -Saar mit dem DRK LV Saarland bezüglcih der 24er Dienste bei wenig Auslastung finden nun bereits Niederschlag in anderen Tarifverträgen wie MHD, JUH, etc. Nachdem die Kollegen nämlich gesehen haben, daß eine solche Initiative funktioniert und zum Erfolg führt, wollten sie die Option die 24er wieder zuzulassen nun doch in ihren gerade verlaufenden Tarifvertragsverhandlungen eingetragen sehen. Gleiches gilt wohl auch für den Berich TVöD, der das gleiche PRoblem hat. Zumindest zeigen uns das die vielen Zuschriften aus NRW und Niedersachsen.


    In der Hoffnung, daß von Euch an diesem Thema jemand weiter interessiert ist, und daß Ihr den Einstieg von Saarretter eher als einmaligen Patzer seht (er kann in Foren eigenltich ganz anders auftreten, meine aber er hatte wohl einen schlechten Tag ....oder Dienst....oder hat sich wohl über die Lohnabsenkung zu viel aufgeregt...) möchte ich schließen. Einige von Euch haben ja den Faktenreichtum erkannt.


    Noch einen Nachtrag, der uns alle betrifft.


    Gerade wurden die Lautstärken in den RD Fahrzeugen gemessen. Mercedes NEF, gerade neu ausgeliefert: 93 DB im Innenraum.


    RTW, 2 Jahre alt Mercedes 83 DB im Innenraum. Alles auf freier Fläche. In Häuserschluchten wird das noch mehr. Wer kümmert sich drum ????
    Grenzwert wäre 85, aber nur für niedriger Frequenzen. Musik lässt sich mit 85 ertragen, aber eine Hupe über 10 Minuten mit 85 DB ?`Wer möchte das vergleichen ???


    Desweitern DRK Tarivertrag:


    Hier haben die Arbeitgeber definitiv gefordert nach 4 Jahren ohne Erhöhung und einen in den Bedingungen wirklich deutlich verschlechternden DRK REformtarifvertrag:


    1. Verlängerung von 38,5 Stunden auf 42 Stunden ohne Lohnerhöhung
    2. Reduzierung des Weihnachtsgeld (Jahreszuwendung) von 80 % auf 60
    3. Verhandlungspielraum maximal 0,5 %
    4. Der Vertrag gitl frühestens ab 2008


    Pro 1,5 STunden Arbeitszeitverlängerung zählt das ca. 3,6 % Lohnabsenkung, somit haben wir also eine Absenkung um 8,5 %


    Dazu kommen noch die Reduzierung von 80 auf 60 %.


    Das nach 4 Jahren Lohnpause und Wegfall des BAT mit Bewährungsaufstieg ohne ERsatzsaufstiegmöglichkeiten über Qualifikation oder ähnliches.


    Das bedeutete, pro Woche wird ein halber Tag zusätzlich gearbeitet, aufs Jahr bezogen (45 Wochen-REchnung) könnte man auch sagen, man reduziert den Urlaubsanspruch um sagenhafte 22,5 Tage.


    Ich finde das unverschämt und ich denke, hier sieht man ernsthaft, wo es hingehen wird wenn wir nicht endlich unseren Hintern hochkriegen. Nun leistet keiner mehr die Tarifarbeit für uns (siehe BAT öffentlicher Dienst von früher) sondern wir müssen uns darum selbst kümmen. Wenn wir das nicht machen, passiert das was wir mit dem DRK Reformtarifvertrag erlebt haben: plötzlich kommt der Arbeitgeber und sagt: seit letzter Woche haben wir einen neuen Tarifvertrag und der sieht so aus......




    Gut, habe viel geschrieben, seht Euch mal die Seite an und die Kommentare der vielen Retter, die damit ihr Geld für die Familie hauptberuflich verdienen und schauen wir mal, ob wir eine anständige Plattform in diesem Forum hinbekommen.


    Gruß´


    Fred..

  • Zitat

    Original von Maverick83
    Danke für diesen Beitrag!


    Danke für Deinen Beitrag und dass Du sachlich geblieben bist.



    @fred
    Warum engagiert ihr euch denn nicht über einen Berufsverband?

  • Vielen Dank für deinen ausführlichen und informativen Beitrag, fred.
    Ich denke dieser hat noch einmal deutlich gemacht, wie sehr sich das Personal im Rettungsdienst bislang zum Spielball machen und Entscheidungen über sich ergehen lassen hat. Nur so kann man sich erklären, weshalb von Arbeitgeberseite nun solche "Angebote" vorgelegt werden.


    Zum Thema Berufsverband:


    Zumindest für Tarifverhandlungen ist ein Berufsverband, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, nur bedingt ein Ansprechpartner. Ein solcher kann natürlich unterstützend für eine Gewerkschaft aktiv werden, selbst aber in keine Tarifverhandlungen treten.
    Für alle anderen Angelegenheiten kann ein Beitritt in einen (bereits bestehenden) Berufsverband nur empfohlen werden. Zu viele Gruppen, die sich - auf welche Weise auch immer - organisieren, sind unvorteilhaft und nicht zielführend.


    Insgesamt, so denke ich, hat das Engagement der Kolleginnen und Kollegen aus dem Saarland vorgemacht, dass man mit entsprechender Aktivität - so man denn wirklich etwas bewegen möchte - einiges erreichen kann.
    Bislang konnte man sich darauf verlassen, dass das Rettungsfachpersonal stillschweigend jegliche Veränderung und Umstellung hinnimmt - auch zu seinen Ungunsten. Hier wurde bewiesen, dass es auch anders geht - weiter so !

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Moin leut,
    ich habe mir diesen thread mal in ruhe durchgelesen. muß leider sagen das ich doch von vielen die hier auf den saarretter geanwortet haben enttäuscht bin, viele die den DRK-Tarifvertrag unterliegen müssen wenn
    sich die arbeitgeber durchsetzen mit erheblichen gehaltseinbußen rechnen.
    Als ich am 12.12 von den verhandlungen infomiert wurden bin war mir eines klar das der rettungsdienst diesmal für seine rechte( Gehalt, Arbeitszeit, Jahresentgelt) kämpfen muß.
    ansonsten werden sehr viele für sehr wenig gehalt und maximale Arbeitszeit arbeiten gehen müssen .
    das angebot der Arbeitgeber beträgt insgesamt eine abschmelzung von 12% nicht (8,5%).
    ich denke mal das unsere foderungen von 9,8% mehr gehalt, erhalt der 38,5 std woche und beibehaltung der jetzigen jahresentgeltzahlung. und neuordnung der entgeldtabelle nicht zu hoch gegriffen sind da viel im rettungsdienst tätige keine reale einkommenserhöhung inden letzten 10 jahren hatten sondern eher abschmelzungen und arbeitszeiterhöhungen über sich ergehen lassen haben müssen. statt dumme sprüche zubringen ist es eher an der zeit sich zu organisieren und für unsere rechte zukämpfen evtl. auch zu streiken. Und das dürfen wir!!!!!.


    mit freundlichen Gruß
    Gepard

  • An alle hier im Forum, ich möchte mich hier öffentlich für meine Äußerungen entschuldigen.
    Zum einen hätte ich aber nicht gedacht, hier mit dieser " Schlagzeile " so angegriffen zu werden.
    Ich lies mich wirklich aufgrund einiger Bemerkungen und vergleich mit einem anderen Profil ( Gesichterparty ) dazu hinreißen verbal zu entgleisen.
    Dieses ist nicht meine Art!!!!


    Ich hoffe trotz der getroffenen Post´s hier im Forum, eine Basis zu finden, auf der wir über dieses Thema, einen regen und fruchtbaren Gedankenaustausch führen können.


    Mit freundlichen Grüßen


    Saarretter



    p.s. ich bin wirklich nicht der von der Gesichterparty :prost: