DRK Freiburg besetzt NEF mit RS nach angeblicher Ausnahmegenehmigung durch das IM

  • Zitat

    Wenn man es jetzt noch schafft, künftige Medizinstudenten zu identifizieren und nicht zu nehmen, kann das schon klappen.


    Ich glaube,das braucht man nicht mehr,da in Zukunft nach der Reform der Zugangsvoraussetzungen zum Studium wie keine unendlich lange Wartezeit mehr, vmtl nur Anrechnung von Max einem Jahr Tätigkeit (wie Pflege, RD, FSJ...) zur Verbesserung der ABI-Note usw. auch der Bedarf an Ausbildungsplätzen zur Überbrückung fehlen wird.

  • Genau, Golf GTI.


    Habe ich als Black-Forrest-Urlauber noch erleben dürfen.
    Ich dachte aber eher an die altehrwürdige bayrische selbstfahrende Gilde; ein BMW darf's schon sein.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Zitat

    Also ich glaube man kann den RS auch künstlich schlecht reden...


    Ja. Als Chauffeur, Protokolleur, Sprechfunkeur und Telefoneur taugt er allemal. Und Assistenz bei irgendwelchen Maßnahmen (sofern überhaupt erforderlich) ist auch keine hohe Wissenschaft.

    They say God doesn't close one door without opening another.

    Please, God, open that door. :oncoming_fist_light_skin_tone:

  • ... Die Ironie ist ja:
    Einen Landkreis weiter (Schwarzwald-Baar) fährt den NA aufgrund einer Altlastenregelung seit Dekaden ein RS soweit kein RettAss da (St. Georgen) oder er fährt gleich selber (Blumberg).
    In Furtwangen gibt es erst seit 2 Monaten ein NEF. Vorher hat die Bergwacht den NA zugebracht.


    ... Und das mit vollem Wissen und voller Genehmigung von Kassen und Aufsichtsbehörde.


    (Edit: Korrigiert: Furtwangen hat seit 2 Monaten ein NEF.

  • Das interessante ist meiner Meinung nach doch, dass das DRK in BW zur Zeit ein Erwachen erlebt. Während sich alle anderen Anbieter schon Jahre mit den geltenden Regeln (mehr oder ausnahmsweise auch mal weniger) arrangieren mussten, war das DRK halt gewohnt, dass die Regeln sich mit den beiden Landesverbänden arrangieren müssen. Und wenn man nicht zueinander gefunden hat, dann mussten die Regeln halt nachgeben.


    Dass es jetzt auf einmal Gegenwind gibt und das dummerweise noch mit bedeutenden Besezungsproblemen zusammenfällt, ist halt Pech und war auch nicht absehbar. Ungeschickt ist dabei halt auch, dass die „Macher“ dieser Rechtsbeugungen das ganze dann auch noch als Heldentat darstellen wollen und daher auch offizielle Anweisungen oder gar Pressestatements raus geben.


    Schlussendlich bin ich mir aber trotzdem nicht wirklich sicher, wer dabei den längeren Atem hat. Das DRK ist in BW halt eine Macht.


    Eddy

  • Also um in Ba_Wü zu bleiben ...



    "Wo issn das Kärtle" , das bekommt definitiv ein RS hin.
    Das andere drumherum auch.


    Ich finde es eher Verschwendung, einen NFS aufs NEF zu setzen. Der gehört aufn RTW um das NEF gar nicht erst nachzubestellen.

    ----------
    Aktuelle "Patient bleibt zu Hause Quote": 67% :stop_1:

  • Wenn es sich hier um ein reines Übergangsproblem handeln würde, was ja so mehr oder minder zumindest angedeutet wird, durch die Forderung der Verlängerung der Überleitungsfrist, so könnte man auch schlicht dem Beispiel anderer Bundesländer folgen und beim NEF dauerhaft "Rettungsassistent oder Notfallsanitäter" zulassen - damit würde das Problem dann schließlich gar nicht erst entstehen. Das hier ist am Ende doch nur ein Versuch, die NEF Stellen auf RS Planstellen zu reduzieren und damit Geld beim Personal zu sparen. Das dies einige auch noch gut finden, ist mir unbegreiflich.


    Warum ein Rettungsassistent bzw. Notfallsanitäter auf dem NEF meiner Meinung nach Sinn ergibt:


    Das NEF ist eine eigene taktische Einheit. Es mag zwar in der Mehrzahl der Fälle nach dem RTW ankommen, das ist aber mit nichten immer so. Und auch da kann es durchaus abseits von Großschadenslagen länger so sein, dass die NEF Crew allein arbeitet. Hierfür sollte der Fahrer des NEF in der Lage sein, bei allen ärztlichen Maßnahmen, die regelhaft vorkommen können, adäquat zu assistieren. Dafür ist der RS mit seinen drei Monaten Ausbildung einfach nicht ausreichend qualifiziert. Wenn es wirklich um kritische Patienten geht, und das ist mit dem NEF ja ungleich wahrscheinlicher, und man nur zu zweit ist, darf man schon vermuten, dass eine Anlernung in der Notfallsituation durch den Arzt, einen negativen Effekt auf die Performance hat. Wenn der RTW bereits vor Ort ist und der NEF Fahrer nur auf dem Protokoll rumkritzelt, was nach meinem Verständnis nicht angebracht ist, aber da scheiden sich sicherlich die Geister, dann braucht er gar keine Qualifikation bzw. der Arzt kann auch einfach selbst fahren. Wenn er medizinisch assistiert mag ein NFS vor Ort vielleicht auch ausreichen, aber wenn er sich um das organisatorische Drumrum kümmert ist letztlich auch viel Erfahrung und medizinischer Sachverstand gefragt, damit nicht irgendwas fehl geht. Denn evtl. hat der Arzt auch gerade etwas anderes zu tun, wenn er es nicht selbst macht, und kann nicht auf jeden Fallstrick hinweisen (oder hält es für selbstverständlich). Und da ist der NFS dem RS gegenüber mindestens deutlich im Vorteil. Persönlich finde ich allerdings eine gewisse Erfahrung und eine längere Zugehörigkeit zum Rettungsdienstbereich fast wichtiger, weil die genaue Kenntnis der lokalen Abläufe nicht allein mit Ausbildung zu regeln ist.


    Bei uns muss ein NEF Fahrer mindestens seit 5 Jahren als Rettungsassistent tätig gewesen sein und drei Jahre in unserem Betrieb sein. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber lagen die Anforderungen noch höher, zusätzlich gab es da sogar noch eine mehrtägige Einweisung an einer Rettungsdienstschule. Das fand ich fast etwas übertrieben.


    Zu guter Letzt möchte ich noch einen alten Spruch vom Stapel lassen: ein guter Notarzt hat einen guten Rettungsassistenten verdient, ein schlechter hat ihn bitter nötig. Ein Funke Wahrheit ist dabei.

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Dann verstehe ich nicht, wie die geforderte Verlängerung der Übergangsfrist zur Nachqualifizierung der Rettungsassistenten bis 2025 einem Problem begegnen könnte, was durch den Einsatz von RS auf NEF gelöst werden kann. Steh ich auf dem Schlauch oder ist das vollkommener Quatsch in dem Zusammenhang?


    Einen generellen Mangel an RettAss und NFS, ja zumindest theoretisch sicherlich, sofern man genug RS hat. Ob es da nicht sinniger wäre, den RettAss / NFS aus dem Krankentransport herauszunehmen und diesem den RS zu überlassen, sei dahingestellt. Zur Kostenreduktion auch, auf jeden Fall. Ein RS wird immer billiger sein, prozentuell mehr RS Planstellen mögen manchen HiOrg Fürsten auch wieder von Zeiten träumen lassen, in denen man NFS als RS beschäftigen kann. Aber dieses Zusammenhang zwischen angeblich zu kurzer Übergangsfrist und der NEF Besetzung ergibt in meinem Kopf gerade überhaupt gar keinen Sinn.

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Also ich glaube man kann den RS auch künstlich schlecht reden... Die meisten der Kollegen, auch die sehr jungen, die ich kenne sind überaus motiviert und können bei konsequenter Ansage sowohl Notfallsanitäter als auch Notarzt vollkommen ausreichend zuarbeiten, ganz im Gegensatz zu einer völlig fachfremden MTA... Das OrgL Argument stimmt, aber ein RS kann zumindest in Bayern auch OrgL werden.


    Zum Thema RS auf dem NEF:


    Die meisten Youngsters und Quereinsteiger, die ich in den letzten Jahren erleben durfte, waren leider oftmals vollkommen überfordert.


    Alte, langjährige RS hingegen mit regelmäßiger Erfahrung, waren hingegen sehr angenehm im Einsatz.


    Vorteil am RA:
    Der/Die hat mindestens 2 Jahre Berufserfahrung. Das merkt man einfach.
    --> Man hat schon VU´s mit Polytrauma erlebt, man hat schon reanimiert etc.

  • Dann verstehe ich nicht, wie die geforderte Verlängerung der Übergangsfrist zur Nachqualifizierung der Rettungsassistenten bis 2025 einem Problem begegnen könnte, was durch den Einsatz von RS auf NEF gelöst werden kann. Steh ich auf dem Schlauch oder ist das vollkommener Quatsch in dem Zusammenhang?


    Einen generellen Mangel an RettAss und NFS, ja zumindest theoretisch sicherlich, sofern man genug RS hat. Ob es da nicht sinniger wäre, den RettAss / NFS aus dem Krankentransport herauszunehmen und diesem den RS zu überlassen, sei dahingestellt. Zur Kostenreduktion auch, auf jeden Fall. Ein RS wird immer billiger sein, prozentuell mehr RS Planstellen mögen manchen HiOrg Fürsten auch wieder von Zeiten träumen lassen, in denen man NFS als RS beschäftigen kann. Aber dieses Zusammenhang zwischen angeblich zu kurzer Übergangsfrist und der NEF Besetzung ergibt in meinem Kopf gerade überhaupt gar keinen Sinn.


    Ich glaube da ist einfach viel Aktionismus gepaart mit Konzeptlosigkeit am Werk: Man hat generell viel zu wenig Personal, es werden ja täglich Schichten / Fahrzeuge nicht besetzt. Nun versucht man halt den schwarzen Peter von sich zu schieben. Da ist auch jede Logik unnötig, Hauptsache es gibt einen Grund. Und ganz wichtig: Hauptsache, man muss nichts abgeben, von dem, was man sich unter den Nagel gerissen hat und noch nie besetzen konnte.


    Die RS, die man auf die NEF setzen will, fehlen doch dann auf den RTW bzw. KTW. KTW gibt es ja auch viel zu wenige. Im Ländle hat man es halt echt an die Wand gefahren.
    By the way: Man hatte doch mal für das NEF die „Lex Heidelberg“ : Krankenpfleger mit vergleichbarer Qualifikation durften doch die Mutter aller NEF fahren. Das hat man irgendwann einkassiert und nun fahren RettAss/NFS in HD den „10er“.


    Eddy

  • Meiner sehr bescheidenen Meinung nach, geprägt von selbstfahrenden Notärzten mit allen Nachteilen, ist es erstmal wichtig, dass es einen Fahrer gibt. Unterschied RA/RS kann ich nicht beurteilen, da die Selbstfahrer mich noch zu sehr beeinflussen in meiner Wertung.


    Wie Eddy, würde ich auch vorschlagen, dass (Fach)Krankenpfleger NEF fahren dürfen sollten. Ein A+I Pfleger arbeitet mit seinem Doc halt noch blinder zusammen als mit nem NFS.

  • RS kann ich binnen 3 Monaten neu ausbilden. Selbst wenn die nur ein Jahr bleiben lohnt sich das und füllt Lücken.


    Wenn ich RA weiterbilden will fallen diese 480 Stunden aus, das ist kaum zu kompensieren wenn ich eh schon den regulären Dienstplan nicht besetzt bekomme.


    Wenn ich nun die NEF mit RS besetze habe ich nicht unerhebliche RA-Kapazitäten frei, die ich weiterbilden kann, ohne dass ich zahllose RTW-Schichten ausfallen lassen muss.


    Unlogisch ist das definitiv nicht, nur traurig, dass es soweit kommen konnte/muss

  • Ich finde das Konzept ohnehin schlüssiger, jemanden der von der Natur seiner Aufgabe dazu ausgebildet ist, jemand höher qualifiziertem zuzuarbeiten, auf einem NEF einzusetzen, als jemanden, der eher dazu ausgebildet wurde, möglichst lange und autark ohne Notarzt auskommen zu können ... man ist das ein verschachtelter Satz. Habe ihn mir nochmal durchgelesen und nicht verstanden. Also nochmal:


    Ich finde, ein RS kann durchaus sinnvoll auf einem NEF eingesetzt werden. Er ist, wenn er auf dem RTW ausbildet und eingesetzt wird, daran gewöhnt, dem NFS zuzuarbeiten und Dinge vorzubereiten. Nichts anderes tut er auf dem NEF. Ein NFS ist eher darauf gedrillt worden, lange ohne NA zu arbeiten und Maßnahmen selber zu ergreifen. Ich sehe ihn bei vielen NEF Einsätzen als überqualifiziert für das NEF.


    Ich bin dabei nicht der Meinung, dass ein RS per se von der Schule weg auf einem NEF eingesetzt werden sollte. Er sollte erfahren sein, im Idealfall einen OrgL gemacht haben und eventuell nochmals einen fachlichen Check durchlaufen. Das kann sich am Ende dann auch gerne durch eine bessere Vergütung interessanter gestalten lassen.


    In meiner hauptamtlichen Zeit wäre ich zwischendurch gerne NEF gefahren und hätte mir das fachlich auch zugetraut.

    “When I was a boy and I would see scary things in the news, my mother would say to me, "Look for the helpers. You will always find people who are helping.”


    • Fred Rogers


  • Ich finde, ein RS kann durchaus sinnvoll auf einem NEF eingesetzt werden. Er ist, wenn er auf dem RTW ausbildet und eingesetzt wird, daran gewöhnt, dem NFS zuzuarbeiten und Dinge vorzubereiten. Nichts anderes tut er auf dem NEF. Ein NFS ist eher darauf gedrillt worden, lange ohne NA zu arbeiten und Maßnahmen selber zu ergreifen. Ich sehe ihn bei vielen NEF Einsätzen als überqualifiziert für das NEF.


    Ich bin dabei nicht der Meinung, dass ein RS per se von der Schule weg auf einem NEF eingesetzt werden sollte. Er sollte erfahren sein, im Idealfall einen OrgL gemacht haben und eventuell nochmals einen fachlichen Check durchlaufen. Das kann sich am Ende dann auch gerne durch eine bessere Vergütung interessanter gestalten lassen.


    In meiner hauptamtlichen Zeit wäre ich zwischendurch gerne NEF gefahren und hätte mir das fachlich auch zugetraut.

    Du hast natürlich recht.
    Mir würden spontan auch drei, vier RS einfallen, die da gut geeignet sind. Aber eigentlich bin ich froh, die auf dem. RTW zu haben... Am deren Stelle würden wieder junge und unerfahre RS mit dem NFS ausrücken, der ja in der Phase vor dem Eintreffen des NA was drehen soll..... (Reise nach Jerusalem in der Wüste des Mangels... ).


    Ich bin trotzdem dagegen. Weil...


    ... Es im Bereich der Notärzte auch Mangel gibt und viele junge und unerfahrene Ärzte mit kaum Adaption an rettungsdienstliche Arbeitstechniken und Denkmuster eine Art Stütze brauchen. Einen Profi. (Ein guter Notarzt hat einen guten NEF-Fahrer verdient. Ein schlechter braucht ihn.)
    Nicht, dass ich denke, dass Ärzte die schlechteren Mediziner sind und nur wir ihnen sagen können, wie alles funktioniert nein, weil Retten eben etwas anderes ist als Narkosen machen oder Koloskopieren. Schon allein die Kenntnis der Kenntnisse der jungen und unerfahrenen Kollegen, des Milieus und der Hausärzte etc...


    ... Es in Deutschland ein großes systemisches Vertrauen auf Zertifikate und Bescheinigungen gibt. Und solange es kein Schein gibt, der überregional regelt, dass dieser RS mehr kann als andere, ist die Idee nicht so gut. Wer Geld ausgeben muss, schaut auf den Preis. Heißt: RS ist RS.


    ... Muss man auch an die Zukunft denken. Irgendwann ist der Mangel hoffentlich beseitigt. Große Bewerberscharen künden jedenfalls davon. Und irgendwann gibt es arbeitslose Notfallsanitäter. Diese werden dann mit einem RS-Vertrag NEF fahren. Der klassische Schuss ins eigene Knie.
    Außerdem braucht man das NEF auch für altgediente Retter als "Schonarbeitsplatz", wenn's die mal im Rücken haben. Wenn dann der Standard auf RS gesenkt ist, hat kaum mehr jemand Interesse an einer Rückkehr (außer denen, die draußen arbeiten, aber auf die hört niemand). Und dann wird der alte rückenkranke NFS in Erwerbsminderungsrente geschickt während der 22-jährige billige und anspruchslose Wartesemester-RS den Arzt fährt.


    ...man seinen Beruf nicht unter Wert verkaufen sollte. Warum soll man in der Gesellschaft und Politik einen Beruf schätzen, der teilweise dann "im Notfall" auch irgendwie von angelernten Kräften (und das ist der RS, auch wenn manche wirklich wirklich gute Retter sind - kein RS-Bashing!) ausgeübt werden kann.
    Der Tiefkühlsauerbraten vom Discounter macht auch satt und ist nicht giftig, aber der von meiner Mutter ist viel besser, sie ist nämlich Sauerbratenprofi und hat das Fleisch vom besten Metzger in der Stadt ...

  • Ich kann mich in weiten Teilen deiner Polemik erneut nicht anschließen. Ich gebe dir aber Recht, dass meine Idee noch nicht fertig durchdacht ist. Es sagt auch keiner, dass ausschließlich RS auf den NEFs eingesetzt werden sollten. Ich halte es aber grundsätzlich für realistisch und auch für sinnvoll. Aber es muss an gewisse Rahmenbedingungen geknüpft sein, die man diskutieren muss.

    “When I was a boy and I would see scary things in the news, my mother would say to me, "Look for the helpers. You will always find people who are helping.”


    • Fred Rogers

  • Ich kann mich in weiten Teilen deiner Polemik erneut nicht anschließen.

    Das war jetzt tatsächlich mal nicht provokant gemeint und eigentlich auch keine bewußte Polemik (auch wenn ich das ganz gern mal mache).

  • Dass lässt sich mit einer entsprechenden Ausnahmegenehmigung doch umgehen? RS sind nur bis z.B. 31.12.2020 zulässig, dafür müssen im Gegenzug X Ausbildungsplätze NotSan geschaffen werden und jährlich X Prozent der RA weitergebildet werden.


    Es geht um eine Ausnahmeregelung, und nicht darum die Anforderungen im Rettungsdienstgesetz zu senken.