Eine die mich richtig überzeugt ist mir auch nicht bekannt. Ich vermute aber mal das der DBRD gemeint sein soll.
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Das ist ja nunmal aber keine Alternative zu einer Gewerkschaft.
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Komba, aber das hatten wir doch gerade erst alles schon.
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Ich frag mal doof....
es geht doch um Stellen im Krankentransport, also quasi RS-Stellen oder stellt Falck auch RTW? Der Beitrag war da leider nicht ganz klar.
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Ich frag mal doof....
es geht doch um Stellen im Krankentransport, also quasi RS-Stellen oder stellt Falck auch RTW? Der Beitrag war da leider nicht ganz klar.
Also zumindest in eimem Wirkungskreis von Falck in NRW ist mir bekannt, das man offiziell für den KTP zuständig ist.
Falck setzt aber MZF ein, die einem Standart RTW sehr nahe kommen um "Notfalls" den Regelrettungsdienst zu unterstützen, sollte dieser an seiner Grenze angelangt sein.
Das ist von offizieller Seite der Stadt sicher nicht so geplant gewesen, allerdings kann ich als LST ja auch keinen auswertigen RTW anfordern, wenn sich in der Stadt ein Fahrzeug angeboten hat, das die Kriterien erfüllen würde. -
@ Mütom
Beschäftige dich mal mit den Vergabevorschriften.
Schuld sind die Kommunen/Städte nur insofern sie überhaupt ausschreiben. Wird erst mal ausgeschrieben haben sie tariflich nicht besonders viele Chancen, sofern dern Mindestlohn eingehalten wird. Und der ist wie bekannt nicht besonders hoch...
Sie müssen das billigste (nicht günstigste) Angebot nehmen.Macht es aber natürlich nicht unbedingt schöner oder moralisch gesehen "besser".
Hamburg:
§ 3 HmbVgG
FB 113, Stand Juni 2013 Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes gemäß § 3 Ha mburgisches VergabegesetzGenerell alle wichtigen Dinge für Hamburg: http://www.hamburg.de/fb/vergaberecht/
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Komba, aber das hatten wir doch gerade erst alles schon.
Aber nicht für HiOrgs und Private. -
Derzeit nicht, das stimmt, wenn Verdi so weiter macht, ist es aber nur eine Frage der Zeit bis sich auch dort eine Alternative findet. SeLa, wollen wir diese Diskussion in das alte Thema oder auf PN verlegen, ich finde nicht, dass wir damit ein zweites Thema ins OT ziehen müssen. Alternativ können wir uns gern darauf einigen, dass eine gewerkschaftliche Organisation sehr sinnvoll ist, es aber freigestellt sein muss, ob man sich da Alternativen sucht bzw. schafft.
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Zitat
Aber nicht für HiOrgs und Private.
Bei uns schon!
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Schade, dass die allgemeine Befürchtung dann doch so schnell bestätigt wurde - wir hätten einen starken, fairen Anbieter sicher nötig.
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„Es gibt keine Tarifbindung“, sagt der Rettungsassistent. Ist vertraglich so geregelt.
Ihr könnt jetzt wieder meckern ohne Ende, aber ohne Verdi (Gewerkschaft) wirst Du als Arbeitnehmer gekillt.
Ich zahle im Monat 22 Euro, die ich von der Steuer absetzen kann und Bildungsurlaub bieten die auch ohne Ende an.
Es würde uns im Rettungsdienst noch deutlich besser gehen, wenn wir hier stärker zusammen arbeiten würden.
http://gesundheit-soziales.verdi.de/branchen/rettungsdienst
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Das Problem mit Falck ist ja jetzt nicht nur in Gelsenkirchen, sondern auch im Landkreis Spree-Neiße.
Das sollte nicht in Vergessenheit geraten, das hier Kollegen in Not geraten, weil sie nach der Ausschreibung weniger verdienen.
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Derzeit nicht, das stimmt, wenn Verdi so weiter macht, ist es aber nur eine Frage der Zeit bis sich auch dort eine Alternative findet. SeLa, wollen wir diese Diskussion in das alte Thema oder auf PN verlegen, ich finde nicht, dass wir damit ein zweites Thema ins OT ziehen müssen. Alternativ können wir uns gern darauf einigen, dass eine gewerkschaftliche Organisation sehr sinnvoll ist, es aber freigestellt sein muss, ob man sich da Alternativen sucht bzw. schafft.
Bei uns im Raum Stuttgart unlängst zerplatzt diese Seifenblase.
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Der Arbeitsvertrag der Falck GmbH, der der Redaktion vorliegt, nennt eine Wochenarbeitszeit von 48 Stunden bei einem Bruttogehalt von 1900 Euro.
Urlaub: 20 Tage. Mehrarbeit von zehn Stunden pro Monat ohne Vergütung.
Nach dem Tarif im öffentlichen Dienst sind es 2077 Euro bei 39 Wochenstunden und 30 Tagen Urlaub.
Quelle:
http://www.derwesten.de/staedt…620056.html#plx1167224460 -
Ich sehe überhaupt kein Problem bei Falck oder den anderen privaten Unternehmen.
Wenn Falck mehr Geld von der Stadt GE bekommt, bekommen die MA im RD sicherlich auch mehr Geld. Das ganze ist ein politisches Problem, was von Seiten der Politiker, die letztendlich die Verantwortung dafür tragen, geschickt in Richtung der bösen Unternehmer gelenkt wird.
Wer glaubt, dass sich Falck aufgrund der geringen Löhne die Taschen vollmacht und nur Gewinne produziert (die dann im dicken Benz des Vorstandes landen), irrt sicherlich. Ich vermute mal, dass die HiOrgs noch teilweise besser zahlen, weil diese über ehrenamtliche Mitarbeiter und andere Tätigkeiten querfinanzieren.
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Die bekommen nicht mehr Geld von der Stadt Gelsenkirchen, die haben die Ausschreibung gewonnen, weil Falck das billigste Angebot gemacht hat und die Stadt zuschlagen muss. Jetzt wird natürlich seitens Falck gespart und das bekommen die Mitarbeiter als erstes ab.
Und die Hilfsorganisationen arbeiten nicht gewinnbringend wie Falck, sondern kostendeckend. Falck ist eine Aktiengesellschaft und die Anleger wollen Gewinne sehen, das sollte auch ein Ingenieur erkennen können.
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Letztlich wird keiner gezwungen, bei Falck, einem anderen Unternehmen oder einer Hiorg zu arbeiten. Jeder ist in der Lage, einen Arbeitsvertrag zu lesen. Und wenn der Retter in Gelsenkirchen meint, bei der Müllabfuhr besser zu verdienen, dann soll er eben dort arbeiten. Es wird immer Arbeitgeber geben, die mehr oder weniger bezahlen. Und es ist komisch, dass Falck seit Frühjahr 2013 in Gelsenkirchen fährt und es bis vorgestern nur einen Mitarbeiter gibt, der sich anonym beschwert.
@campmann: Vielleicht hast Du es nur zufällig übersehen, dass es eine Fortsetzung zu diesem Artikel gibt, wo die Zahlen korrigiert werden. Seither gibt es keine News mehr. Hat Verdi in Herne vielleicht einfach nur wieder mal wieder auf sich aufmerksam machen wollen?
http://www.derwesten.de/staedt…ohndumping-id8644953.htmlUnd zur Berichterstattung in Gelsenkirchen gibt es eine Stellungnahme der Stadt. Irgendwie scheint die Berichterstattung der WAZ in diesem Fall (wie oben schon) nicht korrekt zu sein oder der Kollege hat nicht ganz die Wahrheit erzählt. Zitat:
Die Stadt Gelsenkirchen hat keine Angestellten im Rettungsdienst
Die Stadt Gelsenkirchen hat derzeit keine Angestellten im
Rettungsdienst und hat auch zuvor keine Angestellten im Rettungsdienst
beschäftigt. Bei den von der Stadt Gelsenkirchen im Rettungsdienst
tätigen Personen handelt es sich um Feuerwehrbeamte.Der in dem Beitrag nicht namentlich genannte Mitarbeiter hat also
nie für die Stadt Gelsenkirchen als Angestellter im Rettungsdienst
gearbeitet. Warum und wo er einen städtischen Rettungsdienst verlassen
hat, um zu einem privaten Anbieter zu gehen, kann die Stadt
Gelsenkirchen nicht nachvollziehen.In der bisherigen Bilanz hat sich der in Gelsenkirchen beauftragte
Privatanbieter im Rettungsdienst als professionell und äußerst
zuverlässig erwiesen. Auf die Tarifgestaltung im Unternehmen hat die
Stadt Gelsenkirchen keinen Einfluss.Gelsenkirchener Rettungsassistent beklagt Lohneinbußen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedt…854330.html#plx1919031702
Die Stadt Gelsenkirchen hat keine Angestellten im RettungsdienstDie Stadt Gelsenkirchen hat derzeit keine Angestellten im Rettungsdienst und hat auch zuvor keine Angestellten im Rettungsdienst beschäftigt. Bei den von der Stadt Gelsenkirchen im Rettungsdienst tätigen Personen handelt es sich um Feuerwehrbeamte.
Der in dem Beitrag nicht namentlich genannte Mitarbeiter hat also nie für die Stadt Gelsenkirchen als Angestellter im Rettungsdienst gearbeitet. Warum und wo er einen städtischen Rettungsdienst verlassen hat, um zu einem privaten Anbieter zu gehen, kann die Stadt Gelsenkirchen nicht nachvollziehen.
In der bisherigen Bilanz hat sich der in Gelsenkirchen beauftragte Privatanbieter im Rettungsdienst als professionell und äußerst zuverlässig erwiesen. Auf die Tarifgestaltung im Unternehmen hat die Stadt Gelsenkirchen keinen Einfluss.
Übrigens: Das DRK wird in Sachsen von zwei Mitarbeitern gebnauso beschuldigt, Lohndumping zu betreiben. Gelesen habe ich hier bislang nichts. Passt vielleicht nicht in das Weltbild von einigen?
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Es geht nicht darum, dass es auch andere Arbeitgeber mit seltsamen Verträgen und/oder Arbeitsbedingungen gab bzw. gibt - Sondern das Falck anscheinend den Vertrauensvorschuss, den das Unternehmen vereinzelnd genoss, verliert.
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Das Problem mit Falck ist ja jetzt nicht nur in Gelsenkirchen, sondern auch im Landkreis Spree-Neiße.
Das sollte nicht in Vergessenheit geraten, das hier Kollegen in Not geraten, weil sie nach der Ausschreibung weniger verdienen.
naja das stimmt ja so nicht. Hier ist es doch eher so, dass das DRK hier wenig bezhalt hat und erst nachdem fest stand, dass das DRK keine Zuschlag mehr erhält plötzlich ein Tarifvertrag abgeschlossen wurde.
Bei sowas darf man sich ja nicht wundern das der Tarifvertrag, der bei Ausschreibung ja nicht da war, nicht einfach so akzeptiert wird. Aber mal wieder der böse private
Und nochwas, wer ernsthaft glaubt das HIORG nicht gewinnorientiert arbeiten der träumt wohl. Das mag zwar theoretisch so sein praktisch wissen wir alle, dass RD ein Miliarden Geschäft ist.
Wenn HIORGS nicht gewinnorientiert arbeiten würden warum gründen sie dann immer GmbH's (Kapitalgesellschaften)?
Oder warum sind HIORG's dann immer böse wenn eine anderer Ihnen den RD "abnimmt"?
Sicher nicht weil sie das gerne einfach so tun.
Meiner persönlichen Meinung nacht gibt es überall Dumping Lohn zahler, sei es private oder HIORG's. ABer es gibt auch überall Ausnahmen.
Meiner Meinung nach sollte es für RD einen angemessenen Mindestlohn (gesetzlich) geben. Das sind aber sicher nicht die ab 2015 kommenen € 8,50. Auch da bin ich mir jetzt schon sicher das es hier wieder "Ausnahmen" geben wird die diesen nicht zahken müssen, z.B. die Hiorg's... aber nur eine Vermutung.
LG
Chris
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Das mag zwar theoretisch soi sein praktischen wissen wir alle, dass RD ein Miliarden Geschäft ist.
Mindestens! Eher Fantastilliarden...