Die ÄLRD haben das medizinische Qualitätsmanagement sicherzustellen. Die Forderung der BÄK nach direkten Durchgriffsrechten übersieht den Stabsstellencharakter eines Qualitätsmanagerposten.
Ketanest-Gabe durch RettAss: Rechtsgutachten zum Schreiben des Innenministeriums Rheinland-Pfalz
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Dass der ÄLRD ohne besondere Ermächtigung ohnehin im engeren Sinne nichts anordnen kann, hatte ich mal außen vor gelassen. Letztlich ist aber das Problem immer dasselbe, wenn die Retter vor Ort an eine möglicherweise rechtswidrige Weisung gebunden werden sollen. Kennt eigentlich jemand ein Fachblatt, in dem man dazu eine Seite veröffentlichen könnte?
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Die Rettungsdienst
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@Schmunzel: Wie wäre es mit der MedR?
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Zitat
Die Zeitschrift nimmt Beiträge entgegen, die sich mit dem Bereich der Notfallmedizin und deren Grenzgebieten sowie den daraus resultierenden Problemen befassen. Akzeptiert werden Originalarbeiten, Übersichtsarbeiten, Kasuistiken, spezielle Notfallsituationen, Stellungnahmen und Diskussionsbeiträge zu aktuellen Themen des Bereiches sowie berufspolitische Informationen.
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@Schmunzel: Wie wäre es mit der MedR?
Thema nicht interessant genug; außerdem will ich keine wissenschaftliche Abhandlung darüber schreiben.
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Kennt eigentlich jemand ein Fachblatt, in dem man dazu eine Seite veröffentlichen könnte?
Hmm, Notfall- & Rettungsmedizin?
Ansonsten: Was spricht gegen die "Rettungsdienst"? Ich hatte kürzlich drei jüngere Ausgaben in der Hand und meine, dass sie inhaltlich schonmal viel schlechter war.
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Hmm, Notfall- & Rettungsmedizin?
Ansonsten: Was spricht gegen die "Rettungsdienst"? Ich hatte kürzlich drei jüngere Ausgaben in der Hand und meine, dass sie inhaltlich schonmal viel schlechter war.
Die Rettungsdienst richtet sich überwiegend an Rettungsfachpersonal und weniger an Notärzt. Daher scheint es sinnvoller in einer Zeitschrift etwas zu schrieben welche auch von potenziellen und aktuellen ÄLRD gelesen wird.
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Das Ärzteblatt ?
http://www.aerzteblatt.de/ -
Ansonsten: Was spricht gegen die "Rettungsdienst"? Ich hatte kürzlich drei jüngere Ausgaben in der Hand und meine, dass sie inhaltlich schonmal viel schlechter war.
Mag sein. Ich habe mir aber vorgenommen, mit derartigen Themen dort nicht mehr vorstellig zu werden, nachdem ein Artikelvorschlag abgelehnt wurde, welchen der verantwortliche Redakteur weder gelesen noch verstanden hatte. Soll jeder in seiner Welt glücklich werden.
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@Schmunzel
Was wären denn die notwendige Konsequenzen? Nur eine Positivliste für Kompetenzen? -
Schmunzel:
Wie wärs mit der Notfall und Rettungsmedizin vom Springerverlag. Sehr umfangreiche Artikel im wissenschaftlichen Stil. Dort war auch der Artikel über das Projekt über die Anwendung von Morphin durch Rettungsassistenten im Bereich Mittelhessen. Viele Artikel gibts auch online(kostenpflichtig):
http://www.springer.com/medici…cy+medicine/journal/10049 -
Es wäre interessant zu wissen, wieviele RD-Bereiche es in der BRD gibt. Dann wieviele davon einen ÄLRD haben. Weiterhin, welche Kompetenzen die entsprechenden ÄLRD in den Bereichen "deligieren".
Momentan sieht die Landschaft für mich so aus:Primär darf ich, was ich erlernt habe und beherrsche (und kein anderes, weniger invasives... ihr kennt den Text), im Notfall anwenden. Dann kommt die BÄK und versucht einzuschränken.
Wo setzt nun die Kompetenz des ÄLRD an? Folgendes beisst sich manchmal:Gesetzgeber - BÄK - ÄLRD - Arbeitgeber <-> meine persönliche Kompetenz - der Notfall an sich
Momentan haben wir keinen ÄLRD und unser Arbeitgeber macht keine restriktiven Vorgaben, dass empfinde ich als angenehm. :positiv:
Schmunzel, bitte schreib was!!!
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In einer aktuellen Stellungnahme nimmt die ver.di-Landesfachkommision Rettungsdienst Rheinland-Pfalz Bezug auf die Stellungnahme der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz zum TV-Beitrag der Sendung Kontraste. Da die Stellungnahme der ÄLRD auf deren Seiten inzwischen nicht mehr abrufbar ist, hier diese auch noch einmal als PDF.
Wenn das Pamphlet mit etwas mehr Sachlichkeit, dafür weniger Rechtschreibfehlern und emotionalen Spitzen verfasst worden wäre, könnte man es beinahe schmerzfrei lesen. So benötigt man wohl erst mal ein wenig Perfalgan.
:stick:
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Nun ja, die Qualität der Arbeit der Landesfachkommission der ver.di in RLP konnten wir ja schon in einigen anderen Stellungnahmen hinreichend beurteilen. Ich kann bei sowas nur den Kopf schütteln und hoffen, dass endlich einmal richtige Profis dieses Geschäft übernehmen... So nimmt uns doch kein Mensch Ernst... und das leider auch zu Recht.
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Wenn das Pamphlet mit etwas mehr Sachlichkeit, dafür weniger Rechtschreibfehlern und emotionalen Spitzen verfasst worden wäre, könnte man es beinahe schmerzfrei lesen. So benötigt man wohl erst mal ein wenig Perfalgan.
:stick:
Nicht zu vergessen der Running Gag mit Sauerstoff bei Hyperventilation:ZitatDa der Patient bis zur erfolgreichen Schmerzbekämpfung hyperventiliert und sich erst
danach langsam beruhigt hat , dürfte die von den Ärztlichen Leitern vermisste
Sauerstoffapplikation wohl nicht sehr sinnvoll gewesen sein. -
Wenn das Pamphlet mit etwas mehr Sachlichkeit, dafür weniger Rechtschreibfehlern und emotionalen Spitzen verfasst worden wäre, könnte man es beinahe schmerzfrei lesen. So benötigt man wohl erst mal ein wenig Perfalgan.
:stick:Nicht so laut, sonst wird das noch flächendeckend zur Analgesie eingeführt ....
:ironie: -
Nicht so laut, sonst wird das noch flächendeckend zur Analgesie eingeführt ....
:ironie:Du kannst dir einführen, was du magst - aber bitte juble nicht fremden Leuten meine Zitate unter, sonst müssen sie sich noch für meine Unflätigkeiten rechtfertigen. Sowas Emotionales hätte MarkusB niemals geschrieben...
:blackeye:
