Du bist / warst doch lange genug bei dem Verein, um zu wissen, dass diese Vermutung wirklich höchst laienhaft ist.
Auch wieder wahr. :drinks:
Du bist / warst doch lange genug bei dem Verein, um zu wissen, dass diese Vermutung wirklich höchst laienhaft ist.
Auch wieder wahr. :drinks:
Ein ausführlicher Artikel:
rth.info: "Johanniter Luftrettung stellt zwei weitere ITH in Dienst"
Mich wundert es, dass man scheinbar problemlos eine Christoph-Kennung bekommen hat - Wenn man daran denkt wie lange der Christoph Dortmund drum "gekämpft" hat ...
Christoph Bochum? In Marl? :applaus:
Christoph Bochum? In Marl? :applaus:
Naja, organisatorisch ist er ans Bergmannsheil angebunden. Wird wohl daran liegen...
Schon klar! Ich hätte aber Christoph Herne oder Christoph Castrop besser gefunden.
Christoph RE, bitteschön!
Dann gehts ja "gleich" los - Mal schauen was die Presse berichten wird.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Förderverein Luftrettung Sauerland e.V. immer noch Bauklötze staunt ... Auch wenn die JUH-Maschine offiziell kein eingebundener Heli ist.
Ich erwarte eigentlich schon längst einen mimimimi Artikel aus dem sauerLand
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Fliegen da nur die Chirurgen aus dem BH oder auch Externe ?
Zitat von JUH Ruhr-Lippe bei FacebookAlles anzeigenITH der Johanniter Luftrettung startet ab 01.04.2016 von Bochum/Marl
Ab dem heutigen Tag stationiert die Johanniter Luftrettung einen Intensivtransporthubschrauber am Standort Bochum/Marl. Die Stationierung des ITH-Systems in Bochum konnte durch enge Zusammenarbeit mit dem BG Universitätsklinikum Bergmannheil realisiert werden.
Herr Prof. Dr. med. Thomas Schildhauer, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Bergmannsheil, freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit der Johanniter Luftrettung als einem weit anerkannten und äußerst professionellen medizinischen Partner. Mit der gemeinsamen Etablierung eines luftgebundenen Intensivverlegungssystems erweitert das Bergmannsheil seine bereits bestehende unfallchirurgische und medizinische Notfallkompetenz mit weit überregionaler Wirkung.
Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) „Christoph Bochum“ ist am Flugplatz Marl-Lohemühle stationiert und ist einer von sechs ITHs der Johanniter Luftrettung, die in vier Bundesländern vertreten ist. Die Johanniter Luftrettung betreibt Intensivtransportsysteme, die die technischen Voraussetzungen erfüllen, sowohl bei Tag als auch bei Nacht fliegen und landen zu können.
Der Geschäftsführer der Johanniter Luftrettung Herr Günther Lohre erläutert, dass der Intensivtransporthubschrauber (ITH) hauptsächlich für Transporte von intensivmedizinisch zu versorgenden Patientinnen und Patienten im gesamten Bundesgebiet von Klinik zu Klinik eingesetzt werden soll, da er größer als ein Rettungshubschrauber ist und über eine größere Reichweite als auch über mehr medizinisches Equipment verfügt.
Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten sind ein eingespieltes Team, das über die notwendige Routine in der Patientenversorgung und Notfallrettung aus der Luft verfügt. Dank des größeren Kabinenvolumens ist eine Crew-Erweiterung um bis zu drei Personen möglich. Bei Bedarf können die Patienten auch in der Luft von Spezialisten oder auch Hebammen betreut werden.
In einem Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen. Dafür ist die Kabine des Hubschraubers perfekt ausgestattet. Alle Geräte sind leicht zugänglich und übersichtlich angeordnet. Die Trage befindet sich quer zur Flugrichtung und damit gegenüber der Crew. Auf diese Weise ist der Patient stabil untergebracht und von Kopf bis Fuß für evtl. Eingriffe zugänglich. Die begleitenden Ärzte verfolgen die Vitalfunktionen über Monitore und können im Bedarfsfall sofort eingreifen.
Die Johanniter aus dem Regionalverband Ruhr-Lippe stellen für den ITH das nichtärztliche Besatzungsmitglied, den sogenannten „HEMS-TC“ (Helicopter Emergency Medical Services – Technical Crew Member). Der Notfallsanitäter bzw. Rettungsassistent hat eine zusätzliche Ausbildung absolviert und unterstützt den Notarzt bei der Patientenversorgung.
Quelle
Seit dieser Woche steht auch in Mannheim ein JUH-Rettungshubschrauber, der allerdings hauptsächlich für den Transport von Kindern eingesetzt wird:
Testphase?
Auch ein Hinweis, wo die Johanniter wohl aktuell einen Schwerpunkt ihrer Arbeit sehen.
Vielleicht kommt ja der 24-Stunden IHT für BW amEnde noch von den Juhus.
Na mensch, das hat aber lange gedauert...
Ab Morgen fliegt der Akkon Bochum 89/1 im 24h-Betrieb.
Eine offizielle Beauftragung wäre sinnvoller! Dann müsste man auch nicht die Budgets anderer weg fliegen...
Eine flächendeckende Bedarfsanalyse will niemand...
Sent from my iPhone using Tapatalk