Sollte der Inhalt der NFS Ausbildung verändert werden?

  • Ich erinnere mich heute noch an einige Fallbeispiele während der RA Ausbildung Anfang der 90er Jahre. Unsere Schule hatte damals schon eine "SanArena". Und die Beispiele, die mir im Gedächtnis blieben, waren tatsächlich die von kobe genannten: das Vergewaltigungsopfer auf der dunklen Baustelle (sonst "unverletzt") und das (tote) Kind unterm Auto. Schon damals wurde anscheinend in der noch zweijährigen Ausbildung sowohl in Theorie und Praxis auf solche Situationen und deren Be-/Verarbeitung Wert gelegt.
    Wichtig finde ich auch Fallbeispiele mit Patienten, die nichts lebensbedrohliches haben, die unter Umständen den Transport verweigern etc. Weil das ist doch primär oft unser Alltagsgeschäft und da sollte der NFS auch darauf vorbereitet werden. Ich merke bei unseren Studis oft, dass sie genau da an ihre Grenzen kommen, während sie den vital bedrohten Patienten gut versorgen können. Klar kommt das mit der Erfahrung dann auch, aber eine gewisse Vorbereitung in Verbindung mit den eingangs erwähnten Themen (Theorie-Praxis-Bezug) würde mMn da durchaus Sinn machen.

  • Katrome:
    Ich (und viele andere) durften die Erfahrung machen, daß es unter den Flüchtlingen sehr viele gut englisch sprechende Menschen gab, die dann weiter von Englisch auf Arabisch übersetzten.
    In der Unterkunft, die ich mitbetreute, war dies bspw. ein syrischer Zahnarzt (der ausserhalb der tgl. Sprechstundenzeit Umgangsdeutsch und med. Deutsch lernte.
    Neben dem primären Dolmetschen war es der psychosoziale Effekt der sich daraus ergab, daß hier "einer von uns" (den Flüchtlingen) , mitwirkte.
    Anders gesagt: es war durchaus eine vertrauensbildnende Maßnahme.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Ansonsten:
    hier die aktuellen Zahlen aus Hessen:


    http://www.t-online.de/regiona…n-hessen-ausgebildet.html



    Die Experimentierphase ist sicher vorbei.
    Es sind sicher Erkenntnisse in RD-Schulen und LRW gemacht worden, die in die Ausbildung einfliessen werden.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
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    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Katrome:
    Ich (und viele andere) durften die Erfahrung machen, daß es unter den Flüchtlingen sehr viele gut englisch sprechende Menschen gab, die dann weiter von Englisch auf Arabisch übersetzten.
    In der Unterkunft, die ich mitbetreute, war dies bspw. ein syrischer Zahnarzt (der ausserhalb der tgl. Sprechstundenzeit Umgangsdeutsch und med. Deutsch lernte.
    Neben dem primären Dolmetschen war es der psychosoziale Effekt der sich daraus ergab, daß hier "einer von uns" (den Flüchtlingen) , mitwirkte.
    Anders gesagt: es war durchaus eine vertrauensbildnende Maßnahme.

    Meine Erfahrung ist da leider auch mehr, dass Englisch eher wenig genutzt werden konnte. Ein Dolmetscher der Arabisch oder eine sonstige afrikanische Sprache sprechen konnte, war da deutlich hilfreicher. In den Krankenhäusern, so ist mir durch zwei direkte Quellen in meinem Freundeskreis zu Ohren gekommen, sieht das nicht so viel anders aus. Probleme bereiten da vor allem schriftliche Aufklärungen und die fehlende Verfügbarkeit von Dolmetschern. Die sind halt nicht immer da und kommen in der Freizeit (zu jeder Tages- oder Nachtzeit) auch nicht mit Freude ins Krankenhaus.


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Also gibt es unterschiedliche Erfahrungen bei den Fremdsprachen.


    In meinem RD-Bereich habe ich eine ziemlich grosse Gruppe von nichtdeutschsprachigen PatientInnen:
    die US-Garnison samt Familien, alles in allem ca. 20.000 Personen.
    Die werden notfallmedizinisch vom dt. RD versorgt (die US-FW macht First Responder-Dienst).


    Daraus ergibt sich dann eine gewisse Notwendigkeit der Sprachkenntnis.
    Die ansonsten grösste nichtdeutsche Gruppe sind türkische Mitbürger; die Zahl der absolut nicht deutsch sprechenden Menschen hat sich hier in den letzten zwanzig Jahren sehr reduziert.
    Arabisch sprechende Personen treten im RD-Bereich zumeist als (sehr gut zahlende) Touristen auf (die auch speziell zur med. Behandlung anreisen).
    Auch hier ist Englisch ein "must have" - wobei: je reicher, desto persönlichem Dolmetscher.


    ...............................................................................................................


    zum Beitrag von Bloodwyn76:


    in den lfd. NFS-Ergänzungsprüfungen gibt es hier je ein rotes und ein gelbes Fallbeispiel.
    Das gelbe Fallbeispiel zeichnet sich auch durch eine stärkere Gewichtung psychosozialer Faktoren aus.
    Die Vorbereitungskurse versuchen daher, den TeilnehmerInnen möglichst viel zu präsentieren:
    Angst-verbale Aggression-Ausländerfeindlichkeit-Frauenfeindlichkeit-nicht deutschsprachiger Patient-stark religiöser Patient usw.


    Ergänzung
    praktisches Bsp. aus einem der letzten NFS-Prüfungsvorbereitungskurse:


    Z.n. Krampfanfall mit stark blutendem Zungenbiss; während der Anwesenheit des RD-Teams erneuter Krampf.
    soziale Komponente:
    das Szenario spielt in einer stundenweise vermieteten Whg; der Patient (ich) liegt nur in der Unterhose bekleidet (und krampft vor sich hin).
    Meine Spielgefährtin (Achtung: Wortwitz!) trägt knappe Leggins und ein Bustier und fordert ernergisch das noch nicht gezahlten Honorar ein

    raphael-wiesbaden


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    Einmal editiert, zuletzt von raphael-wiesbaden () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Zitat

    Ein Dolmetscher der Arabisch oder eine sonstige afrikanische Sprache sprechen konnte, war da deutlich hilfreicher. (...) Probleme bereiten da vor allem schriftliche Aufklärungen und die fehlende Verfügbarkeit von Dolmetschern.


    Es ist schön, wenn man echte Dolmetscher hat, gelegentlich reicht auch die Putzfrau aus Eritrea, der Palästinenser aus der Bettenzentrale, die Türkin von der Patientenaufnahme oder die Pflegekraft aus Portugal.

  • Es ist schön, wenn man echte Dolmetscher hat, gelegentlich reicht auch die Putzfrau aus Eritrea, der Palästinenser aus der Bettenzentrale, die Türkin von der Patientenaufnahme oder die Pflegekraft aus Portugal.


    So war es gemeint, ja. Auch Putzkräfte werden als "Dolmetscher" genutzt.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Wer Medical English aufgrund der "Flüchtlingskrise" fordert müsste parallel auch francaís medicaléé fordern. ;)


    thh
    Dies muss man mMn differenzierte angehen, das habe Ich wohl nicht deutlich genug formuliert. Wenn der Stoff von RFP an der Schule gelehrt wird, dann sollte auch ein LRA/NFS-PA an der LRW in der Lage sein dies zu vermitteln und zu vertiefen.


    Wenn diese Themen jedoch von Dozenten vermittelt werden müssen, welche einem anderem beruflichem Hintergrund haben oder bei dehnen das Wissen aus einem Studium stammt (und damit sind fertig studierte gemeint), dann weiß Ich nicht wie der LRA/NFS-PA "nebenbei" die fachliche Tiefe für die Vermittlung über den Level der Anleitung hinaus erreichen soll.


    Der Notfallsanitäter ist in erster Linie Notfallsanitäter - nicht Spezialist für psychische Betreuung und Krisenintervention, nicht Einsatzfahrer, nicht Einsatzleiter,

    Diesen Punkt sehe Ich jedoch diametral anders.
    psychische Betreuung und Krisenintervention
    Solange mal beim Notruf unter 110/112 nur zw. FuStW, HLF und RTW wählen kann,vereinfacht formuliert, halte Ich den RTW für das geeigneste Mittel für die Erstversorgung.


    Einsatzfahrer
    Der NFS-Azubi ist ab dem zweitem Lehrjahr Einsatzfahrer. Der fertige NFS ist sogar Einsatzfahrer-Anleiter, den in den 3,25 Monaten RS-Ausbildung ist kein ausreichender zeitlicher Rahmen vorhanden, um den RTW-Lenker dazu ausreichend anzuleiten.


    Einsatzleiter
    Abgesehen vom erstes Rettungsmittel am Großschadensereignis-Szenario ist der NFS kein Einsatzleiter, aber er ist zumindest Teamführer und wenn man einem Trainee das in 18 Monaten beibringen kann, dann sollte dies bei einem NFS in drei Jahren auch machbar sein.

    Einmal editiert, zuletzt von El Mosquito ()

  • Einsatzleiter
    Abgesehen vom erstes Rettungsmittel am Großschadensereignis-Szenario ist der NFS kein Einsatzleiter, aber er ist zumindest Teamführer und wenn man einem Trainee das in 18 Monaten beibringen kann, dann sollte dies bei einem NFS in drei Jahren auch machbar sein.


    Selbstständiger Trupp eines RTW oder eines KLAF - wo ist da der Unterschied, wer verantwortlich den Einsatz führt? Führen beginnt nicht erst bei Wohnungsbränden oder Katastrophen, sondern auch bei kleinen Dingen, was uns Rettern oft so gar nicht auffällt. Aber irgendjemand muss verantwortlich tätig werden.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Auf die Gefahr hin den Begriff Einsatzleiter auf die Goldwaage zu legen. In diesem Fall beziehe Ich mich, und so hatte Ich thh auch verstanden, auf den Highlander, den einen der mit der gelben Weste an der Einsatzstelle anzutreffen ist.
    Natürlich führt irgendwer den konkreten Einsatz im Tagesgeschäft, idealerweise der Transportführer. Dieser sollte mMn auch min. zum Trupführer befähigt sein. Es besteht jedoch ein signifikanter Unterschied zwischen führen der eigenen Einheit (hier RTW in -/1/1/2 bzw. -/1/2/3) und dem leitem (der Anfangsphase) einer Großschadenslage.
    Und wenn Ich thh richtig verstanden habe, ging seine Kritik auch in diese Richtung, das in der NFS-Ausbildung (wie auch schon in der RA-Ausbildung) Unterrichtszeit auf "der (nicht mehr) Azubi als Ersatz-OrgL RD" verwendet wird.


    Der Führer auf dem KLAF ist auch die ganze Schicht Führer dieses Trupps, dies ist beim RTW regelhaft nicht so.

  • Wenn man sich aber die verschiedenen Konzept der Länder zum ersteintreffenden Rettungsmittel (zB 1.RTW der MAN-RL BY) ansieht, wäre es dann wiederum schon wichtig dem Ganzen Zeit zu geben, denn die Lageerkundung, Rückmeldung und Ordnung des Raumes sind ja bekanntermassen von eminenter Wichtigkeit. Und da sollte ein NFS-Azubi schon eine Truppführer-Ausbildung mit Anschnitten in höhere Ebenen geniessen dürfen. Denn er wird sich sehr wohl in der Position des "Ersatz OrgL" (Zitat Ende) wiederfinden.

  • @ El Mosquito:


    Die Flüchtlingskrise war für mich lediglich ein aktuelles Beispiel zum Beleg für die Notwendigkeit.


    Meine ersten rettungsdienstlichen Aktivitäten waren auch verbunden mit dem grössten US-Militärhospital ausserhalb der USA.
    Heute versorgt unser RD weiterhin US-Soldaten und Angehörige und verbringt sie dann in dt. Kliniken.
    Damals und heute war/ist medical english angesagt.


    Doch in der primären Versorgung benötigst du halt einen Wortschatz, der im Schulenglisch nicht vorkommt.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Wie so ist dies nicht der Fall? ?-(

    Tausend und drei Gründe, von denen nicht alle überall anzutreffen sind, aber such dir deine aus:


    • Keine Einteilung im Dienstplan wer Fahrzeughführer und wer Transportführer ist.
    • Tätigkeitsbeschreibung für Fahrzeugführer und Transportführer, Festlegung das RS dem RA/NFS zuarbeiten, aber keine Regelung für zwei RA bzw. zwei NFS als Besatzung
    • RS und RA/NFS eingeteilt, der RA/NFS muss allerdings fahren, da der RS nicht über die passenden Fahrerlaubnisklasse verfügt
    • Flache Führungsstrukturen alle RW-MA sind dem Wachenleiter unterstellt und der WL der Geschäftsführung, fehlen von Team-, Bereichs- oder Schichtführern
    • Flexible Teameinteilung durch die Wacheleitung um Konflikte zwischen dem Rettungsdino und dem Rettungskücken zu vermeiden.
    • Aus gründen der Bequemlichkeit fährt der med. höherqualifizierte lieber.
    • Auf der anderen Seite, zwecks Weiterbildung/Fähigkeitserhalt überlässt der med. höherqualifizierte die Patienbetreuung seinem Teampartner
    • Natur des Notfallrettung-Einsatzes: Je nach Patientenzustand gibt es sowohl die Phase Einsatzstelle (es gibt jmd. zu führen), wie die Phase Patienversorgung beim Transport, wenn Ich hinten alleine bin habe Ich keinen zum führen und durch die Trennwand kann man nicht führen!
    • usw.


    dens
    Gegen eine (Unter-)Führerausbildung des Transportführer RTW's hat auch glaube Ich keiner was. Den Ansatz 1. Rettungsmittel als kommisarischer Führer gibt es wohl inzwischen überall, ein tatsächliches Konzept dazu nicht immer.
    Aus Osnabrück oder Oldenburg hatte Ich neulich das "ManV-Konzept" gelesen, dort wurde tatsächlich zwischen verschiedenen Führungsqualifikationen/Erfahrungsstufen des Transportführers unterschieden. Und dort war tatsächlich vorgesehen einen entsprechend besetzten RTW zu entsenden, falls das erste Fhz. vor Ort nicht entsprechend qualifiziert besetzt ist um die Fähigkeitslücke bis zum eintreffen der OrgL zu schließen.


    @ra-wi
    Wo es keine brit. bzw. US-Kasernen sind, sind es Messestädte, int. Flughäfen, usw. bei denen Englisch Kenntnisse helfen. Kompliziert wird es immer dort wo weder der RD'ler noch der Pat. sicher im Englischen sind und sich daran entlanghangeln.
    Der Wink mit der "Flüchtlingskrise" ging eher in die Richtung das viele Afrikaner recht gut bis fließend Französisch sprechen und nicht oder tlw. nur eingeschränkt Englisch.

  • RS und RA/NFS eingeteilt, der RA/NFS muss allerdings fahren, da der RS nicht über die passenden Fahrerlaubnisklasse verfügt
    .Aus gründen der Bequemlichkeit fährt der med. höherqualifizierte lieber.
    Auf der anderen Seite, zwecks Weiterbildung/Fähigkeitserhalt überlässt der med. höherqualifizierte die Patienbetreuung seinem Teampartner


    Da werden dir einige was husten, das darf es eigentlich nicht geben, der Patient hat Anspruch auf einen RA/NFS. Der RS bzw nicht-RA/NFS darf nicht die Patientenbetreuung übernehmen.


    Wie das in der Realität läuft, ist vielleicht die eine Sache. Aber damit in einer "akademischen" Diskussion damit zu argumentieren ist meiner Meinung nach nicht möglich, eben weil die Aufgabe des RA/NFS die Patientenbetreuung ist.

  • Nicht in jedem Bundesland ist explizit der NotSan/RA als Patientenbetreuer festgeschrieben.


    z.B. in Niedersachsen ist er lediglich "bei einer Notfallrettung einzusetzen".


    Aber natürlich geht ein RS ohne Führerschein auf einem RTW überhaupt nicht.

  • Nicht in jedem Bundesland ist explizit der NotSan/RA als Patientenbetreuer festgeschrieben.


    z.B. in Niedersachsen ist er lediglich "bei einer Notfallrettung einzusetzen".


    Aber natürlich geht ein RS ohne Führerschein auf einem RTW überhaupt nicht.


    Das ist mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme leider

  • Insbesondere den letzten Punkt mit RettSan ohne Führerschein praktiziert mein Arbeitgeber sehr gerne. Sie bekommen erst die Ausbildung und dann den FS bezahlt - damit man niemandem den Lappen bezahlt, der die RS-Prüfung verhaut kommt dann so ein Konstrukt bei raus.
    Du kannst dann wie Vishnu zig Arme wachsen lassen - egal wie dus tust, ein/e Regel/Gesetz verletzt du immer.



    Mich ärgert sowas. Aber noch mehr ärgert mich, dass viele Kollegen da total d'accord mit sind - wie bei vielen anderen Missständen in unserem Beruf.

  • Your Honor I rest my case.


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    NACHTRAG
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    Nachtrag, weil keine Ich keine Einzeiler mag und gerne gemein bin.

    Da werden dir einige was husten, das darf es eigentlich nicht geben, der Patient hat Anspruch auf einen RA/NFS. Der RS bzw nicht-RA/NFS darf nicht die Patientenbetreuung übernehmen.

    A) Wo steht das ?
    und
    B) Besteht der Anspruch auch wenn der RA den RTW und der RS das "NEF" des selbstfahrende (Not)Arztes lenken muss ?

    Einmal editiert, zuletzt von El Mosquito ()

  • In diesem Thread wird eher über verschiedene Themen diskutiert :popcorn:

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.