ZitatTodesgefahr im Gotthardtunnel: Eine deutsche Ambulanzfahrerin fuhr mit Blaulicht wie eine Wilde - ohne Notfallpatient an Bord.
Wir sind schon vorbildliche Nachbarn, oder? 
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die Kaution ist nicht von schlechten Eltern. Kompliment!
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Da gibt es nur eins: Fristlose Kündigung !
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Und gleich am besten noch Führerscheinentzug. Solche Leute gehören nicht in ein Auto mit SoSi-Anlage.
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Lebenslange Freiheitsstrafe! Und kein Bobbycar in der Zelle!
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Und Scheiterhaufen! War sicher eh 'ne Hexe...
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Zitat
Original von Ani
Lebenslange Freiheitsstrafe! Und kein Bobbycar in der Zelle!ZitatOriginal von Jörg
Und Scheiterhaufen! War sicher eh 'ne Hexe...Selbstverständlich.
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Peinlich. Ich versuche gerade in einem völlig Art fremden Forum die Leute davon zu überzeugen das man nicht aus Spaß mit SoSi fährt, nun das! So kann man sich den Ruf auch ver miesen.
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Zitat
Original von Harun
So kann man sich den Ruf auch ver miesen.Ganz im Gegenteil. Die Öffentlichkeit weiß jetzt, daß man auch mit Bagatellen gaaaaaaaanz schnell ins Krankenhaus kommt...
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Zitat
Original von Ani
Ganz im Gegenteil. Die Öffentlichkeit weiß jetzt, daß man auch mit Bagatellen gaaaaaaaanz schnell ins Krankenhaus kommt...
Genau. Wenns kein Notfall ist, dann machen wir halt durch leichtsinnige Fahrweise einen draus. Die Dame hat das blaue Glockenspiel quasi schon mal prophylaktisch eingeschaltet. Man weiss ja nie.
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Und für euch den goldenen Sheriffstern des Monats.
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...beim Verkehr verstehen die Schweizer keinen Spaß :D..vor allem wenn es sich um ihre mühsam gebuddelten Löcher handelt...wer die Verhältnisse dort kennt, weiss das Ganze ist absoluter Wahnsinn...ob Notfall oder nicht ...
Als Schweizerin würde Sie 100% vor dem Richter stehen..Füherschein, viel Kohle und vermutlich auch den Job los... -
Für mich sehr fragwürdig ist die Fahrzeugdisposition dieses Verlegungs-KTW oder anders gesagt:
wer hat da durch eine (unzumutbare und nicht ohne Verkehrsvergehen einzuhaltende) Strecken- und Zeitplanung diesen Wahnsinn womöglich provoziert ???Das ganze ereinnert mich irgendwie an Vorgänge aus dem Speditionsgewerbe.
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in der haut dieser kollegin möchte man wirklich nicht stecken. Aus eigenem Erfahren weiß ich das die Schweizer nicht zimperlig mit Strafen sind... ich bezahlte 90 ? für gerade mal 3 km/h zu schnell.
Bei diesen Tatvorwürfen und dem schweizerischen System denke ich das ihre 3140 CHF wahrscheinlich nur das Trinkgeld und die Bearbeitungskosten sind.
Von den arbeitsrechtlichen Konsequenzen mal abgesehen.
In Deutschland hätte dich die Schose wahrscheinlich nur 30 ? gekostet
Wie soll man es kurz ausdrücken? PP = Persönliches Pech
euer
reanima -
PP??
PD (persönliche Dummheit) triffts doch besser.
Bestätigt mal wieder meine Befürchtung, dass die "Generation MOF" irgendwie nicht aussterben will.
Wehe wenn sie losgelassen! -
Neben der einbehaltenen Kaution (die sicherlich in Höhe der zu erwartenden Geldstrafe ist) durch die Kantonspolizei Uri, dürfte noch ein Verfahren im Tessin zu erwarten sein, da laut Zeitungsberichten auch hier eine "unverhältnismässige" Fahrweise praktiziert wurde.
Da dürften die bisherigen 1800 EUR noch zu toppen sein.
Seit dem Brand im Gotthard vor einigen Jahren, mit mehrmonatiger Tunnelschliessung, sind die wirklich empfindlich. Damals hat man festgestellt, dass die Temperatur ausgereicht hätte, um die Sprengladungen in der Tunneldecke auszulösen, wäre der Unfall damals nur wenige Meter vorher passiert, wäre das Loch für ein paar Jahre zu gewesen.
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Was für Sprengladungen???
Wie kommt man eigentlich überhaupt auf die Idee, im Ausland mit nem KTW mit SoSi rumzufahren??? Dreist.....
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Wie auch in dem Artikel erwähnt, hat die Schweiz strategisch wichtige Verkehrsachsen mit Sprengstoff ausgstattet, um im Verteidigungsfall dem Gegner ein Vorankommen zu erschweren.
Steht im Einklang mit der "Strategie des hohen Eintrittspreises", die es der Schweiz seit einigen "Jährchen" ermöglicht, ihre Neutralität zu wahren und trotzdem nicht von jedem Aggressor platt gemacht zu werden!
Taktiken des Schweizer Militärs sind hochinteressant!