... und so ganz nebenbei können Abschlussarbeiten (auch auf Bachelor-Niveau) ja durchaus Bestandteil eines Forschungsvorhabens sein, gibt ja durchaus Teilaspekte von größeren Themen, die man abgesetzt bearbeiten könnte.
Richtig, ohne Abschlussarbeiten würden viele Forschungsgruppen/-vorhaben, durchaus auch in der Industrie, ziemlich alt aussehen...
Selbst so ein kleines "Ziel" kann unglaublich viel Arbeit machen. Daher sollte die Wahl eines Themas/einer Forschungsfrage gut überlegt sein und der Umgang einer Untersuchung zum Abschluss passen, denke ich.
Sehr richtig! Schon alleine, da es beim Ergebnis nicht (oder zumindest nicht im Wesentlichen) auf die Quantität ankommt, sondern auf die Schlüsse, die man aus den Daten zieht. Leider zeigt die Erfahrung, dass meistens 90% der Arbeitszeit für "dumme" Vor-/Nacharbeiten verwendet werden, ohne die aber kein Erkenntnisgewinn entstehen würde. Den eigentlichen Erkenntnisgewinn sieht man dabei nicht direkt, aber daraus dann einen Mehrwert bezüglich der Forschungsfrage zu generieren, ist dann eben das "echte" Outcome der Arbeit.