Rückenschmerzen entpuppen sich als Wirbelbruch

  • Natürlich ohne genaues Wissen um die tatsächlichen Umstände vor Ort, aber was wird die Konsequenz sein:

    jeder Rückenschmerz bekommt in Zukunft wieder einen Beatmungsbus vor die Tür geschickt, die Kolleg:innen nehmen jeden Rückenschmerz ins Krankenhaus, dort werden sämtliche Untersuchungen sofort gemacht und 95% mit ihrem Rückenschmerz und NSAR wieder nach Hause geschickt.

    Der Bürger hat das Gefühl, alles war super und ruft beim nächsten Mal direkt wieder die 112 an und es geht wieder von vorn los.


    Wenn wir uns das weiterhin leisten können und wollen, ok... Ansonsten werden bei einer "Triage" egal ob am Telefon durch die ILS oder durch Personal vor Ort, immer Patient:innen durchs Raster fallen und ggf. dabei auch zu Schaden kommen. Und dann steht man am nächsten Tag direkt wieder in der Zeitung, weil "irgendwer hat da sicher was falsch gemacht...". Und sonst liest man halt jeden Tag wieder von überquellenden Notaufnahmen, Personalmangel, schlechterer Versorgungsqualität usw. usw. usw.

  • Wenn man sich die vielen qualifizierten Kommentare unter dem Artikel der NOS anschaut, dann weiß man, dass genau das der Fall ist.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • was wird die Konsequenz sein

    Die Informationen aus dem einseitigen Artikel einmal als gegeben vorausgesetzt bin ich ein wenig optimistischer - naiverweise, ich weiß - und stelle mir vor, dass zumindest die betroffenen Kollegen in Zukunft zuerst ihre Patienten untersuchen und eine unvoreingenommene Arbeitsdiagnose stellen, bevor sie ihnen eröffnen, dass der Einsatz nicht indiziert ist.

    You know as well as I do decisions made in real time are never perfect. Don't second-guess an operation from an armchair. [Noah Vosen]

    Oldschool EMS. The Gold Standard of Ass Kickin'!

  • Dann hätten sie vielleicht trotzdem in der Zeitung gestanden. Denn es wäre immer noch ein diffuser Rückenschmerz geblieben. Und das Volk hat die Lösung schon (Zitat):


    "Deshalb, Safty First, oder auch im Zweifel, auf Nummer sicher gehen!",


    oder: "...und lieber die Patienten ins Krankenhaus zu bringen.",


    oder: "Hallo wo sind wir hier,wenn ich einen Notruf starte und Schmerzen habe,die ich nicht mehr aushalte,hat auch das DRK,oder andere ...die Pflicht ohne wenn und aber,den hilfesuchenden zu versorgen und nicht solche Aussagen machen,denn dann brauchen wir diese nicht!"


    oder: "Der Notruf wird von keinem gerufen wenn man ihn nicht benötigt."


    oder bei sachlicher Gegenwehr: "...woher nehmen Sie das Wissen, dass Niemand den Rettungsdienst anruft, wenn er ihn nicht benötigt?"


    oder: "Das steht den Rettungsdienstmitarbeitern, die vermutlich nicht über einen Röntgenblick verfügen, überhaupt nicht zu."


    oder: "Das das DRK sich jetzt hinter seinem Qualitätsmanagement versteckt..." Genau! Schnell, hängt die Verbrecher am Marktplatz auf dem Baum auf. Scheiterhaufen. Steinigen!


    oder: "Der Beruf des Rettungsdienstes ist eine Dienstleistung. Somit sollte jedem Mitarbeiter bewusst sein, und das steckt im Wort Dienstleistung bereits drin, das er „dienen“ soll und „Leistung“ erbringen soll." Ach ja, stimmt. Wir sind Dienstleistungssklaven. Wenn der Bürger nicht zufrieden ist, dann bestellt er sich eben bei einer anderen Firma einen Rettungswagen. Bei Dienstleistungen hat man ja die Wahl, welchen Dienstleister man beauftragt.


    oder: "Wenn einem das alles zu viel ist muss man den Job wechseln."


    oder: "...wenn sich jemand in "Not" befindet, über Schmerzen, Atemnot oder andere subjektive und objektive Beschwerden klagt, dann ist ihm/ihr zu helfen. PUNKT. Lieber zweimal zu viel, als einmal zu wenig."


    oder: "Allgemein sollten Rettungskräfte soweit sensibilisiert werden, nicht zu verallgemeinern und lieber die Patienten ins Krankenhaus zu bringen."


    oder: "Ob es sich dann tatsächlich um einen Notfall handelt oder nicht sollen diese Aushilfsärzte mal lieber den richtigen Ärzten überlassen."


    Liebe Kollegen, im Namen des Volkes ergeht nach dem allgemeinen Meinungsrecht folgendes Urteil: Schuldig!

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  • Dann hätten sie vielleicht trotzdem in der Zeitung gestanden.

    Das ist gut möglich. Aber davor schützt, zumindest teilweise, eine gelungene, also konfliktvermeidende, Gesprächsführung mit den Patienten. Ich erkläre den Leuten inzwischen einfach, was der Rettungsdienst macht und wofür er da ist und warum eben das bei ihnen im Moment nicht vorliegt. Natürlich nenne ich auch die Alternativen.

    Ich transportiere manchmal mehr als 3/4 der Menschen, die mir in der RTW-Schicht begegnen, nicht in eine Klinik und stand bisher in über 30 Jahren Rettungsdienst nur 1x in der Zeitung.

    Andererseits haben wir es auf der Medien-Seite auch mit einem sich kontinuierlich steigernden Alarmismus zu tun, dem es um Klickzahlen geht und nicht um objektive Berichterstattung. "DRK lässt alte Frau mit Schmerzen im Stich" provoziert hat eher zum Klicken als "Bevor das DRK den Transport durchgeführt hat, gab es eine Meinungsverschiedenheit in Bezug auf die Indikation. Außerdem war die Patientin zum Verlassen des Hauses bei Regen unangemessen bekleidet und wurde nass".

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  • Da bin ich absolut bei Dir. Auch ich handle so. Ich habe vor einigen Wochen auch erst eine alte Dame zu Hause gelassen, die seit 3 Wochen über bewegungsabhängige Rückenschmerzen im LWS Bereich klagte, deswegen auch schon in Hausarzt-Behandlung war. Ihre Hoffnung war, dass sie mit uns schneller behandelt wird im Krankenhaus (so wörtlich). Letztendlich habe ich den Ärztlichen Notdienst kommen lassen (inklusive Alarmierung dessen, 15 Minuten Warteschleifen und sofortiger Beantwortung der wichtigsten Frage der 116117: Privat oder Kasse, wo versichert?). Theoretisch hätte aber auch ich in der Zeitung stehen können.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Ich sehe hier weniger das Problem ob ein KH - Transport indiziert war, sondern viel mehr wie man mit dem Patienten umgegangen scheint.

    Das gilt es zu diskutieren. Augenscheinlich, zumindest wenn man den Kommentaren glauben schenkt, wird aber genau das gar nicht als Problem angesehen.

  • Ich glaube, dass den beiden Kollegen hier einfach die Zündschnur durchgebrannt ist. Ja, sicher nicht professionell, einen Patienten oder Angehörigen anzuschnauzen. Das ist mir aber auch schon passiert, einmal sogar richtig heftig. Letzendlich würde ich eher behaupten, dass das am Frustlevel im Beruf liegt. Auch in den Krankenhäusern oder in den Arztpraxen wird man angeschnauzt. Und so, wie sich manche Patienten / Angehörigen benehmen, kann ich den Frustlevel auch nachvollziehen.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Man sieht hier ja leider nur die Patienten/Angehörigenseite. Eine Gegendarstellung gibt es so nicht.
    Generell wäre aufarbeitungswert, was dazu geführt hat: wie lief die bisherige Schicht (24h-Schicht, der Einsatz war nachts), waren die Mitarbeitenden gestresst, allgemeiner Frust?, hat sich die Lage anders dargestellt, wie war die tatsächliche Historie?


    Leider ist das so ja nur Kaffeesatzlesen.

  • Man sieht hier ja leider nur die Patienten/Angehörigenseite. Eine Gegendarstellung gibt es so nicht.
    Generell wäre aufarbeitungswert, was dazu geführt hat: wie lief die bisherige Schicht (24h-Schicht, der Einsatz war nachts), waren die Mitarbeitenden gestresst, allgemeiner Frust?, hat sich die Lage anders dargestellt, wie war die tatsächliche Historie?


    Leider ist das so ja nur Kaffeesatzlesen.

    Nö. Denn bei all dem Verständnis für die Belastung, das ist unprofessionell und daher ein no-go. Ich fluche auch auf der Anfahrt zur Hypertonie wie ein Rohrspatz. Über die Leitstelle, den ÄLRD, den Gesundheitsminister, die anderen Verkehrsteilnehmer, meinen Termin am nächsten Tag, das Essen in der Kantine und das System und die Ungerechtigkeit in der Welt überhaupt. Und wenn die Disposition mal wieder tatsächlich mangelhaft war, der RTW schon 10-15min vor Ort, aber weder ein 12K geklebt, noch uns abbestellt hat, der Patient oder seine Angehörigen ein Arsch war, dann lasse ich das nach dem Einsatz auf der Rückfahrt auch gerne wieder raus. Aber alles dazwischen hat professional und damit motiviert einer gesunden Distanz zu erfolgen. Ja, man darf und muss manchmal auch den Patienten/ Angehörigen gegenüber klare Kante zeigen und Ansagen machen. Aber, die müssen sachlich und inhaltlich korrekt erfolgen. Und ja, man darf auch Emotionen ansprechen, auch die eigenen, aber man darf nicht emotional werden. Mal ganz abgesehen davon, dass sich dadurch niemals etwas zum besseren entwickelt - nicht mal unsere Laune. Das ist unser Job, dafür werden wir bezahlt. Und wer das nicht kann oder will, der gehört nicht in diesen Job!

  • Was die Gründe betrifft, stimmt das. Die dürfen nicht zu einem solchen Verhalten führen. Bezüglich der Qualität der journalistischen Arbeit der NOS muss ich Dennis B. jedoch recht geben. Sinnvoll wäre eine Veröffentlichung des Artikels gewesen, wenn man die Sachinformation beider Seiten eingeholt hat. So wird der Beitrag sehr einseitig beschrieben. Das ist aber ein Problem der modernen Presse, wo Informationen so schnell sich entwickeln, dass man kaum noch Zeit hat korrekt zu recherchieren, weil der Druck nach Veröffentlichung so groß ist.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Was die Gründe betrifft, stimmt das. Die dürfen nicht zu einem solchen Verhalten führen. Bezüglich der Qualität der journalistischen Arbeit der NOS muss ich Dennis B. jedoch recht geben. Sinnvoll wäre eine Veröffentlichung des Artikels gewesen, wenn man die Sachinformation beider Seiten eingeholt hat. So wird der Beitrag sehr einseitig beschrieben. Das ist aber ein Problem der modernen Presse, wo Informationen so schnell sich entwickeln, dass man kaum noch Zeit hat korrekt zu recherchieren, weil der Druck nach Veröffentlichung so groß ist.

    Naja, es scheint ja eine Anfrage der Redaktion beim DRK gegeben zu haben. Die Stellungnahme wurde wiedergegeben. Das die Betroffenen Retter sich nicht äußern (dürfen) sollte wir alle kennen und verstehen. Ich weiß also nicht genai was der Vorwurf sein soll.

    Natürlich, es gibt Menschen die fühlen sich immer und überall ungerecht behandeln. Klar, es gibt Menschen die sich immer und überall beschweren. Aber auf der anderen Seite erwarten wir, dass Missstände und Fehlverhalten angesprochen wird. Diesen Abwehrreflex (den auch ich initial gespürt habe - denn jeder von uns kennt solche Einsätze) sollte man daher mit Vorsicht genießen.

    Was mir der Artikel vielmehr sagt/zeigt: Redet vernünftig mit den Leuten und entschuldigt euch. Im Zweifel sogar, wenn (eurer Meinung nach) gar nichts schief gelaufen ist/ ihr nichts falsch gemacht hat. Es geht hierbei nicht um ein Schuldeingeständnis, sonder darum, dass "das Gegenüber" das manchmal einfach braucht um emotional mit etwas klar zu kommen, bzw abschließen zu können. Und wenn tatsächlich mal etwas schlecht gelaufen ist, dann ist es noch wichtiger - denn es schützt als einziges und zuverlässigsten Mittel (Evidenz!) vor Klagen und Regressansprüchen.

    Sieht man hier am Beispiel des Krankenhauses - war auch doof, aber die haben sich entschuldigt, also alles wieder gut. Das ist das was hängen bleibt! Und wir machen uns damit nicht klein, im Gegenteil, wir gegeben unseren Mitmenschen die Hand und ziehen sie zu uns hoch!

  • Wobei "angeschnauzt" oder "angepfiffen" werden durchaus von jedem anders interpretiert werden.


    Ich musste hier auch schon Stellungnahmen ob meines "unangemessenen Wortwechsels" schreiben, wo ich im Nachgang wirklich darüber nachdenken musste, was da jetzt unangemessen war. Selbst meine anwesenden Kollegen waren hier überfragt.


    Man erfüllt halt letztlich eine Erwartungshaltung nicht, bei der das Gegenüber 100%ig davon überzeugt ist, dass diese zu erfüllen wäre - die Kommentare sprechen da ja ne klare Sprache - und weil man das nicht macht wird sich eben in blumigen Worten beschwert.

    Und das fängt beim vermeintlichen "anschnauzen" an, kann ja schliesslich gar nicht sein, dass die "Fahrer" sachlich und fachlich argumentieren...

  • Und das fängt beim vermeintlichen "anschnauzen" an, kann ja schliesslich gar nicht sein, dass die "Fahrer" sachlich und fachlich argumentieren...

    Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame angeschnauzt wurde, ist halt auch nicht gering. Das passt dazu, dass man sie nicht angemessen bekleidet zum Auto gebracht hatte (Auf, dann kommen Sie halt mit ins Auto.").

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame angeschnauzt wurde, ist halt auch nicht gering. Das passt dazu, dass man sie nicht angemessen bekleidet zum Auto gebracht hatte (Auf, dann kommen Sie halt mit ins Auto.").

    Korrekt. Ich musste leider in jedem meiner vergangenen Dienste (meist Nachts) Kollegen ins Fahrwasser zurück holen, weil sie anstelle mit dem Einsatz eher mit ihren Emotionen beschäftigt waren. Und daher zB nicht mitbekommen haben, dass der Patient obwohl schon im Treppenhaus auf uns wartend, offensichtlich schon rein visuell schockig war und besser nicht "jetzt auch noch bis nach unten laufen kann" oder trotz der Vordiagnose Psych und Junkie totkrank im skeptischen Schock..

    Gab es früher auch, nimmt meinem Empfinden nach aber enorm zu. Und nein, ich bin mir sicher, dieses Problem gibt es nicht nur bei uns Rettern, sondern auch bei Ärzten (nur die bekomme ich im RD nicht so häufig mit). Und ich empfinde es als enorme Belastung, denn zum einen möchte und muss ich den Patienten adäquat versorgen - wofür ich bei solchen Patienten die Kollegen brauche -, zum anderen möchte ich, dass Patienten und Angehörige nicht durch unser Verhalten traumatisiert werden oder einen unschönen Eindruck vom RD bekommen. Und ich will den Kollegen nicht verlieren, weder im Einsatz, noch längerfristig. Daher ist es finde ich eine Kunst diese Kollegen wieder ins Boot zu holen, erst recht ohne sie vor den Kopf zu stoßen oder es zu einer Auseinandersetzung im Team eskalieren zu lassen. Muss nicht sein.. erst recht nicht nachts um vier Uhr.

    Das Thema Psychohygiene und empathischer Umgang mit Patienten und Kollegen müsste daher in meinen Augen deutlich häufiger und deutlich intensiver thematisiert werden. Natürlich nicht nur im Rettungsdienst.. Bei uns in der Klinik, wird nun für die Abteilung eine professionelle Supervision angeboten. Der Bedarf wurde aus dem Kollegenkreis gemeldet. Ein wichtiger Schritt, ich hoffe es wird angenommen. Dann trauen sich vllt irgendwann auch die Kollegen, die es am meisten bräuchten..

  • Ich musste hier auch schon Stellungnahmen ob meines "unangemessenen Wortwechsels" schreiben, wo ich im Nachgang wirklich darüber nachdenken musste, was da jetzt unangemessen war. Selbst meine anwesenden Kollegen waren hier überfragt.

    Das ging mir auch schon mal so. Da hatte sich die Tochter eines Patienten über den Landkreis beschwert, dass ich bzw. wir sie angeschnauzt haben und ihren Vater, den Patienten, gegen ihren Willen in ein falsches Krankenhaus gebracht haben. Nun ja, die Tochter war bei meinem Einsatz gar nicht dabei. Nur die Pflegekraft des Heimes. Und falsch war das Krankenhaus auch nicht, da es durchaus geeignet war. Das Wunschkrankenhaus jedoch nicht. Letztendlich kam dabei heraus, dass sie den Tag verwechselt hatte. Der Papi ist nämlich täglich hin und her entlassen bzw. "telefonisch" eingewiesen worden. Sie hatte also auch mit anderen KTW und RTW-Besatzungen Kontakt. Das konnte ich aufklären und habe um Stellungnahme der Tochter bezüglich der falschen Anschuldigungen gebeten. Die Antwort (oder eine Entschuldigung) kam natürlich nicht. Ärger hat man trotzdem damit. Ich hätte mich vielleicht an die Zeitung wenden sollen ...

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Harris NRÜ ()

  • Korrekt. Ich musste leider in jedem meiner vergangenen Dienste (meist Nachts) Kollegen ins Fahrwasser zurück holen, weil sie anstelle mit dem Einsatz eher mit ihren Emotionen beschäftigt waren. Und daher zB nicht mitbekommen haben, dass der Patient obwohl schon im Treppenhaus auf uns wartend, offensichtlich schon rein visuell schockig war und besser nicht "jetzt auch noch bis nach unten laufen kann" oder trotz der Vordiagnose Psych und Junkie totkrank im skeptischen Schock..

    Gab es früher auch, nimmt meinem Empfinden nach aber enorm zu.

    Vielleicht das Ergebnis der nunmehr dreijährigen Ausbildung?

  • Dann lasst sie uns wieder abschaffen.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.