da schon auch für hilfreich, auch wenn es nicht immer um Leben und Tod geht. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchte man ja gar keinen Bereitschaftsarzt...
Ach komm....das sind doch alles Stammtischparolen.
Was genau soll denn von wem erwartet werden? Ein Arzt der jede 17. jährige mit Kopfschmerzen zum CT schickt wird doch genauso in einem schlechten Licht dastehen wie der jetzige Arzt. Das dieser Mann aber in seinem Leben vermutlich tausende richtige Diagnosen gestellt hat und die womöglich die erste Fehldiagnose war, wird nicht berücksichtigt. Es gibt einen schönen Spruch "Wenn man Hufgetrappel hört, sollte man an Pferde und nicht an Zebras denken", denn häufiges ist häufig und seltenes ist selten!
Und wenn der Mann Betriebsmedizinier ist und nicht zu der Generation gehört die schon eine Facharztausbildung in diesem Bereich machen mussten, dann hat er während dem Studium Famulaturen und ein Praxisjahr gemacht sowie zwei Jahre als Arzt im Praktikum gearbeitet. Und auf seiner Arbeit hat vermutlich auch jeden Tag mit Patienten zu tun.
Wie viele Fehler hast du eigentlich so im letzten Jahr bei der Arbeit gemacht?