Sinnvolle Weiterbildungen

  • Servus Forengemeinde,


    wie ihr vielleicht im Blogbereich gelesen habt, mache ich mir gerade Gedanken über meine berufliche Zukunft.


    Ich möchte gerne wieder mehr/weiter in der Notfallmedizin arbeiten. Interessant finde ich Offshore, Rückholdienste oder auch den Wechsel in ein anderes (EU)Land. Aber welche weiteren Qualifikationen sind für einen (jungen) Notfallsanitäter dafür fördernd? Welche Forbildungen erachtet ihr generell als Sinnvoll?
    Der Flugrettungsbereich scheint ja ziemlich gut Besetzt zu sein. Vorraussetzung dafür ist meist das bestehen des Auswahlverfahrens um dann hinterher die HEMS-TC Ausbildung zu bekommen. Es gibt aber auch Schulen, die die Ausbildung direkt anbieten. Wird diese von den Arbeitgebern normal anerkannt? Für den Offshorebereich werden meist umfangreiche Lizenzen gefordert, unter anderem Höhenrettung.
    Bei Rückholdiensten wurde, meinem Eindruck nach, eher nach Fachkrankenpflegern gesucht und weniger nach Rettungsassistenten. Hat man dort als Notfallsanitäter bessere Chancen?

    Einmal editiert, zuletzt von ihm-al () aus folgendem Grund: Orthographische Optimierung des Titels

  • Zu Offshore können dir sicherlich andere mehr sagen; aber:


    Thema Luftrettung: Buche und bezahle bloß nicht selber einen HEMS-TC-Kurs! Die Kurse, die von einigen privaten Schulen öffentlich angeboten werden, werden bei den großen Betreibern (ADAC, BMI, DRF) in der Regel nicht anerkannt. Du wirst von denen auf einen Kurs geschickt; in der regel mit einem vorgeschalteten "Assessment Center". Oftmals haben Feuerwehren oder HiOrgs Personalgestellungen für Luftrettungsmittel (insbesondere RTH); sprich ohne dort regulär zu arbeiten kommst du dort gar nicht drauf. Es gibt aber auch Stationen die mit Freelancern arbeiten oder direkt eigenes Personal haben. Dies ist von Station zu Station unterschiedlich.


    Rückholdienste: Es ist kein Problem als Rettungsassistent oder Notfallsanitäter im boden- oder luftgebundenen Rückholdienst tätig zu sein; neben der generellen Flexibilität (zeitlich, räumlich) muss man aber bereit sein seinen fachlichen und handwerklichen Horizont zu erweitern.

  • Hi!
    Keinen HEMS Lehrgang an einer "freien" Schule machen! Ausser Spesen nichts gewesen....
    Um allgemein weiter zu kommen sind doch die berühmten Buchstabenkurse nicht verkehrt, und dadurch öffnen sich auch woanders Türen leichter.
    Offshore: da wird oder wurde bis vor kurzem aktuell Personal gesucht.
    Österreich finde ich momentan für dt. NFS ungeeignet. Schweiz brauchst du ne Anerkennung (gibts schon Threads hier) und dort solltest du vorher Praktika machen um die Arbeitsweise und Mentalität abzuchecken. Luftrettung halte ich in beiden Ländern für nahezu ausgeschlossen-da musst du schon seit Kindheit an bei der Bergrettung dabei sein 8-)
    Was anderes kenn ich nicht..
    Grüße Dani

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen...
    Genau so ist es übrigens wenn man doof ist...

  • Das mit den HEMS-Kursen habe ich mir schon gedacht. Auf den Seiten der DRF und des ADAC hätte man sonst bestimmt mehr brauchbare Infos bzw.Zugangsvorraussetzungen gefunden.


    Das Angebot der Johanniter klingt interessant, allerdings bin ich noch ein paar Jahre an meinen Arbeitgeber gebunden. PHTLS gehört hier bereits zur "Grundausbildung" :-D Über den Berusförderungsdienst habe ich allerdings noch die Möglichkeit, weitere Fortbildungen zu erhalten.

  • Dann nimm doch noch ein paar Kurse mit:


    AMLS
    ACLS
    PALS


    Je mehr international anerkannte Kurse desto besser für Sparten im Rettungsdienst.


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  • Wie voll ist denn das Konto vom BFD? Reicht es für ein Studium? Danach zur Feuerwehr und Verbeamtung anstreben?

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Das Angebot der Johanniter mag interessant klingen, hier bekommt man einen kleinen Einblick. Du musst Dir nur bewusst sein: kranke Menschen siehst Du dort nicht. Ich habe engen Kontakt zu Leuten, die das gemacht haben, machen bzw. ärztlich betreuen. Die einhellige Meinung ist, dass es eine spannende Erfahrung ist, aber nichts „für länger“.
    Unwägbarkeiten wie, dass du z.B. mehrere Tage nicht von der Plattform kommst, kommen dazu. Also zu dem Nachteil 14 Tage am Stück nicht zuhause zu sein. Familien- und Privatleben oder ein Nebenjob wird da zu einer Herausforderung.

  • Die einhellige Meinung ist, dass es eine spannende Erfahrung ist, aber nichts „für länger“.
    Unwägbarkeiten wie, dass du z.B. mehrere Tage nicht von der Plattform kommst, kommen dazu. Also zu dem Nachteil 14 Tage am Stück nicht zuhause zu sein. Familien- und Privatleben oder ein Nebenjob wird da zu einer Herausforderung.


    Dem kann ich nur widersprechen!!!
    WENN (!!!) einem dieser Lifestyle des Lebens in Rotationen gefällt, kann und wird man das viele Jahre machen.
    Ich selbe arbeite in der Art seit über 10 Jahren, ebenso viel viele meiner Kollegen


    Klar, es hat zwar einige Nachteile aber genauso viele Vorteile, z.B.:
    -angenehmes Gehalt, das einen finanziell sorgenfrei leben lässt.
    -viel Freizeit und v.a. hochwertige Freizeit da man sich in der Freizeit vollkommen auf die Familie konzentrieren kann
    -gute weitere Vergünstigungen
    -tolle Länder bereisen und von tollen sowohl positiven als auch negativen Erfahrungen und Herausforderungen zu lernen, die man so nicht erleben darf.


    Den Job bei der JUH darf mach nicht nur auf die Tätigkeit dort sehen sondern als Sprungbrett um die notwendigen Weiterbildungen rel. leicht zu bekommen und auch und vor allem die notwenigen Jahre Erfahrung Offshore und in der Luftrettung zu bekommen. Um dann danach in die wirklich große Welt und die wirklich gut bezahlten Jobs (fünfstelliges monatliches steuerfreies Gehalt, etc) zu bekommen in diesem Bereich.



    Auch die Aussage, dass der ein HEMS-TC einer privaten Schule nichts bringt, ist so nicht richtig. ggf auch den deutschen Luftrettungsdienst bezogen zwar ja, aber wenn man ins Ausland will ist grade die europäische HEMS-TC Ausbildung hoch angesehen und macht einige Türen auf.
    Hier vor allem der auch qualitativ hervorragende Kurs der AIR Zermatt.
    Ich hab mit/aufgrund meines HEMS-TC Kurs einer deutschen privaten Schule mittlerweile 5 verschiedene Jobs in der Luftrettung bekommen-auch in der BRD...


    Fazit:
    Solange man gewillt ist über den Tellerrand zu schauen und bereit ist zu weitere Horizonte zu überwinden, machen solche Tätigkeiten und Kurse auch erstmal in der BRD Sinn um sich ein gutes Fundament zu schaffen für die wirklich guten Jobs später, wenn einem sowas liegt und man den Lifestyle mag.



    Konkret:
    Man muss gewillt sein erstmal etwas Geld in die Hand zu nehmen um entsprechende Grundqualifikationen zu erlangen:


    1. Einen Paramedic Kurs mit einer "Registration"
    Das Konzept von Merit Training hat sich schon öfters bewährt
    https://www.merit-training.com/courses/industry-paramedic/


    2. Die notwendigen Buchstabenkurse
    AHA ACLS, PHTLS/ITLS, PALS, TCCC/TECC
    Alles aus einer Hand möglich bei der DBRD Akademie


    3, Einen HEMS-TC Kurs:
    https://atc.air-zermatt.ch/wordpress/kurse/hems/


    4. HUET und BOISET sind auch von Vorteil - und machen v.a. irre viel Spass!


    5.
    Und dann gewillt sein ein paar Jahre 3-5 einen etwas schlechter bezahlten Job zu arbeiten wie z.B. die WARA in Westafrika oder eben die genannte JUH-Offshore Sparte, um die notwendige Erfahrung in den Lebenslauf zu bekommen.


    Grade für dich als Bundeswehrangehöriger kann später eine Tätigkeit im Bereich PMSC auch interessant sein.
    Dafür braucht es aber noch einen "close-Protection" Kurs.
    Ganz gute Liste hierfür:
    http://www.sia.homeoffice.gov.…ng-overseas-licences.aspx


    Grüße aus den sonnig warmen Papua Neuguinea

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Weltreisender ()

  • Wie voll ist denn das Konto vom BFD? Reicht es für ein Studium? Danach zur Feuerwehr und Verbeamtung anstreben?


    Das ist noch unangetastet. Ein Studium kann ich mir, derzeit, allerdings schwer Vorstellen. Über die Feuerwehr habe ich auch schon nachgedacht, konnte mich bisher aber wenig für einen Beruf als Feuerwehrmann begeistern. Da liegt mein Interesse eher im Medizinischempart, derja dann doch eher kurzkommt.


    Unwägbarkeiten wie, dass du z.B. mehrere Tage nicht von der Plattform kommst, kommen dazu. Also zu dem Nachteil 14 Tage am Stück nicht zuhause zu sein. Familien- und Privatleben oder ein Nebenjob wird da zu einer Herausforderung.


    Das ist natürlich ein großer Faktor, den man mit bedenken muss. Durch meine bisherige Laufbahn quer durch die Republik, klingt aber alles, was mir mehr als ein Wochenende Freizeit bringt, erstmal sehr verlockend :blush:

    Weltreisender

    Danke für deinen Umfangreichen Beitrag! Gibt es eigentlich schon Wörterbücher für die ganzen Abkürzungen :pc: ?
    Interessant zu Wissen, dass die HEMS Ausbildung im Ausland etwas bringt. In Deutschland scheint es ja Unmöglich, damit einen Job zu bekommen.
    Kannst du nen ungefähren Preis für den Paramedic Kurs nennen? Vom Video her sieht es etwas nach meiner alljährlichen 30 Stunden Fortbildung aus, nur mit besseren Schauspielern :greeting:




    Ob ich nun eine PMC einsteigen möchte, kann ich gerade nicht sagen.

  • Dem kann ich nur widersprechen!!!
    WENN (!!!) einem dieser Lifestyle des Lebens in Rotationen gefällt, kann und wird man das viele Jahre machen.
    Ich selbe arbeite in der Art seit über 10 Jahren, ebenso viel viele meiner Kollegen


    Na klar, aber Du hockst nicht seit zehn Jahren den halben Monat auf ner Plattform, ziehst Wasserproben und gibtst Erste-Hilfe-Schulungen, sondern Du hast viele verschiedene Projekte gemacht. ;-)

  • Zitat

    Das Angebot der Johanniter mag interessant klingen, hier bekommt man einen kleinen Einblick. Du musst Dir nur bewusst sein: kranke Menschen siehst Du dort nicht. Ich habe engen Kontakt zu Leuten, die das gemacht haben, machen bzw. ärztlich betreuen. Die einhellige Meinung ist, dass es eine spannende Erfahrung ist, aber nichts „für länger“.
    Unwägbarkeiten wie, dass du z.B. mehrere Tage nicht von der Plattform kommst, kommen dazu. Also zu dem Nachteil 14 Tage am Stück nicht zuhause zu sein. Familien- und Privatleben oder ein Nebenjob wird da zu einer Herausforderung.


    Von der Rotation und den Wasserproben geht?s dann weiter in den internationalen Markt, oder in die Offshore-Luftrettung.


    Und je nach Offshore Projekt, bist du auch gern den ganzen Tag als Hausarzt beschäftigt, mit einem MedEvac pro Monat (zugegeben, dass ist aktuell nur ein Projekt z.Zt)..


    Richtig ist für das Team Offshore Projekte sicherlich: es wird heißer trainiert, als meistens gearbeitet wird. Aber das kann einem ja auch recht sein. Manche fahren ja auch bis NRW, um schlechtes Wetter bei Nacht zu sehen. :D :)


    Japanse: zu Offshore Deutschland stehe ich dir gern per PN zur Verfügung.



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    Under pressure, you don't rise to the occasion. You sink to your level of training.


  • Interessant zu Wissen, dass die HEMS Ausbildung im Ausland etwas bringt. In Deutschland scheint es ja Unmöglich, damit einen Job zu bekommen.
    Kannst du nen ungefähren Preis für den Paramedic Kurs nennen? Vom Video her sieht es etwas nach meiner alljährlichen 30 Stunden Fortbildung aus, nur mit besseren Schauspielern :greeting:

    Gerade versteckt in den FAQ gefunden:

    Zitat

    €6,500


    Including:


    • Monitored online training
    • Four weeks of classroom testing and training
    • Beach front accommodation in Malta
    • 400 hours of clinical placements
    • Accommodation during clinical placements
    • At least two instructors in the classroom
    • Minimum instructor to student ratio of 1:4

  • Na klar, aber Du hockst nicht seit zehn Jahren den halben Monat auf ner Plattform, ziehst Wasserproben und gibtst Erste-Hilfe-Schulungen, sondern Du hast viele verschiedene Projekte gemacht. ;-)


    Sorry, Bodo, aber wenn du wüstest, was ich in den Jahren an extrem langweiligen "additional job related duties" im Bereich Health&Safety gemacht habe und immer noch mache...
    mei, das gehört halt auch dazu :prost:
    Ebenso wie bei RTW fahren halt auch Krankentransporte dazu gehören.


    Und ich wäre froh, wenn ich nur 2 Wochen lange Rotationen hätte - v.a. mit 1/3 Aufschlag für die Freiwochen...wie die Kollegen der JUH.


    @ Japanse:
    Gern gesehen.
    Bei Merit einfach mal hinschreiben und Fragen.
    Die sind sehr, sehr hilfsbereit und nett dort.


    Falls du ein Studium in dem Bereich anstrebst, dass rel. einfach neben der Arbeit zu absolvieren ist, kann ich dir gerne auch weiterhelfen.


    @Mike:
    Jap, so ist es :prost:
    Allerdings zahlt sich das viele "heisse" Training auch wirklich aus für den einen Fall, wenn es mal so richtig kracht und man paar Tage nicht weg kommt.
    Glaub mir...leider schon paar mal mitmachen müssen.


    Grüße aus PNG

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Zum HEMS-TC:
    die Europa Norm sieht vor, dass der HEMS-TC Lehrgang zugeschnitten ist auf das Betriebshandbuch und den SOP des AOC Inhabers.


    DRF & ADAC haben ihre Verfahren soweit angeglichen, dass wohl nur ein kurzer Lehrgang nötig ist. Alleine wegen des anderen Heli Musters hat die JUH einen eigenen Kurs.


    Und der Kurs eines privaten Anbieters, ohne AOC muss keinesfalls schlecht sein. Er kann natürlich nicht zugeschnitten auf eine Firma sein. Somit wird es (sollte es) immer Schulungsbedarf geben, nach einem ?generischen? HEMS-TC, auch, wenn der Kurs hervorragend war.



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  • Interessant finde ich Offshore, Rückholdienste oder auch den Wechsel in ein anderes (EU)Land. Welche Forbildungen erachtet ihr generell als Sinnvoll?


    Neben den bereits genannten Kursen solltest du dich frühzeitig damit auseinandersetzen, dass Sprachkenntnisse essentiell sind. Wenn du also ein geographisches Ziel vor Augen hast, solltest du auch in diesem Bereich dich, falls notwendig, intensiv weiterbilden.


    Aber welche weiteren Qualifikationen sind für einen (jungen) Notfallsanitäter dafür fördernd?


    Mit den Qualifikationen ist es so eine Sache: Du kannst in den meisten Ländern nicht (oder zumindest längerfristig) mit der NFS-Urkunde tätig werden, sondern benötigst ein Berufsdiplom dieses Landes. Hier sind Anerkennungsverfahren und ggf. Zusatzschulungen erforderlich. In einigen Ländern wirst du mit dem NFS gar keine Chance auf eine rettungsdienstliche Berufsurkunde haben (die Niederlande würden mir hier einfallen).

  • Österreich finde ich momentan für dt. NFS ungeeignet.


    Würde ich grundsätzlich auch so sehen, ausser vielleicht beim MA70 oder den Hilfsorganisationen der Stadt Wien. Die machen mir (aus der Ferne) einen sehr professionellen und qualifizierten Eindruck.

  • Neben den bereits genannten Kursen solltest du dich frühzeitig damit auseinandersetzen, dass Sprachkenntnisse essentiell sind. Wenn du also ein geographisches Ziel vor Augen hast, solltest du auch in diesem Bereich dich, falls notwendig, intensiv weiterbilden.



    Mit den Qualifikationen ist es so eine Sache: Du kannst in den meisten Ländern nicht (oder zumindest längerfristig) mit der NFS-Urkunde tätig werden, sondern benötigst ein Berufsdiplom dieses Landes. Hier sind Anerkennungsverfahren und ggf. Zusatzschulungen erforderlich. In einigen Ländern wirst du mit dem NFS gar keine Chance auf eine rettungsdienstliche Berufsurkunde haben (die Niederlande würden mir hier einfallen).



    Vollkommen richtig!


    Drum hab ich oben eine "Qualifikation" mit dem Merit Paramedic angeführt mit der es schon einigen Leuten in recht vielen Ländern und Firmen/Organisationen es geschafft haben die entsprechende Landesqualifikation über eine Abschreibung zu erlangen.
    Prinzipiell tuen sich da ja sowohl die Deutschen RettAss und Schweizer Rettsann schwer durch das fehlende "medical board" und die fehlende "Registration" in den beiden Ländern.
    Das ist mir einige Male vor die Füsse gefallen und nur über einen entsprechenden"Umweg" möglich gewesen.


    SPrachlevel im Englischen ist mind C1 besser weil meistens gefordert C2 anzustreben - wenn an eh schon mal dabei ist.


    Und ein CRM/TRM Kurs schadet By-The-Way auch nicht :-)

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)