Hochfranken: Notarzt-Versorung durch neues Rettungsdienstgesetz in Gefahr?

  • Dr. Helmut Voit, Leitender Notarzt im bayerischen Landkreis Hof, sieht die notärztliche Versorgung in Hochfranken in Gefahr. Neben dem ohnehin bereits bestehenden Problem des Ärztemangels und der nur unzureichenden Bezahlung von Notärzten habe der Gesetzgeber nun auch mit dem neuen bayerischen Rettungsdienstgesetz ein weiteres Problem geschaffen. Das Gesetz sieht die Besetzung von Notarzteinsatzfahrzeugen mit einem zusätzlichen Fahrer vor, der nach spätestens zwei Minuten beim Notarzt eintreffen soll. "Für uns eine völlig unrealistische Frist. Solche Zeiten können auf dem Land nicht eingehalten werden", so Voit. "Wenn das nicht geändert wird, fällt ein Teil der Notarzt-Versorgung in Hochfranken weg."


    Quelle: http://www.frankenpost.de/nach…al/ofrbay/art2389,1450612

  • Auch nach Lektüre des kompletten, sonst verständlichen Artikels ist mir nicht ganz klar, wieso eine unrealistisch wirkende Frist für den NEF-Fahrer zu weniger Notarztversorgung (verglichen mit dem Status Quo) führen soll.
    Bedeutet "zusätzlicher Fahrer" in diesem Zusammenhang, dass bislang regelmäßig selbst gefahren wurde? (Der Artikel stellt das aber als Ausnahmefall dar.) Wird der Arzt am Krankenhaus oder an seiner Privatadresse aufgenommen? Wenn das bislang in zwei Minuten nicht drin ist: wieso steht das NEF nicht einfach näher beim Arzt?
    Danke für Erläuterungen, T

  • Die kriegen das nicht hin, was eigentlich die Regel sein sollte.
    NEF mit RA und NA an die Wache. Der NA wird nach Stunden und nicht nach Einsätzen bezahlt.
    Auf mich wirken ja schon Krankentransportunternehmen usneriös, die nach Einsätzen bezahlen.
    Nicht der Arbeitnehmer, sondern der Arbeitgeber hat das Unternehmerische Risiko zu tragen.

  • Der Arbeitgeber bestimmt auch, wo sich sein Arbeitnehmer während der Arbeitszeit aufzuhalten hat.
    Konkret bedeutet dies hier doch eine Rettungswache, die Klinik oder die Praxis.
    Wenn Arztpraxen dort den Regeldienst übernehmen, weil die NA-Dienste nicht durch die Kliniken abgedeckt werden können, ist dies ja kein Ehrenamt, sondern eine bezahlte Arbeit.
    Daraus folgere ich, daß auch niedergelassene und ansonsten nichtangestellte Ärzte sich in einer Art Angestelltenverhältnis befinden und zumindest in der Zeit, wo die eigene Praxis nicht offen hat, sich an einer festgelegten Stelle aufzuhalten haben.
    Diese festgelegte Stelle ist für mich nicht die häusliche Wohnung!

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • :ironie: Das ist schon ein grosses Problem. Denn wenn man dem armen Notarzt noch so nen Fahrer aufs Auge drückt, kann der ja nicht gemütlich von zu Hause aus nebenbei noch bissl Geld verdienen. Wo kämen wir da hin, wenn der Notarzt dann nicht mehr selber mit 120 km/h durchs Dorf rasen könnte (siehe [Video] Reportage BRK RTW+Notarzt Simbach ) und dann am Ende noch nen Rettungsdienstler an seiner Seite hat im RTW hinten der nicht nur das NEF hinterherfährt.
    Wo kämen wir denn da hin, wenn statt der Hausärzte aufm Land plötzlich in Notfallmedizin routinierte Ärzte ausrücken würden, für die Massnahmen für die man auch wirklich einen Notarzt bräuchte (z.B. Narkose, Intubation, Koniotomie, Thoraxdrainage etc.) eine Selbstverständlichkeit sind. Notärzte die dem Rettungsdienstpersonal wirklich eine Unterstützung sind vor Ort...
    Achja, dann wären wir ja bei einem professionellen Rettungsdienstsystem und das kann/will man sich ja leider nicht leisten :ironie:

  • Ach ja die alte Frage "bist du heute auf Wache oder wo sollen wir dich holen?" Es kam teilweise vor das mit dem NEF Hausbesuche gemacht wurden weil der Arzt seine Patienten nicht vernachlässigen wollte. Nachts gab es dann drei Möglichkeiten:



    1. NA+RA auf Wache
    2. RA auf Wache, NA zuhause, bei Distanz unter 2km
    3. NA zuhause, RA im Fahrzeug vor dem Haus.

  • Ach ja die alte Frage "bist du heute auf Wache oder wo sollen wir dich holen?" Es kam teilweise vor das mit dem NEF Hausbesuche gemacht wurden weil der Arzt seine Patienten nicht vernachlässigen wollte. Nachts gab es dann drei Möglichkeiten:



    1. NA+RA auf Wache
    2. RA auf Wache, NA zuhause, bei Distanz unter 2km
    3. NA zuhause, RA im Fahrzeug vor dem Haus.


    Also das würde auf jeden Fall ausfallen...

  • 5. RA und NA in der Praxis bzw. Klinik (entweder im Aufenthalts-/Ruheraum oder sinnvoll mitarbeiten)
    4. RA zu Hause, NA zu Hause. Musst also praktisch den Notarzt als Nachbarn haben, habe ich auch schon gemacht.


    Und wenn die Ärzte nur ein oder zwei Notarzteinsätze in 24 Stunden haben, kann ich sehr wohl verstehen, dass die noch anderweitig Geld verdienen müssen (bsp. durch Hausbesuche). Wie man das dann aber organisatorisch, sprich mit NEF-Fahrer löst, ist eine andere Aufgabe.

  • ja baer grad #3 kam/kommt mit der Dame aus V.heim sehr sehr häufig vor. Jedenfals bei den Katholiken. Wobei sie das NEF auch schon mit hatte und dann den RA aufgelesen hat...

  • Irgendwie erinnert mich das ganze bayerische Theater an die Einleitung von Asterix und Obelix Filmen / Büchern:

    Zitat

    Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

    Ein System welches schon in vielen Gebieten innerhalb von Deutschland seit Jahren gut funktioniert wird mal wieder von eine Minderheit abgelehnt und in Frage gestellt und dies zum Großteil weil es um das eigene Wohl bzw. den eigenen Nutzen/Bequemlichkeit geht. Sicher ist es bequemer daheim im eigen Bett zu schlafen; auch kann man zu Hause leichte noch andere anfallenden bzw. liegen gebliebene Aufgaben in der Zeit zw. den Einsätzen erledigen, doch kann bzw. soll dies Sinn und Zweck sein? Notarztstandorte werden oftmals nach Bedarf und mit festen Standorten geplant, befindet sich dann das NEF samt Arzt statt in X Stadt im 5 km entfernten Y Dorf ist die ganze Planung hinfällig. Noch absurder wird das ganze nur dann wenn der NEF Fahrer im 7km entfernten A Stadt wohnt an X Stadt vorbei fährt um in Y Dorf den Arzt aufzulesen um dann nach A Stadt zum Infarkt zu fahren (gibt / gab es auch schon). Ich kann es weder verstehen warum man sich gegen feste NEF Standorte währt, noch warum sich gewisse Ärzte weigern einen Fahrer für das NEF zu akzeptieren. Manchem wird man wohl bewusst das Ignorieren von Erfahrungen / Statistiken und den reinen Egoismus im Bezug auf das "Hobby" NEF Fahren vorwerfen dürfen. Besonders interessant finde ich die mir erst kürzlich bekannt gewordene Version eines Arztes der sich unterbezahlt und in seinen Lebensverhältnissen eingeschränkt vorkommt wenn er im Krankenhaus beim NEF und seinem Fahrer den Dienst verbringen soll und welcher da lieber mit dem Privatfahrzeug ohne Fahrer und Kojaklämpchen von daheim losfährt. :pinch: :whistling:


    Die Diskussionen um das bayerische NEF System (Fahrzeug; Fahrer; Standort Qualifikation des Arztes und dessen Bezahlung) finde ich genauso absurde wie die vor einigen Jahren im südhessichen Darmstadt um die Abschaffung des NAW und Umstellung auf ein NEF (hier wurde im übrigen von von teilen der NAW Ärzten nur Nachteilen propagiert, was soweit ging das es zu einer schlechteren Versorgungsqualität durch mangelhaft qualifiziertes RD Personal und nicht vorhanden Ausstattung bzw. Behandlungsmöglichkeit kommen würde!). Aus meiner Sicht gehören klarer Vorgaben gemacht und damit festgelegt wo das NEF sich zu befinden hat, inkl. den Maßgaben wie es zu besetzen ist bzw. was es mit zuführen hat und dies Einheitlich für alle Bundesländer!


    :ironie:
    Ansonsten sollte man vielleicht darüber nachdenken ob man die teuren Wache für die RTW nicht auch einsparen kann indem Kollegen die nah beinander und in direkter/indirekter Nähe zum geplanten Standort wohnen nicht auch sich den RTW vor die Haustür stellen dürfen. Im übrigen hätte dies den netten Nebeneffekt das man bei der Verlegung von Wachstandorten flexibler agieren kann und keine teuren Luxuswachen für Personal und Fahrzeug auf Kosten von den Beitragszahlern und Arbeitsplätzen finanzieren muss.
    :ironie:

  • Da hat ja mal wieder ein netter Stammtisch eröffnet...


    Ich mach mit: Garantiert haben die (Hobbynot-) Hausärzte,
    die mit Blaulicht schnell ein paar Hausbesuche machen und
    am liebsten selber mit 120 km/ h über den Kinderspielplatz rasen und
    sonst den Rett... äh Fahrer und Träger im Auto vor der Villa schlafen lassen,
    bei ihrer Doktorarbeit abgeschrieben....! 8o




    :rofl:

  • Vollkommen ohne Ironie: bei der Versorgung eines Notfallpatienten ist ein zweites paar Hände immer willkommen und ein Rendez-Vous-System ist gerade dann vorteilhaft, wenn das ersteintreffende Fahrzeug, auch wenn es das NEF ist - was mir beim betroffenen RD-Bereich durchaus häufiger vorstellbar erscheint - personell so besetzt ist, dass es auch einer komplexen Situation Herr werden kann. Und dafür sind zwei Mann (NA + RA) durchaus sinnvoll. Wer gerne häufig schnell wohin fährt, ist ein schönes Stück Polemik für beide Seiten, hat aber mit der Kernfrage nichts zu tun; und die dreht sich wie immer um Geld, sonst nix...

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Wie wird das beim selbstfahrenden Notarzt eigentlich gehandhabt, wenn der Doc den Transport begleitet? Er kann ja weder verlangen, dass der Beifahrer des RTWs sein Auto fährt, noch nach dem Einsatz wieder zurück gefahren zu werden.

  • In den meisten mir bekannten Fällen wo eine Begleitung durch den Arzt stattfinden läuft es drauf hinaus das einer vom RTW auf das NEF bzw. Privatfahrzeug steigt und dieses hinther fährt. In seltenen Fällen, wenn unbedingt neben dem Arzt noch ein RetAss oder RettSan beim Patient während dem Transport bleiben muss, wird der Arzt vom RTW oder einem KTW wieder zu seinem Fahrzeug gebracht.

  • Wer gerne häufig schnell wohin fährt, ist ein schönes Stück Polemik für beide Seiten, hat aber mit der Kernfrage nichts zu tun; und die dreht sich wie immer um Geld, sonst nix...


    ... ist vor allen Dingen als Selbstfahrer auch schon mal lange allein. :D

  • Wo steht denn in dem Gesetz, dass der Fahrer nach 2 Minuten beim Notarzt eintreffen muss?
    Mir ist nur fogendes bekannt:


    Zitat

    Notarzt-Einsatzfahrzeuge sind mit einer Notärztin oder einem Notarzt zu besetzen. Das Notarzt-Einsatzfahrzeug erhält zusätzlich eine Fahrerin oder einen Fahrer, wenn diese vom selben Standort aus wie die Notärztin oder der Notarzt zum Einsatz kommen.

  • Die zwei Minuten stehen in der Pressemitteilung und sind eine Aussage von Dr. Helmut Voit, LNA (oder ÄLRD?) im Landkreis Hof.
    Insgesamt aber schon ein recht rückständiges System. Seine Aussage ist, dass die Zeit völlig unrealistisch ist im ländlichen Raum.
    Meine Gedanke dabei ist, wir haben bei uns eine Hilfsfrist von 8 Minuten, wie viel Zeit nimmt man sich im Landkreis Hof? 15 - 20 Minuten?

  • Wo steht denn in dem Gesetz, dass der Fahrer nach 2 Minuten beim Notarzt eintreffen muss?

    Woher sie stammen? Keine Ahnung, aber ich mach mich schlau.
    Auch im mir bekannten bayerischen Gebiet soll das NEF binnen 2 Minuten mit Fahrer und Notarzt besetzt sein und wie schon weiter oben erwähnt führt dies auch dort zu harscher Kritik. Irgendwie hält man auch im mir bekannten bayerischen Gebiet es für schier unmöglich und unnötige binnen 2 Minuten Fahrer und Arzt am NEF zu haben und sieht "Freiheitsrechte eingeschränkt" bzw. "eine nichtangemessene Bezahlung für die geforderten Leistung", lustiger weise schaffen es Teile der bayerischen Notärzte bei einer Mitarbeit in der Notaufnahme in einem benachbarten hessischem Krankenhaus binnen einer Minute am NEF zu sein und dass auch Nachts (obwohl die Strecke NEF Zimmer -> NEF schon angezogen kaum zu packen ist).

  • Lustiger Artikel.
    Mich würde ja mal interessieren wo er die Zahlen aus München her hat (eigentlich wird hier im Durchschnitt mehr gefahren), dafür dürfen aber aber kaum Ärzte direkt abrechnen(im Regelfall verdienen nur die Kliniken, Ausnahmen sind nur wenige Standorte).... Genauso sind die "hauptberuflichen NA's" ein Gerücht....
    Aber Hauptsache die böse Landeshauptstadt.


    Aber zurück zum Thema:
    Das Problem ist auch folgendes: Es ist wie so oft, dass es vorrangig aus Privat wie auch Organisationsinteresse mal wieder mehr "NEF's" gibt als wirklich im Strukturplan nötig sind und im Rahmen der Abdeckung auch erforderlich. Dies hat oftmals Gründe im Sinne der Tradition (Wenn Hinterobertupfingen immer ein Notarztstandort war will es auch einer bleiben), im Sinne von Organisationsinteressen (Klinik XYZ will unbedingt Notarztstandort sein, ebenso will Organisation XYZ unbedingt Notarztstandort bleiben) oder tlw. auch Privatinteresse (Dr. Hinteroberuntermeier verdient am Ende des Tages doch gut dran...)
    Auch wird sich schlichtweg bewusst und regelmäßig nicht an die Alarmierungskriterien des Landes gehalten. Wie sonst sind Schwankungen von 44% bei der Quote der NA Alarmierungen zwischen einzelnen RD Bereichen erklärbar? Sind die Patienten in München um so vieles gesünder als in Traunstein und Nürnberg?


    Im angesprochenen Rettungsdienstbereich Hof hat es zum Zeitpunkt der Betrachtung der Strukturanalyse Notarztdienst 6 Notarztstandorte gegeben. Für eine Bevölkerung von ca. 240.000 Einwohner auf 1.500kmÂ? Fläche. Damit liegt der genannte RD Bereich sowohl bei den "NA pro Einwohner" als auch bei den Bereichen "kmÂ? pro NA" in den maximal niedrigen Bereichen (nur vier nicht-urbane RDB's weisen Einwohnerzahlen pro NA auf, nur zwei nicht-urbane RDB's weisen niedrigere Flächen pro NA auf).
    Um es kurz und bündig zu sagen: Man leistet sich in Hof mehr Notärzte als es real bräuchte.
    Da die umliegenden Versorgungsbereiche, wenn auch nicht so extrem Zahlen aufweisen gilt auch das Argument der "wir versorgen" den Rest mit" Kette nicht.
    Noch dazu im Angesicht der Tatsache, dass der RDB Hof in der Strukturanalyse die vier-wenigsten Notarzteinsätze aller RDB's verzeichnet.


    Man leistet sich also nicht nur mehr NA's als man bräuchte, diesen fahren auch noch weniger als andere.


    Schaut man sich jetzt die Zahlen pro Einwohner an sieht man aber auf einmal, dass die Bewohner in Hof anscheinend doch kränker sind als der Rest der Bevölkerung, zu mindestens werden hier fast 50% mehr NA Einsätze gefahren pro Einwohner als in den umliegenden RDB's. Schaut man sich die Karte der Verteilung an sieht man des weiteren, dass es starke regionale Verteilungsbewegunen der NA Einsätze gegeben hat. Nicht etwa in den Bereichen mit Tourismus oder hoher Bevölkerungsdichte hat es eine Häufung gegeben sondern in bestimmten peripheren Bereichen des RDB.


    Dies lässt eigentlich nur zwei Schlüsse zu: Entweder sind in einzelnen Notarztbereichen innerhalb des RDB Hof die Leute deutlich kränker ist als anderswo oder die entsprechende Leitstelle hält sich nicht an den eigentlich landesweit einheitlichen Indikationskatalog für den Notarztdienst.


    Ob erstere Möglichkeit plausibel ist oder nicht kann jeder für sich entscheiden, zur zweiten Möglichkeit könnte man ja auf die Idee kommen das dies (rein hypothetisch) auf dem Weg begründen das (möglicherweise) ja irgendwer wert darauf legt das die (zuviel vorhandenen, dass hatten wir ja oben bereits festgestellt) Notarztmittel irgendwie ausgelastet werden sollen oder möglicherweise das Personal dermaßen wenig Kompetenzen zugewiesen bekommt (oder gar dermaßen "inkompetent" gehalten wird), dass es mit höherer Wahrscheinlichkeit einen NA braucht als andere.


    Übrigens:
    Die ganzen "Außenärzte" die sich als Notärzte verdingen sind hier noch gar nicht eingerechnet, da sie im Rahmen der Strukturanalyse gar nicht erfasst wurden.


    Fazit:
    Vielleicht wäre es einfacher, wenn man sich in Hof mal auf das zurückstutzt was "der Rest" auch hat, auch wenn dann einige ihre angestammten Pfründe verlieren dürften und die gebündelten Ressourcen würde dicke ausreichen.
    Geht man von einer "gewünschten" Fahrzeit von maximal 15 Minuten und 10% Auslastung aus geht z.B. die Strukturanalyse von einer (!)50%igen Reduktion der NA Standorte im RDB aus.
    Von daher: :wayne: , erstmal die Vorgaben des Landes erreichen und dann weiter reden.
    :hot: