LNA + OLRD können in Hessen eine Sondersignalanlage für den privaten PKW bekommen

  • Add-on =zusätzlich -also in diesem Zusammenhang ausm dienstfrei.


    Du hast deinen Standpunkt klargemacht, soweit liegen wir ja nicht auseinander glaub ich.

  • Add-on =zusätzlich -also in diesem Zusammenhang ausm dienstfrei.

    Ach so. Immer dieser neumodische Kram... :biggrin_1:

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Aber für was ein Blaulicht?


    "Das Fahrzeug wird bei Bedarf auch als Ersatzfahrzeug für den Leitenden Notarzt "Florian Wiesbaden 07" und den OLRD "Florian Wiesbaden 08" eingesetzt."
    steht in der Beschreibung.

  • Das ist hier im Kreis ähnlich. Hier verfügt der ÄLRD genauso wie die LNA (unabhängig davon ob sie "Dienst" haben) über ein Einsatzfahrzeug. Zum einen für LNA-Einsätze, zum anderen werden LNA und ÄLRD bei Bedarf gerne als Hintergrundnotarzt alarmiert.
    Die Fahrzeuge werden mit heimgenommen und können quasi wie Firmenwagen mit privater Nutzung genutzt werden.
    Finde ich persönlich akzeptable.


    Disclaimer: Bevor die Diskussion entbrennt, die Zahl der Einsätze als Hintergrundnotarzt ist bei weitem nicht so hoch, als dass sich hierdurch ein weiteres NEF rechtfertigen ließe.

  • Ich denke, hier ist es schwer auf einen Nenner zu kommen. Die Systeme für soetwas sind in Deutschland derart heterogen, dass man zu leicht die eigenen regionalen Erfahrungen einbezieht. Bei uns wird tatsächlich ein Dienstfahrzeug getauscht, mit minimaler, nicht RD-typischer Markierung und regulärer Sondersignalanlage. Ob man LNAs deswegen als Zusatz-Notarzt missbrauchen muss, muss man mit den Protagonisten vor Ort sehen. Letztlich gehört da aber schnell mehr dazu als eine funzelnde Lampe auf dem PKW Dach. Und die Erfahrung, die ich persönlich mit Zusatz-NAs machen musste, sind ziemlich schockierend. Aber auch das mag ja unterschiedlich sein.


    Was ich nicht kapieren will, warum hier wieder jeder die systematischen Fehler auf dem Rücken der einzelnen Mitarbeiter (gleich ob ärztliches oder Fachpersonal) austragen möchte. Es gibt große Bereiche deutlich oberhalb eines einzelnen Bundeslandes, die realistische Gutachten erstellen und den tatsächlichen Bedarf abdecken. Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass rein die Notwendigkeit von Unterstützungs-RTW unterhalb eines echten Großschadensfalls (MAnV), ergo wirklich 1-2 im Jahr, allerhöchstens, einfach eine mangelhafte Vorhaltung darstellt? Wie tief muss man sich da eigentlich bücken um den Mitarbeiter als falsch im Job zu sehen, der bei einer maximal verlängerten Arbeitszeit zu einem zumindest häufig diskutablen Gehalt, der jetzt nicht bereit ist seine spärliche Freizeit zu opfern, anstatt das Problem auf der Ebene derjenigen zu suchen, die diesen Bedarf aufgestellt haben. Ist es bei dem Patientenfreundlichkeits-Gedanken dann egal, dass er ein wenig länger warten darf, weil die Kollegen von zur Hause kommen? Bevor es nun als unmöglich und unbezahlbar dargestellt wird, gebe ich mal zu bedenken, dass es wie gesagt große Regionen gibt, in denen es vernünftig läuft.


    Generell wäre es vernünftig mal näher zu schauen, was schief läuft, wenn alle Mitarbeiter eines Bereichs völlig unmotiviert sind. Motivation ist - zumindest nach der Neueinstellung - keine reine Bringschuld des Arbeitnehmers, sondern letztlich eine Führungsaufgabe.

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • ch denke, hier ist es schwer auf einen Nenner zu kommen. Die Systeme für soetwas sind in Deutschland derart heterogen, dass man zu leicht die eigenen regionalen Erfahrungen einbezieht. Bei uns wird tatsächlich ein Dienstfahrzeug getauscht, mit minimaler, nicht RD-typischer Markierung und regulärer Sondersignalanlage. Ob man LNAs deswegen als Zusatz-Notarzt missbrauchen muss, muss man mit den Protagonisten vor Ort sehen. Letztlich gehört da aber schnell mehr dazu als eine funzelnde Lampe auf dem PKW Dach. Und die Erfahrung, die ich persönlich mit Zusatz-NAs machen musste, sind ziemlich schockierend. Aber auch das mag ja unterschiedlich sein.


    Da gebe ich dir absolut recht. Im Nachbarkreis gibt es solche Dienstfahrzeuge die nach Bedarf getauscht werden. Eins für den Tagdienst LNA und ein für den Nachtdienst LNA. Im nächsten Kreis werden LNA und OLRD durch die Feuerwehr eingesammelt und zur Einsatzstelle gebracht.
    Letztlich haben alle Konstrukte, egal ob in Bezug auf das Zubringen von LNA/OLRD oder die Bereitstellung von zusätzlichen Notärzten, ihre Vor- und Nachteile. Welches System jeweils Sinn macht dürfte stark von den regionalen Begebenheiten abhängen.


    Nicht okay - und da schließe ich mich dem allgemeinen Tenor an - ist es wenn durch solche Konstrukte notwendige Rettungsmittel (konkret also NEF) eingespart werden. Das kann ich aber zumindest für den hiesigen Bereich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verneinen.


    Zum Thema schockierend: Alle LNA haben entweder viele Jahre am Notarztdienst teilgenommen oder sind auch heute noch aktive Notärzte. Es macht also nicht so den großen Unterschied. ;)

  • Was ich nicht kapieren will, warum hier wieder jeder die systematischen Fehler auf dem Rücken der einzelnen Mitarbeiter (gleich ob ärztliches oder Fachpersonal) austragen möchte. Es gibt große Bereiche deutlich oberhalb eines einzelnen Bundeslandes, die realistische Gutachten erstellen und den tatsächlichen Bedarf abdecken. Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass rein die Notwendigkeit von Unterstützungs-RTW unterhalb eines echten Großschadensfalls (MAnV), ergo wirklich 1-2 im Jahr, allerhöchstens, einfach eine mangelhafte Vorhaltung darstellt? Wie tief muss man sich da eigentlich bücken um den Mitarbeiter als falsch im Job zu sehen, der bei einer maximal verlängerten Arbeitszeit zu einem zumindest häufig diskutablen Gehalt, der jetzt nicht bereit ist seine spärliche Freizeit zu opfern, anstatt das Problem auf der Ebene derjenigen zu suchen, die diesen Bedarf aufgestellt haben. Ist es bei dem Patientenfreundlichkeits-Gedanken dann egal, dass er ein wenig länger warten darf, weil die Kollegen von zur Hause kommen? Bevor es nun als unmöglich und unbezahlbar dargestellt wird, gebe ich mal zu bedenken, dass es wie gesagt große Regionen gibt, in denen es vernünftig läuft.


    Generell wäre es vernünftig mal näher zu schauen, was schief läuft, wenn alle Mitarbeiter eines Bereichs völlig unmotiviert sind. Motivation ist - zumindest nach der Neueinstellung - keine reine Bringschuld des Arbeitnehmers, sondern letztlich eine Führungsaufgabe.

    Manchmal würde ich Deinen Beiträgen ja gerne ein Doppel-Like geben... :good2:

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Was ich nicht kapieren will, warum hier wieder jeder die systematischen Fehler auf dem Rücken der einzelnen Mitarbeiter (gleich ob ärztliches oder Fachpersonal) austragen möchte. Es gibt große Bereiche deutlich oberhalb eines einzelnen Bundeslandes, die realistische Gutachten erstellen und den tatsächlichen Bedarf abdecken. Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass rein die Notwendigkeit von Unterstützungs-RTW unterhalb eines echten Großschadensfalls (MAnV), ergo wirklich 1-2 im Jahr, allerhöchstens, einfach eine mangelhafte Vorhaltung darstellt? Wie tief muss man sich da eigentlich bücken um den Mitarbeiter als falsch im Job zu sehen, der bei einer maximal verlängerten Arbeitszeit zu einem zumindest häufig diskutablen Gehalt, der jetzt nicht bereit ist seine spärliche Freizeit zu opfern, anstatt das Problem auf der Ebene derjenigen zu suchen, die diesen Bedarf aufgestellt haben. Ist es bei dem Patientenfreundlichkeits-Gedanken dann egal, dass er ein wenig länger warten darf, weil die Kollegen von zur Hause kommen? Bevor es nun als unmöglich und unbezahlbar dargestellt wird, gebe ich mal zu bedenken, dass es wie gesagt große Regionen gibt, in denen es vernünftig läuft.


    Generell wäre es vernünftig mal näher zu schauen, was schief läuft, wenn alle Mitarbeiter eines Bereichs völlig unmotiviert sind. Motivation ist - zumindest nach der Neueinstellung - keine reine Bringschuld des Arbeitnehmers, sondern letztlich eine Führungsaufgabe.

    Vielleicht reden wir aneinander vorbei, natürlich sollte Arbeitszeit auch tatsächlich Arbeitszeit sein, aber das hier:

    Zitat

    Hier würden haupt- und nebenamtliche RettAss/NotSan laut lachen und sich auf die Schenkel klopfen, wenn man diese fragen würde, ob man nicht Lust hätte in der Freizeit noch ehrenamtlich einen Spitzenbedarfs-RTW zu besetzen. Nur gegen Kohle. Und in der Freizeit, quasi als Rufdienst? Nur gehen richtig Kohle! Gibt´s nicht? Dann leck mich... (so wäre wohl die Antwort von 99% der Kollegen).

    liest sich eher so, als ob ohne unangemessen viel zusätzliches Geld niemand kommt. Und das gleiche habe ich auch im Real-Life schon manchmal so gehört. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es unter Rettern vollkommen uncool ist, wenn man auch nur einen Handschlag mehr macht, als unbedingt nötig. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass nicht immer allen ganz bewusst ist, für wen sie arbeiten, dass das eben nicht irgendeine HiOrg ist, sondern der Patient.


    Vielleicht ändert sich meine Meinung dazu noch, wenn ich mal 20 Jahre gearbeitet habe, ich hoffe aber, dass ich auch in 20 Jahren noch in der Nacht aufstehe, wenn in der Nähe mal ein MANV ist. Aber klar, wenn irgendwelche Unterstützungsgruppen alle drei Tage alarmiert werden, dann ist das natürlich inakzeptabel und das würde ich auch nicht mitmachen.

  • Ich habe manchmal das Gefühl, dass es unter Rettern vollkommen uncool ist, wenn man auch nur einen Handschlag mehr macht, als unbedingt nötig.


    Ich bekomme keine LRA-Zulage, bereite RD-Fortbildungen vor und musste wegen ZBV-Stunden für die Vorbereitung diskutieren.
    Das Laminat, das in unsere Schlafräume soll, sollen wir auch selber in unserer verschimmelten Wache verlegen.
    Und meine Arbeitszeit bekomme ich auch nicht voll bezahlt.


    Zur Krönung: Meine Freundin ist 2015 als GfB an meiner Wache gefahren und wartet immer noch auf 400 EUR.


    Sowas steigert die Bereitschaft ungemein noch was zu machen.

  • Fang bei uns an. Wir haben knapp 600 Stellen frei. Und demnächst sogar Flatschens.... :ironie:

    Alle getätigten Aussagen stellen meine private Meinung dar und stehen in keinem Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit.

  • Unangemessen viel Geld ist ein sehr relativer Begriff. Persönlich würde ich mich für einen einfachen Arbeitsstundensatz nicht zwangsverpflichten lassen. Die gängigen Tarifverträge haben aber vereinbarte Regeln für soetwas und das sind im TVöD eben die genannten 135%. Ich komme zum MAnV an meinem Wohnsitz allerdings auch ehrenamtlich, nur eben freiwillig und damit nach allein meinem Ermessen, was ein großer Unterschied ist. Diese merkwürdigen UG Rett wurden hier im Forum öfter diskutiert. Da kam man schnell darauf, dass es auch Einsatzfrequenzen gab, die im Bereich x/ Monat lagen.


    Monkeyface, ich will dir nichts böses unterstellen, ich kann deinen Gedankengang auch nachvollziehen, aber ich halte ihn für falsch. Wenn ein Arbeitgeber die maximale (!) Arbeitszeitverlängerung ausreizt, dann hat er sein Direktionsrecht eben vollständig ausgeübt. Das Wort Ausreizen impliziert ja bereits, dass es eben KEINERLEI Reserve mehr gibt. Und wir arbeiten nunmal in Zeiten, wo ein reiner 24h oder 12h Rhythmus wirklich selten geworden ist. Die Wachen haben wirklich häufig Schichtsysteme, die eigentlich nicht mehr lebbar sind. Obendrein - das mag regional besonders deutlich sein, aber im allgemeinen liest man es hier bei fast allen Kollegen raus, die Überstundenbelastung astronomisch ist. Das kommt zum Teil aus einsatzbedingten Überstunden, die man bei entsprechender Häufigkeit einfach durch überlappende Schichten vermeiden müsste (Nils hatte da mal ein schönes Gerichtsurteil zu) und zum anderen aufgrund der Unterbesetzung. Hier springen Kollegen oft zusätzlich ein, damit eben nicht zu viele RTW ausfallen, dass sie das tun ist an vielen Standort Gang und Gäbe. Und natürlich ist hier das Argument, dass der Bürger letztlich auf uns angewiesen ist. Dieses Argument ist ein wahrlich stark und ich bin mir absolut sicher, dass es jeden in der Medizin Tätigen beeindruckt. Menschen sind aber nur zu einer gewissen Leistung fähig und bereit, auch in der Medizin. Irgendwann ist man halt mehr Privatperson als Rettungsassistent. Ich sehe die Schuld bei denjenigen, die sie täglich ausnutzen, du bei denjenigen, die sagen, dass es nun reicht.

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  • Vielleicht lebe ich auch einfach in einem Rettungsdienstlichen Paradies und habe eigentlich eine eher positive Meinung zu meinem Arbeitgeber. Bei uns werden aber selbstverständlich alle Überstunden bezahlt und Zusatzkräfte werden vielleicht zwei mal im Jahr alarmiert.


    Ist vielleicht der Vorteil, wenn fast der gesamte Rettungsdienst in öffentlicher Hand ist und Bedarfsspitzen von Zusatz-RTW der BF abgefangen werden. Zumindest bei uns habe ich für eine "ich komme auf keinen Fall"-Einstellung relativ wenig Verständnis... Kann natürlich sein, dass man das anders sieht, wenn man schon im Regeldienst verarscht wird.

  • Also ich fand schon, dass man aus Harris Beiträgen mehr als einmal herauslesen konnte, dass es dort eben nicht gut läuft. Und welche Folgen die Personalnot so hat, die hier im Forum ja nun an einigen Stellen diskutiert wurde, kann man sich wohl auch an zwei Fingern abzählen. Und ob ausgezahlte Überstunden nun der Weisheit letzter Schluss sind, darf auch hinterfragt werden. Irgendwann ist Freizeit auch einfach mal wichtig.


    Kurze Anmerkung: ich bin mit meinem Arbeitgeber auch recht zufrieden. Ich habe auch lange den richtigen AG gesucht.

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    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Zitat

    Irgendwann ist Freizeit auch einfach mal wichtig.


    Sehe ich auch so.


    Sehen Arbeitskollegen und Wachleiter anscheinend anders. Habe die Tage gehörig den Marsch geblasen bekommen weil ich in KTW-Schichten prinzipiell drauf achte wegen nicht-dringlichen Fahrten keine Überstunden zu machen.


    Wenn regelmäßig so viel Bedarf an Fahrzeugen ist soll man halt die Vorhaltung erhöhen, Punkt.


    Ich muss einen Haushalt schmeißen und eine Partnerin, die auch im Schichtdienst tätig ist, habe ich auch noch.

  • Hat alles unglaublich viel mit dem Thema hier zu tun.

    They say God doesn't close one door without opening another.

    Please, God, open that door. :oncoming_fist_light_skin_tone:

  • Sehen Arbeitskollegen und Wachleiter anscheinend anders. Habe die Tage gehörig den Marsch geblasen bekommen weil ich in KTW-Schichten prinzipiell drauf achte wegen nicht-dringlichen Fahrten keine Überstunden zu machen.

    Ich sehe einen Unterschied zwischen KT und Notfallrettung/MANV. Aber das soll es jetzt auch zu dem Thema gewesen sein, ich denke da sind die Sichtweisen einfach verschieden.

  • Was Ich mich bei SoSi-Ausstattung in privater Fhz. immer frage, was mit der Fernmelde- und sonstigen Führungsausstattung ist.
    Bekommen diese Fhz. auch alle (verdeckte) BOS-Funkgeräte, wo beim Einbau auf die EMV und Freisprecheinrichtung (immerhin alles Selberfahrer) geachtet wurde. Mancherorts soll ja gepflegt mit den BSI-Sicherheitskarte (die "SIM-Karte") geknausert werden. Oder müssen sich LNA/OrgL am ELW/ZTrKW ein HRT schnorren ?


    DISCLAIMER: Mir ist bekannt, dass vielerorts der Einsatzstellefunk noch über 2m-Analogfunk abgewickelt wird. Aber auch hier darf man sich gedanken über die Zukunft machen.

  • Also ich kann nur aus unserem Kreis sprechen: Jeder LNA/OrgL hat eine entsprechende Berechtigung, eine Kryptokarte zu erhalten. Ebenso wie bei der FW alles ab Kommandant aufwärts.


    Bei den LNA, OrgL, KBR und KBI haben sie MRT verbaut. Ob mit oder ohne Freisprechen kann ich nicht sagen. Aber bekommen wirst es sicher, wennst es willst. Die KBM und Kommandanten haben (zumindest hier bei uns, da Kommandant und KBM Personalunion) HRT mit Ladeeinrichtung verbaut.