Reform der Notfall- und Akutversorgung: Rettungsdienst und Finanzierung

  • Ich sehe auch genug Lösungsmöglichkeiten. Ich sage nur schon voraus, was passieren wird. Dennoch kann man gegen angehen. Ich versuche es gerne auch in meiner "Bubble".

  • Darum ist es ja auch durchaus sinnvoll, dass die Grundausbildung weiter der „normale“ NotSan bleibt.

    Ein Bachelorstudiengang, der nicht mit der Fach- oder allgemeinen Hochschulreife studiert werden kann, sondern nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung, und dazu noch in exakt einem Ausbildungsberuf? - Ich zweifele.

  • Warum sollte man eine 3jährige Ausbildung zum NotSan machen, wenn man stattdessen auch ein 3jähriges Studium absolvieren kann? Das macht ja wenig Sinn.

    Das kann man ja, u.a. in dem man als Regelbesetzung für die ZNA oder Intensivstation auch studierte Notfallsanitäter oder Pflegefachkräfte vorsieht. Das spart soviel ärztliches Personal in der Breite ein, dass man an die wenigen noch notwendigen Ärzte entsprechend höhere Anforderungen stellen kann.

    Das sehe ich ähnlich - und genau deswegen bin ich fest davon überzeugt, dass es die Berufsausbildung zum NotSan nicht mehr lange geben wird. In Anbetracht der sich rapide verändernden Aufgaben wird die Akademisierung im Rettungsdienst deutlich schneller vonstatten gehen als in anderen Gesundheitsfachberufen.

    „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.” (Gustav Heinemann)

  • Man braucht die "normalen" NFS ja weiterhin in gehörigem Maß für die unkritischen Notfallsituation, die nach SOPs abgearbeitet werden sollen. Die Studierten zur NA Substitution und die NA's auf den Helis und da wo sie dringend benötigt werden. In den Krankenhäusern und Arztpraxen.

    Die Möglichkeit zu studieren und mehr Verantwortung zu übernehmen, hält ev viele unterfordert Highperformer mit Abitur weiter im Beruf.

    Ich finde das Konzept super, zweifle aber starke an der Umsetzungswarscheinlichkeit.

  • es haben sich aber auch die Zugangsvoraussetzungen geändert (Fachhochschulreife statt Mittlerem Bildungsabschluss).

    Das war bei den Hebammen zuvor aber schon kein Problem, da sich nahezu nur (junge) Frauen mit Abitur beworben haben.


    das war ein Grund, warum man bei der Pflege beim Zugang "mittlere Reife" geblieben ist. Das mit dem Zugang Abitur wurde bei der letzten Reform auch überlegt.

    Das lag meiner Erinnerung aber auch daran, dass man Angst hatte, dass man noch weniger Personal finden würde. Die Bewerberzahlen waren schlecht. Daher hatte die damalige Bundesregierung (2012) die Vorgabe der EU abgelehnt. Nur bei den Hebammen wurde dieses per Übergangsfrist umgesetzt. Und wie sieht es nun aus? Die Pflege steht immer noch schlecht da! Bei den Hebammen sprudelen seit der Umstellung auf Studium die Bewerberzahlen. Diese haben seit der Umstellung auf das Studium aktuell kein Nachwuchsproblem, nur ein Problem mit dem Halten der Hebammen in den Kliniken (woran das wohl liegen könnte ...). Die Vergütung wurde übrigens auch schon erhöht. Die Hebammen B.Sc. bekommen bereits heute schon mehr Entgelt wie die nicht studierten Hebammen. Das alles kommt aus einer Zeit, wo die EU die Vorgaben zu den Gesundheitsberufen überarbeitet hat bzw. wollte. Ging vor 20 Jahren los, konkret wurde es um 2012 herum. Daraus folgte ja auch die Empfehlung des Wissenschaftrates des Bundestages.


    Warum muss alles akademisiert werden? Wie lange haben wir für die Einführung eines "richtigen" Lehrberufs gekämpft?


    Jetzt ist der NotSan gerade mal neun Jahre vorhanden, läuft m.M.n. sehr gut, wir haben viele junge, gut motivierte und vor allem theoretisch und praktisch fitte Leute ausgebildet, warum dieses gute System jetzt wieder abschaffen?


    Welchen Vorteil hat das? Alle prügeln sich um die Abiturienten, warum nehmen wir mit einem Studium denn Absolventen der mittleren Reife die Möglichkeit, sich für diesen Beruf zu bewerben?

    So motiviert sind die jungen NotSan-Azubis aber nicht. Zu mindestens nicht mehr kurz vor Ende der Ausbildungszeit; da sinkt die Motivation. Es gab ja schon Befragungen vom DGRe dazu (klick mich, du Sau). Und warum verlassen nach wenigen Jahren die NotSan dann trotzdem den Beruf? Irgendwas muss dann doch im Busche sein! Die Befragung gibt da gute Aufschlüsse, die ich in persönlichen Gesprächen mit jungen Kollegen/Kolleginnen so auch bestätigen kann. Übrigens haben auch beim NotSan-Nachwuchs heute sehr viele Abitur. Daran wird es dann wohl nicht scheitern.

    Die spannende Frage wird sein, ob wir uns der Weiterentwicklung versperren wollen? Aktuell haben wir einen guten Stand im Gesundheitswesen unter den nicht-ärztlichen Berufen. Wir haben viel Rückenwind. Die Pflege kämpft schon deutlich länger für bessere Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen. Wenn wir uns der Weiterentwicklung versperren, dann stehen wir wieder da wo wir vor 20 Jahren waren. Alle anderen nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe haben sich weiter entwickelt. Nur wir nicht. Wir sind dann vielleicht wieder einmal abgehängt vom Umfang, Dauer oder Status der Ausbildungszeit. Gesundheitsfachberuf zweiter Klasse.


    Ich bin sehr froh drum, was wir seit 2014 erreicht haben. Wir befinden uns aktuell auf der Überholspur. Wir sollten uns nicht hinter dem erreichten und hinter der deutschen Bedenken-Kultur verstecken.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

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  • Und eine Gruppe wurde hier (fast) ausgeblendet: Die Schulbetreiber. Diese werden sich nicht gegen FH austauschen lassen.

    Die werden vielleicht gar keine andere Wahl haben. In der Pflege und bei den Hebammen ist ein Masterabschluss der Lehrkräfte schon seit Jahren normal. Ich habe noch von keiner Lehrkraft gehört, die bei den Hebammen arbeitslos geworden ist. Eher sind diese zu Ende der "normalen" Ausbildung schon in die Hochschulen und Universitäten geflüchtet, weil es ja eine Übergangszeit zwischen der normalen Ausbildung und dem Beginn des Studiums gab. Der letzte Ausbildungsjahrgang steckt gerade in den letzten Tagen der Ausbildung und macht gerade Examen. Das Studium ist jedoch schon vor gut 4-5 Jahren flächendeckend angelaufen. Daher hatten die Berufsfachschulen in den letzten Jahren schon Problme, ihren Unterricht durchführen zu können, weil die Lehrkräfte schon weg waren. Daher: Wenn die Schulbetreiber keine Lehrkräfte mehr haben, dann können sie auch keine Berufsfachschule mehr betreiben. Die haben ja schon jetzt Probleme, ihre Lehrkräfte zu halten. Und warum sollte eine Hilfsorganisation keine Fachhochschule gründen? Die Johanniter haben das schon vor mehr als 10 Jahren getan. Geht alles, wenn man es will ...

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Ich sehe bei den Schulbetreibern keine Probleme.

    Zum einen wird die Regelung ja nicht von heute auf morgen kommen.


    Zum anderen ist ja ein Stufenmodell an Ausbildungen/Qualifikationen vorgesehen.

    Überspitzt formuliert: es braucht keinen Prof. um RS zu unterrichten.


    Aktive Arbeit im RD setzt lebenslanges Lernen voraus - und das gilt dann auch für die Lehrenden.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Die Pflege steht immer noch schlecht da! Bei den Hebammen sprudelen seit der Umstellung auf Studium die Bewerberzahlen.

    die Bewerberzahlen waren auch schon davor höher als das Angebot an den Schulen. Kenne eine ganze Reihe an Kinderkrankenschwestern, die eigentlich Hebammen werden wollten und alternativ in die Kinderkrankenpflege gegangen sind, sich aber weiterhin beworben haben. Die letzte, die es geschafft hat und einen Ausbildungsplatz als Hebamme bekommen hat, kam aus Rosenheim, Studienplatz in Hamburg. Da sind ne ganze Menge Schulen/Hochschulen dazwischen, wo es nicht geklappt hat.

  • Ich kann nicht für ganz Deutschland sprechen und zehre von eigenen Erfahrungen oder oberflächlichen Daten, die ich aufgeschnappt habe. In Niedersachsen waren die Bewerberzahlen viele Jahre schlecht und sind erst 2017 wieder angestiegen. Vielleicht war das die Torschlusspanik, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Anzahl der Hebammenstudentinnen sind aber auch gestiegen; gut - das liegt eben an der Reform der Ausbildung. Hier gibt es jedenfalls mehr Auszubildene (Studentinnen) in den Kliniken wie zuvor Auszubildene im dualen Ausbildungssystem. Vorher hatten wir drei Hebammenschulen in der Ecke, jetzt nur noch eine Universität. Woran liegt es dann?

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Ich kann nicht für ganz Deutschland sprechen und zehre von eigenen Erfahrungen oder oberflächlichen Daten, die ich aufgeschnappt habe. In Niedersachsen waren die Bewerberzahlen viele Jahre schlecht und sind erst 2017 wieder angestiegen. Vielleicht war das die Torschlusspanik, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Anzahl der Hebammenstudentinnen sind aber auch gestiegen; gut - das liegt eben an der Reform der Ausbildung. Hier gibt es jedenfalls mehr Auszubildene (Studentinnen) in den Kliniken wie zuvor Auszubildene im dualen Ausbildungssystem. Vorher hatten wir drei Hebammenschulen in der Ecke, jetzt nur noch eine Universität. Woran liegt es dann?

    ist tatsächlich eine interessante Frage. Evtl. regionale Unterschiede. Bei uns glich das schon immer einem Sechser im Lotto.

    Mit dem Studium hat die Zahl der Ausbildungsstellen/Hochschulen in Bayern zugenommen. Früher waren es 6 Akademien, jetzt sind es 10 Hochschulen für die Hebammenausbildung.

  • Die Studierten zur NA Substitution und die NA's auf den Helis und da wo sie dringend benötigt werden. In den Krankenhäusern und Arztpraxen.

    Es wird nicht mehr Ärzte in den Kliniken oder Praxen geben, wenn es weniger NA-Standorte geben wird. Der Personalmangel dort ist ja nicht durch die eine oder zwei NA-Stellen in einer Stadt oder Region bedingt.

  • Eine 24 Stunden Position kannst du grob mit 5 Vollzeitstellen berechnen. Das macht auf die Masse der NEF in Deutschland gesehen, sicher einiges aus.

    Alle getätigten Aussagen stellen meine private Meinung dar und stehen in keinem Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit.

  • Ich spiele auf die Arbeitsbedingungen in den Kliniken an bzw. den Bedingungen in den Arztpraxen. Nur, weil ich nicht mehr als NA eingesetzt werde, bedeutet das nicht, dass ich deswegen in der Klinik bleibe oder als mich als Allgemeinmediziner niederlassen werde. Im Gegenteil ist die Tätigkeit als NA für viele eine Möglichkeit, der Klinik etwas entfliehen zu können. Sprich: Die Kliniken und die an Ärztemangel leidenden ambulanten Bereiche werden sicher nicht von Ärzten geflutet werden, weil es weniger NA-Standorte geben wird. Das Problem der Kliniken ist nicht die eine NA-Stelle, die sie besetzen müssen, sondern dass sich generell kaum mehr jemand eine Tätigkeit in Vollzeit in einer Klinik gibt.

  • Es wird nicht mehr Ärzte in den Kliniken oder Praxen geben, wenn es weniger NA-Standorte geben wird. Der Personalmangel dort ist ja nicht durch die eine oder zwei NA-Stellen in einer Stadt oder Region bedingt.

    Wir reden in BW tlw. von 6 Standorte auf 250k. Davon sind 1-2 wirklich notwendig.


    Beim 24/7 Betrieb entspricht das mind. 20 VZÄ.

    Alleine in meinem Regierungsbezirk würde eine dreistellige Zahl an VZÄ wegfallen. Landesweit haben wir mal über den Daumen ca. 500 VZÄ ausgerechnet.


    Sicherlich ist BW durch die NA Hilfsfrist extrem, aber auch in Teilen von Bayern, Ostdeutschland,etc. sieht es ja nicht viel anders aus.

    Insgesamt würde ich mit ca. 3000-5000VZÄ bundesweit rechnen die bei einer Straffung der NA Indikationen auf die wirklich notwendigen Themen wegfallen würden. Bedenken wir,dass im Jahr ca. 10.000 Menschen ihre Approbation erhalten ist das quasi ein halber Jahrgang mehr.

    Das macht durchaus relevant etwas aus.


    (Und genau deswegen glaube ich auch erst,dass es kommt wenn ich es sehe)


    Sicherlich wird ein Teil davon weder in ambulante noch stationäre Versorgung gehen - aber ein Großteil wird nicht komplett raus wollen sondern sich eine neue Nische suchen in der Medizin. Kurzfristig wird das die Situation für die Arbeitgeber entspannen mittelfristig wird es aber imho eher den Druck erhöhen,da ein Fluchtweg für die unzufriedenen weggefallen wird und diese nun mehr Grund haben "Rabatz zu machen".

  • Das wird so nicht funktionieren. Wenn ich bisher als NA 40, 50 oder noch mehr Euro pro Stunde für eine relative chillige NA-Tätigkeit erhalten habe, dann werde ich nicht für das gleiche Geld oder gar weniger auf eine deutlich stressigere Stelle in einer Klinik wechseln. Dann gehe ich dahin, wo ich entweder deutlich mehr bekomme, um dann in Teilzeit zu arbeiten, oder wechsle in einen anderen Bereich.

    Als Arzt hat man noch einmal ganz andere Möglichkeiten zu arbeiten, als wenn man als Pflegekraft wechseln muss, wenn das Krankenhaus sich verkleinern oder schließen muss.

  • Das wird so nicht funktionieren. Wenn ich bisher als NA 40, 50 oder noch mehr Euro pro Stunde für eine relative chillige NA-Tätigkeit erhalten habe, dann werde ich nicht für das gleiche Geld oder gar weniger auf eine deutlich stressigere Stelle in einer Klinik wechseln. Dann gehe ich dahin, wo ich entweder deutlich mehr bekomme, um dann in Teilzeit zu arbeiten, oder wechsle in einen anderen Bereich.

    Als Arzt hat man noch einmal ganz andere Möglichkeiten zu arbeiten, als wenn man als Pflegekraft wechseln muss, wenn das Krankenhaus sich verkleinern oder schließen muss.

    Ich sehe das auch so. Viele Ärzte können und wollen nicht mehr in der Klinik arbeiten - wis guten Gründen. Sollte es plötzlich deutlich mehr Ärzte geben könnte sich das langfristig ändern (sofern das System mitspielt und auch tatsächlich mehr Personal abbildet ohne die Arbeitsbelastung noch mehr zu verdichten). Aber eben nur sehr langfristig und nur sehr vielleicht. Kurzfristig werden die wenigsten Notärzte in die Klinik zurückkehren. Bestes Beispiel bei uns, Chefwechsel nächstes Jahr, Verhndlungsmasse ist der Notarztdienst, an dem auch andere Kliniken/Bereiche Interesse haben. Sollte der aus der Anästhesie verschwinden wäre das für viele Mitarbeiter inkl OA Riege ein Grund zu kündigen/ wechseln. Gar nicht mehr aus dem Klinikbetrieb raus zu kommen und einen Ausgleich mit Tageslicht zu haben - ein Albtraum. So toll ich die Arbeit in der Klinik an sich finde.

    Nichtsdestotrotz wäre ich wie gesagt grundsätzlich für eine weitere Spezialisierung/ Professionalisierung des Notarztdienstes, bzw der Notarztqualifikation. Würde halt nur das Arztproblem an sich nicht ändern.

    Und über den demografischen Wandel haben wir ja noch gar nicht geredet..

  • Ich spiele auf die Arbeitsbedingungen in den Kliniken an bzw. den Bedingungen in den Arztpraxen. Nur, weil ich nicht mehr als NA eingesetzt werde, bedeutet das nicht, dass ich deswegen in der Klinik bleibe oder als mich als Allgemeinmediziner niederlassen werde. Im Gegenteil ist die Tätigkeit als NA für viele eine Möglichkeit, der Klinik etwas entfliehen zu können. Sprich: Die Kliniken und die an Ärztemangel leidenden ambulanten Bereiche werden sicher nicht von Ärzten geflutet werden, weil es weniger NA-Standorte geben wird. Das Problem der Kliniken ist nicht die eine NA-Stelle, die sie besetzen müssen, sondern dass sich generell kaum mehr jemand eine Tätigkeit in Vollzeit in einer Klinik gibt.

    Das ist inhaltlich extat der gleiche Punkt, den wir vor einigen Wochen mit den Klinikschließungen und den dadurch "frei" werdenden Pflegepersonal / Hebammen hatten. Ich stimme Dir da aber zu. Das ist bei den Ärzten natürlich das gleiche Problem.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Als Arzt hat man noch einmal ganz andere Möglichkeiten zu arbeiten, als wenn man als Pflegekraft wechseln muss, wenn das Krankenhaus sich verkleinern oder schließen muss.

    Ach schade, ich dachte Du hättest es verstanden. Naja, egal.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Ach schade, ich dachte Du hättest es verstanden. Naja, egal.

    Das verstehe ich jetzt nicht. Als Arzt habe ich deutlich mehr Beschäftigungsmöglichkeiten als ein "normaler" Krankenpfleger und kann mir durch die bessere Bezahlung deutlich einfacher eine Teilzeitbeschäftigung leisten.